Benutzer:Florian Bansemer

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--Florian Bansemer 16:09, 6. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Allgemein

Afro - Amerikanische Musik , auch Schwarze Musik (black musik) genannt, formell Rassenmusik (race music), ist ein Sammelbegriff für verschiedene Bereiche der Musik, die die Afroamerikaner beeinflussten, welche durch den Sklavenhandel vom 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert aus Afrika nach Amerika verschleppt wurden, um auf Baumwollfelder zu arbeiten. Sie brachten die typisch polyphonischen Lieder von Afrika mit sich. In den Vereinigten Staaten wurden multikulturelle Traditionen mit Musikrichtungen wie Polka, Walzer und andere europäische Musik vereint. Später war die Zeit für eine beträchtliche Erneuerung und Veränderung für die afroamerikanische Musik gekommen. Die afroamerikanischen Musikstile waren die am Besten bekannten, einheimischen Traditionen in Amerika seit der Unabhänigkeitserklärung, nach der sie sich am Besten von allen anderen Traditionen entwickelte, eingeschlossen die europäische Tradition. Die afroamerikanische Musik wurde zur meist verbreitesten und größten Musikrichtung in Amerika und haben, historisch gesehen, mehr Einfluss als andere anderen, einheimischen Traditionen; kulturell, geografisch und wirtschaftlich. (Stewart 1998, Seite 3).

Die häufigsten Merkmale der afroamerikanischen Musik:

• Frage - und Antwortmotive
• Gesang (oder spetielle, gesangliche Effekte): Effekte mit dem Gaumenlaut, hineingerufener Gesang während des Stückes, Fistelstimme, Blue Note, Afro-Melismas, Improvisation des Gesangs, gesangliche Rythmik
• Rhythmus: Synkopierung, Spannung, Improvisation
• Struktur: Wechselgesang, Homophonie, Polyphonie, Heterophonie
• Harmonie: Heimatsprache, Akkordfortschreitung

(Stewart 1998: p.5-15)

[Bearbeiten] 19. Jahrhundert

Der Einfluss von Afroamerikaner auf die etablierte amerikanische Musik begann im 19. Jahrhundert mit dem Beginn der Minstrel show. Das Banjo wurde in dieser Zeit ein sehr berühmtes Instrument, und der von der afrikanischen Musik abgeleiteter Rhythmus, der in vielen berühmten Songs von Stephen Foster und andere Songschreibern eingebaut wurde. In den Dreißigern des 19. Jahrhunderts erlebte der christliche Fundamentalismus einen Aufschwung hauptsächlich unter den Afroamerikanern. Während sie weiterhin die traditionellen Arbeitslieder während ihrer Arbeit auf den Feldern sangen, brachten die afroamerikanischen Sklaven eine weite Abwechslung in die Negro Spirituals und anderer christlichen Musik hervor. Viele dieser Songs beinhalteten Botschaften zur Flucht oder zum Aufstand gegen Sklavenhalter.

Während der Zeit nach dem Bürgerkieg verbreitete sich die afroamerikanische Musik immer mehr. Die Fisk University Jubilee Singers gingen 1871 als Erstes mit der afroamerikanischen Musik auf Tour. Musiker wie Morris Hill und Jack Delaney halfen, die afrikanische Musik in der Nachkriegszeit im mittleren Osten der Vereinigten Staaten beizubehalten und weiterzuentwickeln. In den folgenden Jahren schlossen sich die Hampton Studenten und professionelle Abgänger der Universität zusammen und gingen auf Tournee. Die erste schwarze musikalisch-witzige Theatergruppe, die Hyers Sisters Comic Opera Co, wurde 1876 gegründet. (Southern 221)

Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde die afroamerikanische Musik ein fest eingebauter Teil der amerikanischen Gesamtkultur. Ragtime Performer wie Scott Joplin wurden berühmt und einige Zeit später schloss er sich der Harlem Rennaissance und der frühen Bürgerrechtler an.

[Bearbeiten] 20. Jahrhundert

Die Slayton Jubilee Singers unterhalten die Mitarbeiter der Old Trusty Incubator Factory, im Clay Center, um 1910

The early part of the 20th century saw a constant rise in popularity of African American blues and jazz. As well as the developments in the fields of visual arts, the Harlem Renaissance of the early 20th century lead to developments in music .

White and Latino performers of both genres existed, and there had always been cross-cultural communication between the United States' races. Jewish klezmer music, for example, was a noted influence on jazz, while Jelly Roll Morton famously explained that a "Latin tinge" was a necessary component of good music. African American music was often simplified for white audiences, who would not have as readily accepted black performers, leading to genres like swing music, a pop-based outgrowth of jazz. 1935-10-10. The cast of Porgy and Bess during the Boston try-out prior to the Broadway opening. [1] Enlarge 1935-10-10. The cast of Porgy and Bess during the Boston try-out prior to the Broadway opening. [1]

On the stage, the first musicals written and produced by African Americans to appear on Broadway debuted in 1898 with A Trip to Coontown by Bob Cole and Billy Johnson. In 1901, the first known recorded of black musicians was that of Bert Williams and George Walker; this set featured music from broadway musicals. The first black opera was performed in 1911 with Scott Joplin's Treemonisha. The following year, the first in a series of annual black symphony orchestra concerts were performed at Carnegie Hall. (Southern 221, 222)

The return of the black musical to broadway occurred in 1921 with Sissle and Blake's Shuffle Along. In 1927, a concert survey of black music was performed at Carnegie Hall including jazz, spirituals and the symphonic music of W.C. Handy's Orchestra and Jubilee singers. The first major film musical with a black cast was King Vidor's Hallelujah of 1929. The first Symphony by a black composer to be performed by a major orchestra was William Grant Still's Afro-American Symphony with the New York Philharmonic. African American performers were featured in operas such as Porgy and Bess and Virgil Thompson's Four Saints in Three Acts of 1934. Also in 1934 William Dawson's Negro Folk Symphony became the second African American composer's work to receive attention by a major orchestra with its performance by the Philadelphia Orchestra. (Southern 361)

[Bearbeiten] Musikrichtungen zu diesem Thema

• Barbershop
• Beach Music
• Blackface
• Black Metal
• Blues
• Conscious Hip Hop
• Detroit Techno
• Hausmusik
• Cultural Appropriation
• Dixieland
• Doo-Wop
• Funk
• Gospel
• Hip Hop
• Jazz
• Mobb Music
• Neo Soul
• New Jack Swing
• P-Funk
• Popular Music
• Quiet Storm
• Rhythm and Blues
• Rock and Roll
• Rap
• Soul
• Spiritual
• Swing
• Urban Contemporary
• Hymne

[Bearbeiten] Quellen

• Englische Wikipediaseite über Black Music [1]
• The Music of Black Americans: A History. Eileen Southern. W. W. Norton & Company; 3rd edition, (1997). ISBN 0-393-97141-4
• Stewart, Earl L. (1998). African American Music: An Introduction. ISBN 0-02-860294-3.