Hans Rauscher
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hans Rauscher, (* 11. Dezember 1944 in Wien) ist Journalist und Buchautor. Er war 1970 an der Gründung des Magazins "Trend" beteiligt. Ab 1975 engagierte er sich als Kommentator und Kolumnist bei der Tageszeitung "Kurier", wo er ab 1982 als stellvertretender Chefredakteur sowie ab 1993 als Co-Chefredakteur fungierte. Nach seinem Ausscheiden aus dem "Kurier" wurde Rauscher Kolumnist im "Standard" und im "Format".
[Bearbeiten] Werke
- Das Buch Österreich, 2005, ISBN 3-85498-391-3
- Israel, Europa und der neue Antisemitismus, 2004, ISBN 3-85485-122-7
- Waltraud Klasnic, 2000, ISBN 3-85485-043-3
- Franz Fischler - Provokationen eines österreichischen Europäers, 1998, ISBN 3-85436-277-3
- 1945: die Wiedergeburt Österreichs, 1995, ISBN 3-205-98409-9
- Vranitzky. Eine Chance, 1987
Portait des Schriftstellers und Journalisten 2006 von "Mudde van Duren", Privatbesitz
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Hans Rauscher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Interview mit Hans Rauscher auf fm5.at
Personendaten | |
---|---|
NAME | Rauscher, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | Journalist und Buchautor |
GEBURTSDATUM | 11. Dezember 1944 |
GEBURTSORT | Wien |