Sozialistische Internationale
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Basisdaten | |
Gründungsdatum: | 20. Juli 1889 |
Gründungskongresse: | Paris, 20. Juli 1889 Wien (sog. zweieinhalbte Internationale), 27. Februar 1921 Frankfurt (Neukonstituierung), 30. Juni 1951 |
Präsident: | Georgios A. Papandreou |
Vizepräsidenten: | Liste aller Vizepräsidenten |
Generalsekretär: | Luis Ayala |
Mitglieder: | 168 Parteien (Stand: Anfang Oktober 2005) |
Hausanschrift: | Maritime House London, SW4 0JW United Kingdom |
Website: | www.socialistinternational.org |
E-Mail: | secretariat@socialist- international.org |
Die Sozialistische Internationale (SI) ist der weltweite Zusammenschluss von sozialistischen und sozialdemokratischen politischen Parteien bzw. entsprechend geprägten Organisationen (vgl. auch Arbeiterpartei). Insgesamt gehören 168 Parteien und Organisationen der Sozialistischen Internationale an. Ihr permanenter Sitz ist London. Das dort gelegene Sekretariat koordiniert ihre Tätigkeiten, organisiert die Ratssitzungen und Kongresse, führt das Pressekommuniqué und lässt ihre Publikationen produzieren. Als nichtstaatliche Organisation verfügt die Sozialistische Internationale über beratenden Status (Kategorie I) bei den Vereinten Nationen. In Deutschland erreichte die Sozialistische Internationale durch die Präsidentschaft Willy Brandts von 1976 bis 1992 einen hohen Bekanntheitsgrad.
Die obersten Beschlussorgane der Internationale sind der Kongress, der alle drei Jahre stattfindet, sowie der Rat, der sich aus Vertretern aller Mitgliedsparteien konstituiert und jeweils zweimal jährlich tagt. Die letzte Ratssitzung fand Ende Januar 2006 in Athen statt. Auf dieser wurde der ehemalige griechische Außenminister Georgios Andrea Papandreou als Präsident neu und Luis Ayala aus Chile als Generalsekretär der Internationalen wiedergewählt. Der Rat wählte auch die Vizepräsidenten, die zusammen mit dem Präsidenten und dem Generalsekretär das Präsidium der Internationale bilden.
Die International Union of Socialist Youth (Iusy) ist der Zusammenschluss der sozialdemokratischen und sozialistischen Jugendorganisationen.
Inhaltsverzeichnis |
Geschichte
Die Organisation hat ihre Wurzeln in der von Karl Marx angeregten Internationalen Arbeiterassoziation (IAA), die am 28. September 1864 gegründet wurde, mit der Abspaltung der Anarchisten unter Michail Bakunin 1872 zerbrach und sich bis 1876 auflöste. Sechs Jahre nach Marx Tod (1883) wurde die neue Sozialistische Internationale, die die Tradition der heute bestehenden SI begründete, am 20. Juli 1889 in Paris als Zweite Internationale gegründet. Diese Gründung war das Ergebnis des am 14. Juli 1889 (dem bewusst gewählten 100. Jahrestag des Beginns der Französischen Revolution) einberufenen internationalen Sozialistenkongresses, an dem etwa 400 Delegierte aus 20 Staaten bzw. rund 300 verschiedenen Arbeiterorganisationen und -parteien teilnahmen. Der Kongress war wesentlich von Friedrich Engels, der Marx´ ideelles Erbe übernommen hatte, angeregt und von London aus mit vorbereitet worden, auch wenn der zu diesem Zeitpunkt knapp 69-jährige Engels nicht persönlich daran teilnahm.
