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FRETILIN - Wikipedia

FRETILIN

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

FRETILIN Flagge
FRETILIN Flagge

Die Revolutionäre Front für die Unabhängigkeit von Timor-Leste FRETILIN (port.: Frente Revolucionária de Timor-Leste Independente, auch Fretelin) ist eine Partei in Osttimor war eine Freiheitsbewegung, die gegen die indonesische Besatzung kämpfte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Nach der Nelkenrevolution in Portugal im April 1974 wurden auch in der Kolonie Portugiesisch-Timor die ersten Parteien gegründet und später vom neuen Gouverneur Mário Lemos Pires legalisiert als Vorbereitung für freie Wahlen zu einer verfassunggebenden Versammlung.

Am 20. Mai wurde von Francisco Xavier do Amaral, Nicolau dos Reis Lobato und anderen die linksorientierte sozialdemokratische Partei Associação Social Democrática Timorense (ASDT) (Timoresische Volksdemokratische Assoziation, die heutige ASDT ist eine spätere Gründung) gegründet. Sie strebte eine schnelle Unabhängigkeit von Portugal an, während andere Parteien eine lockere Bindung an die alte Kolonialmacht oder den Anschluss an Indonesien oder Australien propagierten. Generalsekretär wurde Marí Bin Amude Alkatiri. Im September 1974 wurde die ASDT in FRETILIN umbenannt. Viele der Parteigründer waren die Söhne von Liurai und waren als Lehrer oder in der Verwaltung tätig. Ihre Unterstützer fand die FRETILIN aber nicht nur unter vielen prominenten Liurai, sondern auch in den Dörfern. Der FRETILIN wurde von Australien und Indonesien vorgeworfen marxistisch zu sein. Ihr Name klang nämlich ähnlich der marxistischen FRELIMO in Mosambik. Sie war aber mehr durch afrikanische Nationalisten, wie Amílcar Cabral in Portugiesisch-Guinea (heute: Guinea-Bissau) und den Kapverdischen Inseln beeinflusst. Diese Angst vor einem kommunistischen Osttimor war mit ein Grund für die spätere indonesische Invasion, die von den USA und Australien unterstützt wurde.

Im Frühjahr 1975 konnte die FRETILIN sich auf eine Mehrheit der Bevölkerung in ganz Osttimor stützen. Am vom 13. März 1975 wurden im Rahmen des Dekolonisationsprogramms Wahlen im Distrikt Lautém durchgeführt. Ziel war es, die traditionellen Herrschersysteme zu ersetzen. Bei diesem Pilotprojekt für Lokalwahlen gab es keine Parteilisten oder –kandidaten. Die Wähler warfen einfach Kieselsteine in Körbe der Kandidaten um ihre Stimme abzugeben. FRETILIN-nahe Kandidaten konnten sich hier mit 55% der Stimmen durchsetzen. Den zweiten Platz belegten Kandidaten der União Democrática Timorense (UDT), die eine Bindung zur ehemaligen Kolonialmacht Portugal bevorzugte.

FALINTIL Flagge
FALINTIL Flagge

Im Sommer 1975 brachen, nach Intrigen des indonesischen Geheimdienstes Bakin, zwischen der UDT und der FRETELIN Kämpfe aus. Am 10. August versuchte die UDT einen Putsch, um der wachsende Popularität der FRETILIN etwas entgegen zu stellen. In Dili kam es zu Straßenkämpfen. Gouverneur Pires floh auf die vorgelagerte Insel Atauro und versuchte von dort ein Abkommen zwischen den beiden Parteien auszuhandeln. Von der FRETILIN wurde er gedrängt, zurückzukehren, und die Entkolonialisierung voranzutreiben, aber Pires bestand darauf, auf Anweisungen aus Lissabon zu warten. Osttimoresen, die bisher in der portugiesischen Armee dienten, unterstützten die FRETILIN im Kampf und bildeten den Kern der später gegründeten Forças Armadas de Libertação Nacional de Timor Leste FALINTIL (Bewaffnete Kräfte zur nationalen Befreiung Osttimors). Am 27. August konnte sich die besser bewaffnete und von der Bevölkerung breiter unterstützte FRETILIN endgültig durchsetzen und die Kontrolle in Dili übernehmen. Insgesamt starben etwa 2.000 Menschen. Der FRETILIN werden Menschenrechtsverletzungen während dieser Zeit vorgeworfen. So musste sie eingestehen, dass gefangene UDT-Anhänger ermordet wurden. 500 Kämpfer der UDT und 2.500 Zivilisten flohen in das indonesische Westtimor. Hier wurden sie gezwungen nun den Anschluss Osttimors an Indonesien zu unterstützen.

