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Feldkirch - Wikipedia

Feldkirch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen finden sich unter Feldkirch (Begriffsklärung).
Wappen Karte

Details
Basisdaten
Bundesland: Vorarlberg
Bezirk Feldkirch
Fläche: 34,35 km²
Höhe: 458 m ü. A.
Einwohner HWS: 31.870 (15. März 2007)
Einwohner (HWS + NWS): 33.235 (15. März 2007)
Bevölkerungsdichte: 928 Einwohner/km²
Postleitzahl: 6800
Amtliche Gemeindekennzahl: 80404
Vorwahl: 05522
Geografische Lage: Koordinaten: 47° 14' 17" N, 9° 35' 54" O47° 14' 17" N, 9° 35' 54" O
Kfz-Kennzeichen: FK
Webseite: www.feldkirch.at
Politik
Bürgermeister: Wilfried Berchtold (ÖVP)
Regierende Partei: ÖVP

Feldkirch ist die bevölkerungsmäßig zweitgrößte Stadt im österreichischen Bundesland Vorarlberg und zugleich Hauptstadt des Bezirks Feldkirch. Es liegt an der Grenze zur Schweiz und zum Fürstentum Liechtenstein. Feldkirch ist die westlichste Stadt Österreichs.

Feldkirch ist Sitz zahlreicher Landesinstitutionen. Dazu zählen unter anderen das Landesgericht Feldkirch, die Finanzlandesdirektion, die Wirtschaftskammer Vorarlberg, das größte Landeskrankenhaus Vorarlbergs, das Landeskonservatorium und das Landesvermessungsamt, seit 1968 ist Feldkirch Diözesanstadt und Bischofssitz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Feldkirch um 1650, Kupferstich von Merian
Feldkirch um 1650, Kupferstich von Merian

Auf dem Stadtgebiet befand sich aus römischer Zeit eine Siedlung, die "ecclesia sancti Petri ad Campos" sich nannte (heutiges Altenstadt). Die Nennung im „rätischen Urbar“ – einem Besitzverzeichnis von 842 – fällt in die Zeit der Umbenennung der späteren Stadt in "Feldchiricha". 1218 ist Feldkirch erstmals urkundlich als Stadt genannt, nachdem Graf Hugo von Montfort die Schattenburg, das Wahrzeichen der Stadt, erbaut hatte. Der letzte Graf der Feldkircher Linie der Montforter, Rudolf V. († 1390), zunächst viele Jahre Domherr und Dompropst in Chur und erst nach einer späten, kinderlosen Ehe zur Regierung berufen, veräußerte 1375 Stadt und Herrschaft Feldkirch an Österreich, dessen Vögte 1379 in Feldkirch einzogen. Im Zusammenhang mit dem Verkauf verstanden es die Feldkircher Bürger Freiheitsrechte zu erstreiten, die im großen Freiheitsbrief von 1376 ihren Ausdruck fanden und die sie auch wirtschaftlich zu nutzen wussten. Der Handel mit Italien und Deutschland gedieh und brachte der Stadt Wohlstand. Die Handwerker erreichten eine solche Bedeutung, dass sie 1405 sogar einen Aufstand gegen die Patrizier wagen konnten. Die Stadt Feldkirch war reich, und dies war sicher eine Voraussetzung für ihre kulturelle Entwicklung. Man hatte genug Geld zur Gründung einer Lateinschule, die sich 1399 zum ersten Mal nachweisen lässt. Die Habsburger verwalteten in der Folge ihre im heutigen Vorarlberg gelegenen Herrschaftsgebiete abwechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Im späten Mittelalter, in der Zeit der Appenzellerkriege (1405-1429, zwischen dem mit Habsburg verbündeten Fürstabt von St. Gallen und den ihnen untergebenen Appenzellern) ergab sich die Herausbildung der in der Neuzeit abgeschlossenen staatlichen Territorien. Signifikant dafür sind unterschiedliche Bündnisse der Städte und der Stände auch der Herrschaft Feldkirch mit den Hofleuten zu Altstätten, Berneck und Marbach, mit der Stadt St. Gallen sowie mit den Landleuten am Eschnerberg. 1405 erfolgte durch die Aufnahme der Stadt Feldkirch die eigentl. Gründung des nach eidg. Vorbild organisierten "Bundes ob dem See", des wichtigsten Bündnisses dieser Zeit. Dieser dehnte sich rasch aus (u.a. Bludenz, Rankweil, Sax, Gaster und Toggenburg). Gewagte militär. Unternehmungen und Erhebungen gegen die Herrschaft der Habsburger (Tirol, Allgäu, Thurgau) waren kurzfristig erfolgreich und führten zur Zerstörung zahlreicher Adelsburgen. Am 13.Jänner 1408 unterlag der Bund jedoch bei Bregenz dem habsburgischen Ritterheer. In der Folgezeit verdeutlichte sich die Trennung und die Herausbildung der Staatsgebiete mit der Rheingrenze. 1925 kam es zu einer Vergrößerung durch die Eingemeindung von Levis, Altenstadt, Gisingen, Nofels, Tosters und Tisis. Feldkirch hat eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbilder von Vorarlberg.