Die mit 85 Delegierten unter der Leitung von Wilhelm Liebknecht (Reichstagsabgeordneter der SAP, ab 1890 umbenannt in SPD) stehende deutsche Delegation war dabei die einflussreichste und stärkste Fraktion des Kongresses, die dessen Inhalte maßgeblich prägte. Dabei waren die Aktivitäten der damals noch marxistisch geprägten deutschen Sozialdemokratie außerhalb des Reichstags und der Landtage zu der Zeit im Deutschen Reich selbst aufgrund der von 1878 bis 1890 gültigen Sozialistengesetze verboten.
In ihren frühen Jahren setzte sich die SI, allem voran, gegen den sich mit einer imperialistischen Kolonialpolitik verschärfenden Nationalismus und die Aufrüstungspolitk im den Staaten Europas des beginnenden 20. Jahrhunderts, sowie für die Stärkung der Arbeiterbewegung weltweit, ein. Die Ausrufung des 1. Mai als internationalem „Kampftag der Arbeiterklasse“ im Jahr 1889 und ursprünglich des 19. März (heute 8. März) als internationalem Frauentag im Jahr 1910 wirken bis heute nach. In dem diplomatischen Prozess fiel besonders Jean Jaurès eine tragende Rolle zu, der sich bis zu seiner Ermordung am 31. Juli 1914 für eine Aussöhnung zwischen Frankreich und dem Deutschen Reich einsetzte.
Mit der Auslösung des ersten Weltkriegs brach die Internationale 1914 auseinander: Die deutsche SPD, die österreichische SDAP, die britische Labour Party u.a. nahmen mehrheitlich die politischen Positionen ihrer jeweiligen nationalen Regierung an (vgl. Burgfriede), wodurch die Konzeption der Internationalen Solidarität de facto scheiterte und die Basis für eine weitere Zusammenarbeit auf lange Zeit entzogen war. Letztlich führte die Oktoberrevolution 1917 durch die Bolschewiki unter Lenin und Trotzki in Russland und die Etablierung des Sowjetsystems dort (vgl. auch Real existierender Sozialismus) zur Spaltung zahlreicher Mitgliedsparteien in einerseits reformorientierte sozialistische/sozialdemokratische und andererseits kommunistische Parteien mit revolutionärem Anspruch. Viele der letzteren schlossen sich der 1919 unter Federführung Lenins gegründeten so genannten Dritten -, der Kommunistischen Internationale (Komintern) an.
Der Versuch der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Sozialistischer Parteien (auch als Zweieinhalbte Internationale bezeichnet) zwischen der (noch) Zweiten Internationale und der Dritten Internationale im Sinne einer Wiedervereinigung zu intervenieren schlug Anfang April 1922 in Berlin fehl, was -wie geplant- zur Auflösung der "Arbeitsgemeinschaft" und deren Wiedereingliederung in die (noch) Zweite Internationale führte.
Am 21. Mai 1923 wurde die Sozialistische Arbeiterinternationale in Hamburg gegründet. Sie ging im Zuge der Zerschlagung der Masse der europäischen Arbeiterparteien während des 2. Weltkrieges unter.
Die SI in ihrer heutigen Form entstand nach dem Zweiten Weltkrieg am 30. Juni 1951 auf dem Kongress in Frankfurt.In den 70er Jahren unterstützte die Organisation die sozialdemokratischen Parteien in Spanien und Portugal beim Übergang von den Diktaturen zur Demokratie.
Rolle der Sozialistischen Internationale in der Gegenwart
In der heutigen Zeit besteht die SI aus einer heterogenen Sammlung von Parteien und Bewegungen, schwerpunktmäßig aus Europa und Lateinamerika, die aufgrund ihrer Herkunft und ihres Werdeganges oft unterschiedliche Auffassungen haben. So finden sich auf der einen Seite ehemalige Befreiungsbewegungen wie der African National Congress, die Sandinistas oder der Farabundo Martí, und auf der anderen Seite Parteien wie New Labour, die traditionellen, aber modernisierten Parteien wie die deutschen und österreichischen Sozialdemokraten, die französische Parti Socialiste, Spaniens PSOE, Italiens Democratici di Sinistra und die schwedische Socialdemokraterna. Hinzu kommen postkommunistische Parteien, die nach dem Ende des Kalten Kriegs einen demokratischsozialistischen Weg eingeschlagen haben.
