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Grab

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel erläutert das Grab im Sinne einer Grabstätte, für andere Bedeutungen siehe Grab (Begriffsklärung).
Geöffnetes Grab
Geöffnetes Grab

Das Grab ist mit dem Totenkult der Kulturen verbunden. Aufgrund der Begräbnis- oder Sepulchralkultur finden Archäologen seit dem Neandertaler die Spuren von Bestattungen. Es war bereits sehr früh eine Erdgrube zur Deponierung der sterblichen Überreste von Menschen. Allerdings wurden mesolithische Bestattungen offenbar auch in Køkkenmøddingern (Muschelabfallhaufen) vorgenommen. Teilweise sind Gräber die reichsten und vielfältigsten Zeugnisse von Kulturen. So wurden sie zum wichtigen Gegenstand der archäologischen Forschung...

Ein Grab ist ein geschlossener, unterirdischer (unterseeischer), verschieden gestalteter Hohlraum, der meist im Verbund mit gleichartigen Objekten (als Friedhof) vorkommt und als Depot für tote Körper oder deren Knochen [Ossuarien] bzw. deren Asche [Urnen] an in der Regel oberirdisch markierten Orten zu finden ist. Soweit Körper vorhanden sind, zeigt sich zumeist spezifische Ausrichtung (Lagerung). Tote wurden zeitweise auch nach Alter, Geschlecht oder gesellschaftlicher Position getrennt bestattet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Abgrenzung

Felsengräber in Myra
Felsengräber in Myra

Nicht jeder tote Körper gehört zu einem regulär Verstorbenen. Menschenopfer wurden in Höhlen, Kultbauten, Megalithgräbern, Erdwerksgräben oder in Tempeln und Mooren deponiert. Ihre Knochen fanden sich zumeist weder im anatomischen bzw. Individualverband, noch gehörten sie zu kompletten Skeletten (Schädelseparation). In nordischen Megalithanlagen ist z.B. kein Skelett aus der Zeit der Trichterbecherkultur vollständig und exkarniert eingebrachte Knochen sind dort die Regel. Bei der nachfolgenden Schnurkeramik sind jene Skelette, die in lithischen Anlagen gefunden werden vollständiger, aber nicht selten zerstückelt. In multikulturell nachgenutzten Totenhütten gibt das Nebeneinander von Knochenhaufen und Skelettteilen im anatomischen Verband zu widerstreitenden Deutungen Anlass. Die Summe der Geopferten übersteigt aber in keiner Kultur die 3%-Marke. Auch scheinbar reguläre Bestattungen von Tieren (Rinderopfer) verweisen darauf, dass bestattungsartige Niederlegungen durchaus Opfercharakter haben können.

[Bearbeiten] Höhlen

Zu den ältesten Plätzen, an denen menschliche Skelette gefunden wurden, zählen Höhlen. Der Begriff Höhlengräber (als älteste gilt die 60.000 Jahre alte Kebarahöhle, Israel) ist jedoch im Bezug auf eine echte Grablege falsch, da nur wenige Plätze dafür genutzt wurden. Später dienten auch artifizielle Höhlen: Felsengräber Hypogäen, Katakomben oder Mastabas als Deponierungsorte für menschliche Überreste, die in vielen Fällen jedoch Opfer waren. In Myra (Lykien) und Fethiye (in der heutigen Türkei) finden sich noch historische Felsengräber aus lykischer Zeit.

[Bearbeiten] Gräber in Kulturen bzw. Religionen

Die Gestaltung der Grablegen ist abhängig von der Kultur bzw. Religion. Grablegen wurden auch nach der Art ihrer mitgegebenen Statussymbole benannt. So gibt es in Europa z.B. Bootkammer- (Haithabu), Dolch-, Schiffs- (Bootsgrab von Scar), Schwert- oder Wagengräber (Wagengrab von Bell).

In einigen alten Kulturen wurden die Tote nicht beerdigt, sondern auf Bäume oder Türme (bei den Zoroastikern) verbracht und der Verwesung bzw. aasfressenden Vögeln überlassen. Baumgräber: Die Seminolen setzten ihre Toten in hohlen Bäumen bei.

[Bearbeiten] Erdgräber

Gräber sind zunächst nur als Körpergräber später auch als Brandgräber gefunden worden. Das älteste erhaltene Grab (Qafzeh, Israel) ist etwa 100.000 Jahre alt. Die Blickrichtung der Bestatteten frühen Kulturen ist in der Regel einheitlich nach einer Himmelsrichtung orientiert. Im Judentum gibt es aus religiösen Gründen das Körpergrab (Glaube an die Auferstehung), das außerhalb der Stadt angelegt wurde. (Bestattungsriten), weil Tote als unrein galten. Dieser Tradition folgte das Christentum, bis zur Übernahme der in Mitteleuropa seit der Bandkeramik bekannten Feuerbestattung und des Urnengrabes. Mit der Praxis der Heiligenverehrung wurden die Gräber des Klerus und der Laien ins Zentrum der Siedlung, in den Bereich in und um die Kirche verlagert. Ihre Anordnung erfolgte gemäß dem gesellschaftlichen Status. Im 18. und 19. Jahrhundert erfolgte die Verlagerung der Gräber aus Gründen der Hygiene auf Friedhöfe an die örtliche Peripherie.

Die Bestattung als so genannter Hocker gilt als die älteste. Der intakte Leichnam liegt der gleichsam wie ein Embryo im Mutterleib. Diese Position wurde als Rückkehr zu den Ursprüngen des Lebens gedeutet.