[Bearbeiten] Bevölkerungsentwicklung

Volkszählung Einwohner
2001 28.607
1991 26.730
1981 23.745
1971 21.751

Quelle: Bevölkerungsentwicklung 1869 - 2001 der Statistik Austria


[Bearbeiten] Wappen

Siehe Artikel: Wappen der Stadt Feldkirch

[Bearbeiten] Sicherheit

Feldkirch ist Sitz des Bezirkspolizeikommandos und Standort der Polizeiinspektion Feldkirch. Zudem beschäftigt die Stadt Feldkirch eine eigene Gemeindesicherheitswache mit 20 Stadtpolizisten und zwei Parküberwachungsorganen.

[Bearbeiten] Institutionen

[Bearbeiten] Landesgericht

Das Landesgericht Feldkirch ist das einzige Landesgericht im Land, damit ist Vorarlberg das einzige Bundesland, dessen Landeshauptstadt kein Landesgericht hat. Das rührt daher, dass das Gericht in Feldkirch gebaut wurde, bevor Vorarlberg ein eigenständiges Land und Bregenz damit Hauptstadt war.

[Bearbeiten] Diözese

Das Gebiet der späteren Stadt Feldkirch gehörte seit dem frühen Mittelalter zusammen mit dem Süden des heutigen Vorarlberg zum Bistum Chur, der Norden Vorarlbergs zum Bistum Konstanz und der Nordosten zum Bistum Augsburg. Unter Kaiser Joseph II. (1780-1790) wurde in Wien erfolglos der Einfluss dieser Diözesen auszuschalten versucht. Im Jahre 1816 mussten das Bistum Chur und 1819 das Bistum Konstanz ihre Anteile in Vorarlberg an das Bistum Brixen im heutigen Südtirol abtreten. In der Stadt Feldkirch wurde ein Generalvikariat errichtet, die Generalvikare waren auch Weihbischöfe. Als 1968 Vorarlberg von der Diözese Innsbruck abgetrennt wurde, wurde Feldkirch zur Diözesanstadt und zum Bischofssitz, damit heißt nach kirchlichem Usus auch die Diözese Feldkirch. Die gotische Stadtpfarrkirche St. Nikolaus wurde zum Dom erhoben.

[Bearbeiten] Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretungen

Sowohl Arbeiterkammer und ÖGB, als auch die Vorarlberger Wirtschaftskammer, haben ihren Sitz in Feldkirch.

[Bearbeiten] Landeskonservatorium

Das Landeskonservatorium befindet sich in einem Gebäude auf der linken Illseite, das ursprünglich als Kasernenbau geplant war. Zunächst war es Sitz des Privatgymnasiums der Jesuiten Stella Matutina. Das imposante Gebäude wurde 1900/01 vom Orden übernommen, der bereits 1649 nach Feldkirch gekommen war. 1938 wurde das Gymnasium vom NS-Regime geschlossen und als Reichsfinanzschule – später als Lazarett – verwendet. Das Kolleg wurde 1946 wieder eröffnet und bestand bis 1979. Seit 1977 beherbergt das Gebäude das Landeskonservatorium für Vorarlberg, an dem heute über 400 Studenten dem Studium der Musik nachgehen.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Schattenburg
Schattenburg
  • Die Schattenburg war Stammsitz der Grafen von Montfort bis 1390. Die erste Bauphase begann um 1230 unter Hugo I. von Montfort, dem Gründer der Stadt. Unter Graf Friedrich von Toggenburg (1416-1436) und unter dem Vogt Hans von Königsegg wurden im 15. Jahrhundert Ausbauten und Umgestaltungen der Schattenburg durchgeführt. Nach dem Auszug des Vogteiamtes wurde die Burg mehrfach zur Versteigerung ausgeschrieben und 1813 sollte sie sogar abgebrochen werden. Seit 1825 ist die Schattenburg im Besitz der Stadt Feldkirch, die diese damals um 833 Gulden erwarb. Die Schattenburg diente nun als Kaserne und später als Armenquartier.Die Rettung und Wiederbelebung verdankt die Burg dem 1912 gegründeten Museums- und Heimatschutz-Verein für Feldkirch und Umgebung. In den ebenerdig gelegenen Räumen beherbergt die Burg eine Schlosswirtschaft, in den Obergeschossen wird ein Heimatmuseum betrieben, das jährlich ca. 25.000 Gäste anlockt.
  • Die Domkirche St. Nikolaus ist erstmals 1287 erwähnt. Der ursprünglich romanische Bau wird durch Stadtbrände (1348, 1398, 1460) schwer beschädigt. Der spätgotische Neubau wurde 1478 abgeschlossen. Die Domkirche ist die bedeutendste gotische Kirche Vorarlbergs, mit einer schmiedeeisernen gotischen Kanzel welche aus einem Sakramentshäuschen gebaut wurde.
  • Der achtgeschossige runde Katzenturm wurde im Zuge der Stadtbefestigung unter der Regierung Kaiser Maximilians I. von 1491-1507 erbaut. Im 17. Jahrhundert wurde die Glockenstube für die große Glocke (größte in Vorarlberg) aufgebaut. Der Turm wurde mit einem Marienbild versehen, das im 19. Jahrhundert von Florus Scheel restauriert wurde. Der Name stammt von Katzen (Waffe) die in dem Wehrturm untergebracht waren.
  • Palais Liechtenstein
  • Pulverturm
  • Alte Stadtmauer (Churertor)
  • Tostner Burg
  • Altenstadt