Es dominiert dabei eher eine Sozialdemokratie mit moderater Tendenz (Dritter Weg). Fernziel ist zwar immer noch die Überwindung des kapitalistischen Systems. Allerdings ist dies nicht mehr Kernarbeitsgebiet, vielmehr versucht die SI heutzutage, einen sozialdemokratischen Weg in Zeiten des globalisierten Kapitalismus zu bestreiten, der allerdings eindeutig realpolitisch orientiert ist und somit nicht mehr versucht das System schon bald zu überwinden. Außerdem hat die Sozialistische Internationale auch intern nicht mehr so viel Einfluss auf die Tochterparteien, wie dies zur Zeit der portugiesischen und spanischen Solidarität (s.o.) der Fall war.
Präsidenten
- 1951-1957: Morgan Walter Philips
- 1957-1962: Alsing Andersen
- 1963: Erich Ollenhauer
- 1964-1976: Bruno Pittermann
- 1976-1992: Willy Brandt
- 1992-1999: Pierre Mauroy
- 1999-2005: António Guterres
- seit 2006: Georgios A. Papandreou
Vollmitglieder
- Äquatorialguinea - Convergencia para la Democracia Social
- Ägypten - Hizb al Dimuqratiyah al Wataniyah
- Albanien - Partia Socialiste e Shqipërisë, Partia Socialdemokrate e Shqipërisë
- Algerien - Front des Forces socialistes
- Andorra - Parti Socialdemòcrata
- Angola - Movimento Popular de Libertação de Angola
- Argentinien - Partido Socialista, Unión Cívica Radical
- Armenien - Haj Heghapochakan Daschnakzuzjun
- Aruba - Movimiento Electoral di Pueblo
- Australien - Australian Labor Party
- Barbados - Barbados Labour Party
- Belgien - Parti Socialiste, Sociaal Progressief Alternatief
- Benin - Parti Social-Démocrate
- Bolivien - Movimiento de la Izquierda Revolucionaria Nueva Mayoría
- Bosnien-Herzegowina - Socijaldemokratska Partija BiH
- Brasilien - Partido Democrático Trabalhista
- Bulgarien - Balgarska Socialističeska Partija, Partija Balgarski Socialdemokrati
- Burkina Faso - Congrès pour la Démocratie et le Progrès
- Cape Verde - Partido Africano da Independência de Cabo Verde
- Chile - Partido por la Democracia, Partido Socialista de Chile, Partido Radical Social Demócrata
- Costa Rica - Partido Liberación Nacional
- Curaçao - Partido Movementu Antia Nobo
- Dänemark - Socialdemokraterne
- Deutschland - Sozialdemokratische Partei Deutschlands
- Dominikanische Republik - Partido Revolucionario Dominicano
- Ecuador - Izquierda Democrática
- Elfenbeinküste - Front Populaire Ivorienne
- Estland - Eesti Sotsiaaldemokraatlik Erakond
- Finnland - Suomen Sosialidemokraattinen Puolue
- Frankreich - Parti Socialiste
- Griechenland - Panellinio Sosialistiko Kinima
- Großbritannien - Labour Party
- Guinea - Rassemblement du Peuple de Guinée
- Haiti - Parti Fusion des Sociaux-Democrates Haitiens
- Irland - Irish Labour Party
- Island - Samfylkingin
- Israel - Avoda, Meretz-Jachad
- Italien - Democratici di Sinistra, Socialisti Democratici Italiani
- Jamaika - People's National Party
- Japan - Shakai Minshutō
- Kamerun - Social Democratic Front / Front Social Démocrate
- Kanada - New Democratic Party of Canada
- Kolumbien - Partido Liberal Colombiano
- Kroatien - Socijaldemokratska Partija Hrvatske
- Lettland - Latvijas Sociāldemokrātu Stradnieku Partija