Indonesien stellte den Konflikt als Bürgerkrieg dar, der Portugiesisch-Timor in Anarchie und Chaos gestürzt habe, aber nur einen Monat später besuchten Hilfsorganisationen aus Australien und anderen Ländern die Kolonie und bezeichneten die Situation als stabil. Die FRETILIN hatte durch die große Unterstützung in der Bevölkerung schnell wieder für Ruhe und Ordnung gesorgt. Auch ehemalige UDT-Anhänger, die geblieben waren arbeiteten nun mit ihr zusammen. Ab dem 8. Oktober besetzten indonesische Truppen nach und nach Teile Osttimors. Am 28. November 1975 rief die FRETILIN die Unabhängigkeit der Demokratischen Republik Osttimor aus, weil man als unabhängige Nation sich mehr Unterstützung durch die UN erhoffte. Amaral wurde erster Präsident, Lobato erster Premierminister. Am 7. Dezember folgte bereits die großangelegte Invasion Osttimors durch Indonesien.

Vom Guerillakämpfer zum Präsidenten: Xanana Gusmão 2002
Vom Guerillakämpfer zum Präsidenten: Xanana Gusmão 2002

Auf dem FRETILIN-Kongress vom Mai 1976 in Soibada wurde Lobato offiziell zum militärischen Kommandant erhoben. Der osttimoresische Widerstand operierte als Guerilla aus den Bergen heraus. Bis 1978 wurden aber fast alle Anführer durch die indonesische Armee getötet. 1977 wurde Amaral wegen Meinungsverschiedenheiten über das Vorgehen gegen die indonesische Besatzung von der FRETILIN abgesetzt. 1981 wählte eine geheime Nationalkonferenz Xanana Gusmão in Lacluta zum Chef der FALINTIL, als Nachfolger des getöteten Nicolau dos Reis Lobatos. Unter seiner Führung vertraute FALINTIL mehr auf heimliche Untergrundnetzwerke und setze kleine Gruppen ein, um indonesische Ziele anzugreifen. Gusmão koordinierte den Kampf bis er 1992 bei einer großangelegten Operation mit 40.000 indonesischen Soldaten verhaftet wurde. 1996 erhielten José Ramos-Horta, Mitbegründer der FRETILIN und der Vertreter des osttimoresischen Widerstands bei der UNO in New York und sein Landsmann Bischof Carlos Filipe Ximenes Belo den Friedensnobelpreis.

Am 31. März 1986 wurde die Nationale Timoresische Konvergenz (Convergencia Nacional Timorense CNT) von UDT, FRETILIN, Klibur Oan Timur Asuwain (KOTA) und der Partido Trabalhista (Arbeiterpartei) als Dachverband gegründet. Doch es gab weiter immer wieder Spaltungen und Machtkämpfe zwischen den einzelnen Gruppierungen. Der Pakt zerfiel wieder. Am 20. August 1987 wurde die FALINTIL von Gusmão von einer Parteiarmee der FRETILIN zu einer nationalen Armee des osttimoresischen Widerstands umgewandelt. Gusmão blieb ihr Anführer. Auf einen Kongress gründeten schließlich Gusmão und José Ramos-Horta, Sprecher der osttimoresischen Exilregierung und ihr Vertreter bei den Vereinten Nationen, 1988 den Conselho Nacional de Resistência Maubere CNRM (Nationalrat des Widerstandes der Maubere, später Conselho Nacional de Resistência Timorense CNRT) als neuen Dachverband des osttimoresischen Widerstands. Xanana Gusmão wurde zum Präsidenten des CNRM gewählt, weswegen er aus der FRETILIN austrat, um nicht als parteiisch zu gelten. Gleiches tat Ramos-Horta. UDT und KOTA lehnten zunächst eine Zusammenarbeit ab.