[Bearbeiten] Stadtteile (Fraktionen)

(Stand 31. Dezember 2006)

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Feldkirch besitzt seit 1993 ein Stadtbussystem mit derzeit 8 Linien. (Stand: Jänner 2007) Zudem verkehren die Linien 59, 60, 67 und 68 des Landbus Oberland, die Linie 73 des Landbus Blumenegg sowie die Linien 11, 13, 14 und 36 der Liechtensteiner Busanstalt in Feldkirch. Der Bahnhof Feldkirch bildet zudem einen wichtigen Knoten für die Verbindung nach Zürich in der Schweiz. Zudem verkehren täglich Autozüge auf der Strecke Feldkirch-Wien sowie Feldkirch-Graz.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Per Stichtag 15. Mai 2001 beschäftigten 1.464 Unternehmen - davon 5 größere Unternehmen mit mehr als je 200 Mitarbeitern - in Feldkirch 13.146 Mitarbeiter.

  • Bachmann Electronic
  • Vorarlberg Milch
  • Lingenhöle Technologie
  • Stadtwerke Feldkirch
  • KSW Tankstellen- und Industrieanlagenbau
  • Gebäudereinigung Bauer
  • Landeskrankenhaus Feldkirch
  • xactdata software gmbh

[Bearbeiten] Schulen

  • Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Feldkirch (gegründet 1649)
  • Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Feldkirch
  • Bundesoberstufenrealgymnasium und Bundesrealgymnasium Schillerstraße (GYS)
  • Bundeshandelsakademie ud Handelsschule Feldkirch
  • Institut St. Josef
  • Musikschule der Stadt Feldkirch
  • Vorarlberger Landeskonservatorium
  • Pädagogische Hochschule des Bundes in Vorarlberg
  • Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, Institut St. Josef
  • Schule für Gesundheits- und Krankenpflege

[Bearbeiten] Sport

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Kultur

[Bearbeiten] Feldkirchfestival

Nach Abwanderung der Schubertiade nach Schwarzenberg wurde für Feldkirch das sogenannte Feldkirchfestival geschaffen. Es findet jährlich unter einem anderen Motto statt und beinhaltet Theatervorführungen, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen. Das Festival ist durchaus nicht unumstritten, da es durch Subventionen kofinanziert werden muss.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Wissenswertes

  • In Feldkirch liegt die Wiege des österreichischen Fußballs. Im Jahr 1874 brachten englische Studenten der "Stella Matutina" den Sport erstmals nach Österreich.

[Bearbeiten] Weblink

[Bearbeiten] Literatur

  • Andreas Weigel: James Joyces Aufenthalte in Österreich. Innsbruck (1928), Salzburg (1928) und Feldkirch (1915, 1932). In: Michael Ritter (Hrsg.): praesent 2006. Das österreichische Literaturjahrbuch. Das literarische Geschehen in Österreich von Juli 2004 bis Juni 2005. S.93-105. Wien: präsens 2005.
  • Andreas Weigel: Es war einmal vor langer Zeit in Vorarlberg - James Joyce und Feldkirch. In: Yearbook of the Centre for Irish-German Studies 2000/01. In: Marieke Krajenbrink und Joachim Lerchenmueller. Trier: Wissenschaftlicher Verlag 2001. S.159-177.
  • Andreas Weigel: Das Schicksal des „Ulysses". James Joyce und Feldkirch, Vorarlberg. In: Montfort. Vierteljahreszeitschrift für Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs. 52. Jahrgang. 2000. Heft 3. S.289-301.
  • Gerhard Wanner: Geschichte der Stadt Feldkirch. 1914 - 1955. Feldkirch: Rheticus Gesellschaft 2000.
  • Feldkirch. Die österreichische Stadt am Alpenrhein. Feldkirch: Unterberger Verlagsbuchhandlung 1949.

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