- Libanon - Al-Hizb at-taqadummi al-ischtiraki, Haj Heghapochakan Daschnakzuzjun
- Litauen - Lietuvos Socialdemokratų Partija
- Luxemburg - Lëtzebuerger Sozialistesch Arbechterpartei
- Makedonien - Socijaldemokratski Sojuz na Makedonija
- Malaysia - Parti Tindakan Demokratik
- Mali - African Party for Solidarity and Justice
- Malta - Malta Labour Party / Partit Laburista
- Marokko - Union Socialiste des Forces Populaires
- Mauritius - Parti Travailliste, Mouvement Militant Mauricien
- Mexiko - Partido Revolucionario Institucional, Partido de la Revolución Democrática
- Mongolei - Mongolyn Ardyn Xuw'sgalt Nam
- Montenegro - Socijaldemokratska Partija Crne Gore
- Mosambik - FRELIMO
- Nepal - Nepali Congress
- Neuseeland - New Zealand Labour Party
- Nicaragua - Frente Sandinista de Liberación Nacional
- Niederlande - Partij van de Arbeid
- Niger - Parti Nigérien pour la Démocratie et le Socialisme
- Nordirland - Social Democratic and Labour Party
- Norwegen - Arbeiderpartiet
- Österreich - Sozialdemokratische Partei Österreichs
- Panama - Partido Revolucionario Democrático
- Pakistan - Pakistan Peoples Party
- Paraguay - Partido Revolucionario Febrerista
- Peru - Partido Aprista Peruano
- Polen - Sojusz Lewicy Demokratycznej, Unia Pracy
- Portugal - Partido Socialista
- Puerto Rico - Partido Independentista Puertorriqueño
- Rumänien - Partidul Social Democrat
- San Marino - Partito dei Socialisti e dei Democratici
- Schweden - Socialdemokraterna
- Schweiz - Sozialdemokratische Partei der Schweiz / Parti socialiste suisse
- Senegal - Parti Socialiste du Sénégal
- Slowakei - SMER – sociálna demokracia
- Slowenien - Socialni demokrati
- Spanien - Partido Socialista Obrero Español
- Südafrika - African National Congress
- Tschechien - Česká strana sociálně demokratická
- Türkei - Cumhuriyet Halk Partisi
- Tunesien - Rassemblement Constitutionnel Démocratique
- Ungarn - Magyar Szocialista Párt, Magyarországi Szociáldemokrata Párt
- Uruguay - Partido Socialista del Uruguay, Nuevo Espacio
- USA - Democratic Socialists of America, Social Democrats USA
- Venezuela - Acción Democrática
- Zypern - Kinima Sosialdimokraton
Assoziierte Parteien
- Aserbaidschan - Azerbaycan Sosial-Demokrat Partiyası
- Bosnien-Herzegowina - Savez nezavisnih socijaldemokrata
- Burundi - Frodebu
- Dominica - Dominica Labour Party
- Fiji - Fiji Labour Party
- Gabun - Parti Gabonais du Progrès
- Ghana - National Democratic Congress
- Grönland - Siumut
- Guatemala - Convergencia Social Demócrata
- Mali - Rassemblement Pour le Mali
- Montenegro - Demokratska Partija Socijalista Crna Gore
- Namibia - South-West Africa People's Organisation, Congress of Democrats
- Palästina - Al-Fatah
- Paraguay - Partido País Solidario
- Philippinen - Akbayan Citizens' Action Party, Partido Demokratiko-Sosyalista ng Pilipinas
- Russland - Social-demokraticheskaja partija Rossii
- Serbien - Demokratska stranka, Socijaldemokratske partija
- St. Kitts und Nevis - St. Kitts-Nevis Labour Party
- St. Lucia - St. Lucia Labour Party
- St. Vincent und die Grenadinen - Unity Labour Party
- Togo - Convention Démocratique des Peoples Africains
