Günther C. Kirchberger

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Günther C. Kirchberger (* 22. August 1928 in Kornwestheim) ist ein deutscher Maler und Künstler.

1949 studierte er Graphikdesign an der Höheren Fachschule für das grafische Gewerbe in Stuttgart.

Ab 1950 Studium an der Stuttgarter Kunstakademie, seine Lehrer waren die Professoren Manfred Henninger, Hils, Gollwitzer und Walter.

1955/6 war er Gründungsmitglied der Gruppe 11, zusammen mit Karl-Georg Pfahler, Hans Schreiner und Friedrich Sieber, die Gruppe, die sich an Action Painting und Informel orientiert, besonders an Willi Baumeister. Sie hatten in dieser Zeit Kontakt zur Stuttgarter Gruppe/Schule und Max Bense.

1960 nach gemeinsamen Ausstellungen in London, Brüssel, Rom, München, Wuppertal und Stuttgart, löst sich die Gruppe 11 auf. Kirchbergers Werke gehen über vom Informel zu festgefügten Farbformen.

Ab 1962 übergang zu Text und Bild mit Reinhard Döhl von der Stuttgarter Schule.

1964 erhielt Kirchberger einen Ruf an die Werkkunstschule Krefeld (heute: Fachhochschule Niederrhein) als Dozent für "angewandte Malerei".

1970 die Bilder kommen immer mehr der Stilrichtung Hard Edge nahe.

1973 Ernennung zum Professor.

1975/76 Die Bilder bekommen weichere Übergänge, die Serie der "Doppelformbilder" entsteht.

ab 1979 Studienreisen nach Ägypten

Kirchberger lebt seit 1996 in Bad Boll

[Bearbeiten] Weblink

• http://www.stuttgarter-schule.de/kirchberger.htm
• http://www.stuttgarter-schule.de/kirchberger26.htm
• Zeittafel und Einordnung der Werke in der Galerie Geiger

Personendaten
NAME	Kirchberger, Günther C.
KURZBESCHREIBUNG	Deutscher Maler
GEBURTSDATUM	22. August 1928
GEBURTSORT	Kornwestheim