Am 30. August 1999 stimmten bei einem Referendum 78,5 % der Bevölkerung für die Unabhängigkeit Osttimors von Indonesien. Vor und nach dem Referendum kam es zu Massenmorden und Vertreibungen durch pro-indonesische Milizen und dem indonesischen Militär. Eine internationale Friedenstruppe unter australischer Führung landete und machte dem Völkermord nach 24 Jahren ein Ende. Bis zu dem Kongress im August 2000 schlossen sich die neuen osttimoresischen Parteien PST, UDC, PSD und auch die alten Parteien KOTA, die pro-indonesische APODETI und die Arbeiterpartei dem CNRT an. Nach dem Kongress traten jedoch FRETILIN und UDT aus dem CNRT aus. Am 30. August 2001 wurden freie Wahlen abgehalten. Die FRETILIN erhielt 57,37 % der Stimmen und wurde damit stärkste Kraft im Parlament. Am 20. Mai 2002 wurde Osttimor endgültig unabhängig.

Im Oktober 2005 hat die Empfangs-, Wahrheits- und Versöhnungskommission (Comissão de Acolhimento, Verdade e Reconciliacão de Timor-Leste CAVR) einen über 2.000 Seiten starken Bericht über die Auswirkungen der Indonesischen Besetzung veröffentlicht. Auch der FRETILIN werden für die Zeit von 1974 bis 1999 Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. Im Bericht werden 1.297 illegale Tötungen (Mord), 71 Fälle von Verschwinden von Personen, über 3.000 Verhaftungen, fast 1.000 Fälle von Misshandlungen, sexuelle Übergriffe, über 400 Fälle von Zwangsumsiedlung, erzwungene Rekrutierung und Zerstörung von Privateigentum aufgeführt. Diese Vorfälle fanden aber mehrheitlich in den 1980ern statt.

[Bearbeiten] Die heutige FRETILIN

Marí Bin Amude Alkatiri, Generalsekretär der FRETILIN
Marí Bin Amude Alkatiri, Generalsekretär der FRETILIN

Die FRETILIN hat mit 55 der 88 Sitze im Nationalparlament Osttimors die absolute Mehrheit, ist aber in mehrere Gruppen innerlich zersplittert. Bis auf einen Unabhängigen, sind alle Distriktabgeordnete im Parlament Vertreter der FRETILIN. Der Parteivorsitzende der FRETILIN Francisco Guterres (seit Juli 2001) ist Parlamentspräsident. Der Generalsekretär Marí Alkatiri wurde erster Premierminister Osttimors, musste aber infolge der Unruhen in Osttimor 2006, ebenso wie zwei seiner Minister zurücktreten. Alkatiri blieb aber Generalsekretär und hat weiterhin einen starken Einfluss. Er wird voraussichtlich die Partei bei den nächsten Wahlen 2007 anführen. Sein Nachfolger als Premierminister wurde José Ramos-Horta, der aber, ebenso wie Osttimors Staatspräsident Xanana Gusmão, bereits 1988 aus der Partei ausgetreten war, um eine parteipolitisch neutrale Position im CNRT zu übernehmen.

Die FRETILIN ist assoziiertes Mitglied in der Sozialistischen Internationale.

Die OJETIL (Organização de Jovens e Estudantes de Timor Leste) ist eine der FRETILIN nahestehende Studentenbewegung.

[Bearbeiten] Hymne der FRETILIN

Die HymneFoho Ramelau“ stammt von Francisco Borja da Costa.

Eh! Foho Ramelau, Foho Ramelau!
Sá bé as liu ó tutun, Sá bé bein liu ó lolon eh!
Tan sá timur oan hakruuk bei-beik?
Tan sá timur oan atan bei-beik?
Tan sá timur ulun sudur uai-uain?
Tan sá timur oan atan uai-uain?
Hadér rai-hun mutin ona la!
Hadér loro foun sa'e ona la!
Loke matan loro foun too iha ó knuak
Loke matan loro foun iha ita rain
Hadér kaer rasik kuda talin eh!
Hadér ukun rasik ita rain eh!


[Bearbeiten] Weblinks

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