Manche Kulturen der Vorzeit trennten Männer- und Frauengräber. Die Cillin genannte Friedhöfe in Irland blieben ungetauft verstorbenen Kindern vorbehalten.

[Bearbeiten] Arten von Grabstätten

Die deutschen Friedhofssatzungen unterscheiden meist verschiedene Arten von Gräbern: Einzelgrabstätten, Wahlgrabstätten, Urnengrabstätten (unterteilt nach Urneneinzel- und Urnenwahlgrabstätten) und anonyme Grabstätten.

In jeder Einzelgrabstätte darf in der Regel nur eine Leiche bestattet werden. Einzelgrabstätten sind Grabstätten für Körpererdbestattungen, die der Reihe nach belegt werden (Reihengräber) und im Todesfall für die Dauer der Ruhefrist des zu Bestattenden zugeteilt werden. Über die Zuteilung wird eine Grabnummernkarte erteilt. Ein Wiedererwerb des Nutzungsrechtes an der Einzelgrabstätte ist zumeist nicht möglich.

Wahlgrabstätten sind Grabstätten für Körpererdbestattungen, an denen auf Antrag ein Nutzungsrecht von vielen (meist 30) Jahren (Nutzungszeit) verliehen und deren Lage gleichzeitig mit dem Erwerber bestimmt wird. Beim Wahlgrab kann man als Graberwerber die Lage also frei auswählen. Das Nutzungsrecht kann in der Regel ein- oder mehrmals wiedererworben werden. Meist muss das Nutzungsrecht für eine bestehende Wahlgrabstätte verlängert werden, wenn eine weitere Bestattung erfolgt. Der Erwerb bzw. die Verlängerung einer Grabstelle richtet sich grundsätzlich nach der jeweils gültigen gesetzlichen Mindestruhefrist. Je nach den Bodenverhältnissen der einzelnen Friedhöfe kann diese unterschiedlich lang ausfallen. Wer sich für eine Erdbestattung entscheidet, ist idR verpflichtet, einen Bestattungsvorsorgevertrag und eine Sterbegeldversicherung abzuschließen. Unterschieden werden ein- und mehrstellige Wahlgrabstätten. Das Nutzungsrecht entsteht üblicher Weise mit Aushändigung einer Verleihungsurkunde.

Hinsichtlich der Größe einer Grabstätte ist die jeweilige Friedhofssatzung ausschlaggebend. Bei der Größe einer Grabstätte spricht man von der Anzahl der Breiten. Eine Breite entspricht ungefähr den Maßen eines Sarges. Eine Wahlgrabstätte kann eine oder mehrere Breiten aufweisen.

Urneneinzelgrabstätten sind Aschenstätten, die der Reihe nach belegt und im Todesfall für die Dauer der Ruhefrist zur Beisetzung einer Asche abgegeben werden. Über die Abgabe wird eine Grabnummernkarte ausgehändigt.

Urnenwahlgrabstätten sind für Urnenbestattungen bestimmte Grabstätten, an denen auf Antrag ein Nutzungsrecht für die Dauer für eine bestimmte Nutzungszeit verliehen und deren Lage gleichzeitig mit dem Erwerber festgelegt wird (Wahl). Die Zahl der Urnen, die in einer Urnenwahlgrabstätte bestattet werden können, richtet sich nach der Größe der Grabstätte. Die für eine Urne benötigte Mindestfläche beträgt 0,25 m².

Anonyme Grabstätten sind Grabstätten für Körpererdbestattungen und Urnenbestattungen, die der Reihe nach belegt und im Todesfall für die Dauer der Ruhefrist des zu Bestattenden zugeteilt werden. Ein Wiedererwerb des Nutzungsrechtes an der anonymen Grabstätte ist nicht möglich. Sie werden nach der Bestattung von der Friedhofsverwaltung eingesät und gepflegt. Grabmale werden nicht errichtet, es ist aber möglich, dass ein Gedenkstein für das gesamte Grabfeld aufgestellt wird.

Diese Regelungen gelten insbesondere für städtische Friedhöfe. Daneben wurde mit dem ersten privaten Friedhof in Bergisch Gladbach eine neue Möglichkeit geschaffen (s. z.B. den Kommentar des WDR). Dort gelten in vielerlei Hinsicht andere Spielregeln, weshalb sie für manche interessant sind, die bei der Trauer dem individuellen Charakter des Verstorbenen besser gerecht werden wollen.

Als weitere Alternative zum altbekannten Friedhof besteht der Friedwald (vgl. z.B. die Sendung des Deutschlandradios).

[Bearbeiten] Grabmale

Grabmale und Gruften sind besondere Gräber für Einzelpersonen von besonderem Rang. Bedeutende Grabmäler sind Pyramiden, Mausoleen oder auch Grabkapellen (Grabkapelle auf dem Württemberg für Königin Katharina Pawlowna).

[Bearbeiten] Sonderformen

Zu bestimmten Zeiten, in bestimmtem Zusammenhang bzw. regional (Tirol, Paris, Alentejo) erfolgte zeitweilig die Sammlung der Gebeine in Ossuarien (Beinhäusern) zu deutsch: Karner. Sonderformen sind auch die Seebestattung und der Soldatenfriedhof. Im Zuge von Katastrophen oder Kriegen kommt es besonders in der Neuzeit zur Anlage von Massengräbern, die zuletzt in den 1990er Jahren in den Nachfolgestaaten Jugoslawiens entdeckt wurden.

[Bearbeiten] Siehe auch

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Kategorie:Gräber – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Weblinks

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: grab – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

[Bearbeiten] Literatur

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