- Tunesien - Forum Démocratique pour le Travail et les Libertés
- Osttimor - FRETILIN
- Ukraine - Sotsialistychna Partiya Ukrainy , Ukrajins’ka Social-Demokratyčna Partija
- Venezuela - Movimiento al Socialismo
- Weißrussland - Biełaruskaja Sacyjal-Demakratyčnaja Partyja (Narodnaja Hramada)
Beobachterparteien
- Botswana - Botswana National Front
- Bulgarien - Političesko Dviženie Socialdemokrati
- Demokratische Republik Kongo - Union pour la Démocratie et le Progrès Social
- Haiti - Organisation du Peuple en Lutte
- Indien - Janata Dal (Secular)
- Irak - Yaketi Niştimanî Kurdistân
- Iran - Democratic Party of Iranian Kurdistan
- Jemen - Hizb al-Ishtirakiya al-Yamaniya
- Jordanien - Hizb al-Yasar al-Dimuqrati
- Kolumbien - Polo Democrático Alternativo
- Mauretanien - Rassemblement des Forces Démocratiques
- Moldawien - Partidul Social-Democrat din Moldova
- Türkei - Demokratik Toplum Partisi
- Zentralafrikanische Republik - Front Patriotique pour le Progrès
Kongresse der Sozialistischen Internationale seit der Neugründung 1951
- I, Frankfurt, 30. Juni - 3. Juli 1951
- II, Mailand, 17. - 21. Oktober 1952
- III, Stockholm, 15. - 18. Juli 1953
- IV, London, 12. - 16. Juli 1955
- V, Wien, 2. - 6. Juli 1957
- VI, Hamburg, 14. - 17. Juli 1959
- VII, Rom, 23. - 27. Oktober 1961
- VIII, Amsterdam, 9. - 12. September 1963
- IX, Brüssel, 5. - 6. September 1964
- X, Stockholm, 5. - 8. Mai 1966
- XI, Eastbourne, 16. - 20. Juni 1969
- XII, Wien, 26. - 29. Juni 1972
- XIII, Genf, 26. - 28. November 1976
- XIV, Vancouver, 3. - 5. November 1978
- XV, Madrid, 12. - 14. November 1980
- XVI, Albufeira, 7. - 10. April 1983
- XVII, Lima, 20. - 23. Juni 1986
- XVIII, Stockholm, 20. - 22. Juni 1989
- XIX, Berlin, 15. - 17. September 1992
- XX, New York, 9. - 11. September 1996
- XXI, Paris, 8. - 10. November 1999
- XXII, São Paulo, 27. - 29. Oktober 2003
Geschwisterorganisationen
- International Union of Socialist Youth – Sozialistische Jugend-Internationale
- Internationale Falken Bewegung - Sozialistische Erziehungsinternationale
- Internationale Sozialistischen Frauen
Assoziierte Organisationen
- Sozialdemokratische Partei Europas
- Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas
- Internationale Vereinigung der sozialistischen und demokratischen Presse
- Internationaler Arbeiter Sportbund
- Internationale Liga religiöser Sozialisten
- Internationale sozialdemokratische Vereinigung für Bildung
- Allgemeiner jüdischer Arbeiterbund
- National Democratic Institute for International Affairs
- Sozialdemokratische Fraktion des Lateinamerikanischen Parlamentes
- Weltweite Zionistische Arbeiterbewegung
Siehe auch
Weblinks
- Website der SI - Auswahl in englischer, französischer oder spanischer Sprache
- Text von Nick Brauns über den Gründungskongress der zweiten Internationale von 1889: „Marxismus durchgesetzt - Der Gründungskongress der Zweiten Internationale“
- Quellen zur Entwicklung der sozialistischen Internationale (1907 - 1919) - Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
- Programmatic documents of the SI and the European Trade Union Confederation - Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung