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Hermann von Pückler-Muskau - Wikipedia

Hermann von Pückler-Muskau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Fürst Hermann von Pückler-Muskau
Fürst Hermann von Pückler-Muskau

Fürst Hermann von Pückler-Muskau (* 30. Oktober 1785 auf Schloss Muskau, Bad Muskau in der Oberlausitz; † 4. Februar 1871 auf Schloss Branitz bei Cottbus/Niederlausitz), Sohn des Grafen Ludwig Carl Hans Erdmann von Pückler und der Reichsgräfin Clementine von Callenberg, war ein deutscher Standesherr, Landschaftskünstler, Schriftsteller, kühner Reisender (sein Pseudonym als Autor und Reisender: „Der Verstorbene“ oder „Semilasso“) und Dandy, auch - durchaus gewollt - der Held zahlreicher Anekdoten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Fürst Pückler in orientalischer Tracht
Fürst Pückler in orientalischer Tracht
Der alte Fürst Pückler in orientalischer Tracht
Der alte Fürst Pückler in orientalischer Tracht

Von seiner Mutter her Erbe Muskaus (der größten Standesherrschaft des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation) wuchs er zunächst in schwierigen familiären Verhältnissen auf. Seine Mutter, so formulierte er es als 16-Jähriger in einem Brief an den Vater, behandelte ihn wie ein Spielzeug "ohne selbst zu wissen, warum sie mich bald schlug, bald liebkoste". Der Vater Erdmann Graf Pückler galt als mürrisch und verschlossen. In dem selben Brief beschrieb Pückler seine Erziehung wie folgt: "In den frühen Jahren meiner Kindheit finde ich mich in den Händen theils dummer, theils roher Bedienten, die mich ziemlich nach Gefallen behandelten." Einzig sein Großvater Graf von Callenberg und sein Hauslehrer Andreas Tamm verstanden den jungen Grafen, Letzterer wurde von der Mutter jedoch zum Gehen gezwungen. Nach dem Tod des Großvaters wurde der Siebenjährige auf Drängen seiner Mutter 1792 für vier Jahre zu den Herrnhutern nach Uhyst, dann aufs „Pädagogium“ nach Halle gegeben. Die streng pietistische Erziehung an der "herrenhutischen Heuchelanstalt" (so Pückler selbst) begründeten seine spätere Abneigung gegen den Protestantismus. Wo er sich religiös äußert, tritt ein entschiedener Pantheismus hervor. (Im hohen Alter konvertierte er zur Katholischen Kirche.)

1801 immatrikulierte er sich zum Studium der Rechte an der Universität Leipzig, brach dies jedoch frühzeitig ab und begann eine militärische Laufbahn, (1802-06 Offizier im sächsischen Garde du Corps in Dresden), um schließlich ausgedehnte Reisen – oft zu Fuß – in die Provence und nach Italien zu unternehmen. 1811 wurde er Standesherr, übergab bald die Verwaltung seinem Freunde, dem Dichter Leopold Schefer, nahm dann in russischen und sachsen-weimarischen Diensten als Offizier im Feldzug gegen Napoleon teil (kurzzeitig Militärgouverneur von Brügge). 1812 führte er eine folgenreiche England-Reise durch, wo er angesichts der dortigen Parks seine Berufung zum Gartenkünstler entdeckte. Nach dem Wiener Kongress 1815 fiel Pücklers Teil der Lausitz von Sachsen an Preußen. Nach Schätzungen von Historikern war Pückler einer der fünfzehn größten Landbesitzer im Königreich Preußen.

Am 9. Oktober 1817 erfolgte die Heirat mit der neun Jahre älteren Lucie von Hardenberg (1776-1854), geschiedene von Pappenheim. 1822 wurde Pückler gefürstet. 1826 kam es pro forma zur Scheidung von Lucie, mit der er dessen ungeachtet lebenslang zusammen blieb. Der verschuldete Park- und Gartengestalter wollte nach England reisen, um erneut reich zu heiraten. Auf der Suche nach einer vermögenden Erbin verbrachte Pückler zwischen 1825 und 1829 viele Monate in England. Er bewunderte den Lebensstil des englischen Landadels, die er als das beste Element in der englischen Gesellschaft betrachtete. Dennoch kritisierte er in den Briefen an seine Frau Lucie mit scharfen Worten die rücksichtslose Vertreibung der Landbevölkerung in Irland durch englische Adelige, die in Irland die Schafzucht intensivierten.

Die erneute Reise nach England war in Bezug auf seine Heiratsabsichten darum auch wenig erfolgreich. Der Fürst beschloss nun, nach Nordamerika zu reisen, doch wegen eines Duells verpasste er die Schiffsabfahrt. Statt dessen unternahm er Reisen nach Ägypten, wo er vom Khediven Muhammad Ali Pascha als Staatsgast empfangen wurde und für seinen Aufenthalt einen Palast mit Personal erhielt, ferner Reisen in den Nahen Osten (Zusammentreffen mit Lady Hester Stanhope), nach Konstantinopel (er versuchte erfolglos, dort preußischer Botschafter zu werden) und Griechenland. Politisch vertrat er liberale Positionen und stand den preußischen Reformern um den Freiherrn vom Stein nahe. So plädierte er für eine politische Selbstverwaltung auf kommunaler Ebene. Dies und sein extravaganter Lebensstil machten ihn im Preußen der Biedermeier-Ära suspekt.

Da er sich mit der Anlage seines ersten Parks in Muskau finanziell übernommen hatte, verkaufte er die Standesherrschaft Muskau 1845. Sie gelangte später in Besitz der Familie von Arnim. Fürst Pückler zog auf sein Erbschloss Branitz bei Cottbus. Den Erlös aus dem Verkauf von Muskau verwendete er, um das Schloss Branitz (unter starkem Einfluss von Gottfried Semper) umbauen zu lassen und um erneut einen Landschaftspark nach englischem Vorbild, den heutigen Fürst-Pückler-Park, anzulegen.

Fürst Pückler war als tollkühn und rastlos bekannt - vgl. z.B. 1815 seinen Aufstieg mit einem Freiballon, 1837 seine Reise zu den Nilkatarakten. Noch als 81-jähriger nahm er 1866 am preußischen Feldzug gegen Österreich-Ungarn teil und bewarb sich - jedoch erfolglos - vier Jahre später um eine Teilnahme am Feldzug gegen Frankreich.

Bis zu seinem Tod im Jahr 1871 widmete er sich der Schriftstellerei (er war der erste deutsche Schriftsteller, der Kohlepapier für Durchschläge benutzte). Da eine Einäscherung Verstorbener damals aus religiösen Gründen verboten war, griff er zu einer provokanten List und verfügte, dass sein Herz in Schwefelsäure aufzulösen sei und der Körper in Ätznatron, Ätzkali und Ätzkalk gebettet werden solle. So wurde er am 9. Februar 1871 im Tumulus - einer Seepyramide im Parksee des Branitzer Schlossparks - beigesetzt. Da er kinderlos war, fiel das Schloss nach seinem Tod an den Neffen Reichsgraf Heinrich von Pückler.

[Bearbeiten] Landschaftskünstlerisches und schriftstellerisches Werk

[Bearbeiten] Der Landschaftskünstler

Neues Schloß im Park von Muskau
Neues Schloß im Park von Muskau

Unter Kennern gilt er als landschaftskünstlerisches Genie, seine Weiterentwicklung des „englischen Parks“ in den Landschaftsparks von Muskau (Fürst-Pückler-Park Bad Muskau) und Branitz wird nicht selten sogar über Lenné und Sckell gestellt. Beide Parks und die seiner Schüler (zumal: Eduard Petzolds, 1815-91) machten international bis nach Nordamerika Schule und zählen bis heute zu den besonderen Höhepunkten der Landschaftsgestaltung im 19. Jahrhundert in Europa.

Was beide Parks so kostspielig machte, war der Umstand, dass Pückler für ihre Anlage riesige Mengen Mutterboden aus weiter entfernten Gegenden auf Ochsenkarren heranschaffen ließ, da der sandige Untergrund für den geplanten Bewuchs ungeeignet war. Darüber hinaus gelang es ihm erstmals, ausgewachsene Bäume zu verpflanzen. Er ließ sie auf einem speziellen Fuhrwerk heranführen und den Boden am neuen Standort "baumgerecht" präparieren. So gelang es ihm, sein Konzept der "Blickachsen" schon bei der Anlage der Parks zu verwirklichen.

Pückler, der seine Möglichkeiten der Besichtigung des englischen Landhauses und den Zutritt zu den Gartenanlagen im England zum Teil nur persönlich zugebilligt erhalten hatte und zu schätzen wusste, übernahm den freien Zugang für seine Landschaftsgärten und weitete ihn auf jedermann aus.

[Bearbeiten] Der Schriftsteller

Als Erzähler, Berichterstatter und Briefschreiber war er sehr fruchtbar. Sein literarischer Ruhm unter den Zeitgenossen gründet sich auf die anonym herausgegebenen „Briefe eines Verstorbenen“. Dabei handelte es sich ursprünglich tatsächlich um Briefe an seine Frau, und es war ihre Idee, die Briefe in gedruckter Form zu veröffentlichen. Sie wurden in kurzer Zeit in Frankreich, England und Deutschland zu Bestsellern. Dazu verhalf neben seinen stilistischen Qualitäten, dass er als Adeliger Zugang zu den führenden Häusern Europas hatte und seine Leser an diesen Erfahrungen teilhaben ließ. Als stilsicherer Dandy, der einen hochgestellten und ausgedehnten Freundes- und Bekanntenkreis hatte (z.B. Karl Friedrich Schinkel, Leopold Schefer, Bettina von Arnim, Karl August Varnhagen von Ense, Heinrich Heine) war er mit zahlreichen, auch exotischen Milieus vertraut; er vermochte durchaus mit osmanischen Vizekönigen und arabischen Emiren auf Augenhöhe mitzuhalten. Dies wusste er genau, anzüglich und spöttisch zu schildern.

Allerdings sind die originalen Briefe von Lucie von Pückler-Muskau und Leopold Schefer vor der Drucklegung bei Ungeschminkheiten redigiert worden, um die Vorstellungen des Lesepublikums über ihn nicht zu beeinträchtigen, was ihm späterhin seinen Briefen nach missfallen hat. Die Originalbriefe lagern in der Jagiellonenbibliothek in Krakau („Berlinka“-Sammlung), als Scankopie in Branitz.

Pückler erstellte während seiner Reisen außerdem sogenannte „Erinnerungsbilder“, eine Art Tagebuch in vier Bänden, das sowohl aufschlussreiche Kommentare über englische Gärten und Landschaften, aber auch über die Kultur und Bevölkerung, als auch einige vor Ort erworbene Kunstdrucke und Karikaturen u.a.m. enthält.

[Bearbeiten] Parks

Zahlreiche Parks seines Schülers Eduard Petzold lassen Pücklers gartenkünstlerische Stileinflüsse erkennen.

[Bearbeiten] Schriften

  • Briefe eines Verstorbenen (4 Bde., 1830-31, mit Schilderung des englischen Parks von Warwick, die Edgar Allan Poes "Park von Arnheim" stark beeinflusste)
  • Andeutungen über Landschaftsgärtnerei (einziges Werk, das unter seinem Namen erschien; 1834)
  • Tutti Frutti (5 Bde., 1834)
  • Semilassos vorletzter Weltgang (3 Bde., 1835)
  • Semilasso in Afrika (5 Bde., 1836)
  • Der Vorläufer (1838)
  • Jugend-Wanderungen (1835)
  • Südöstlicher Bildersaal (Reisebericht aus Griechenland; 1840)
  • Aus Mehemed Ali’s Reich (3 Bde., 1844)
  • Die Rückkehr (3 Bde., 1846-48)
  • Briefwechsel und Tagebücher des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau (9 Bde, hg. aus dem Nachlass von Ludmilla Assing; 1873-76)
  • Liebesbriefe eines alten Kavaliers. Briefwechsel des Fürsten Pückler mit Ada von Tresckow (hg. von Werner Deetjen, 1938)

[Bearbeiten] Lebensstil

Pückler legte es, zumal in seiner Rolle als Dandy, durchaus darauf an, den Salons und Höfen Stoff für Anekdoten zu liefern; so kutschierte er z.B. in Berlin Unter den Linden einmal mit Hirschen im Gespann. Zum Gegenstand des europäischen Klatsches machte er sich dadurch, dass er 1837 auf einem ägyptischen Sklavenmarkt die 14-jährige Äthiopierin Machbuba kaufte und sie mit nach Muskau brachte.

Das "Fürst-Pückler-Eis" hingegen, im DDR-Sprachgebrauch auch Pückler-Schnitte genannt, ist nicht seine Erfindung.

[Bearbeiten] Literatur

  • Ludmilla Assing: Fürst Hermann von Pückler-Muskau. Eine Biographie, Reprint, 2 Bände, Hildesheim: Olms, 2004, ISBN 3-487-12028-3
  • Bettina Clausen, Lars Clausen: Zu allem fähig. Versuch einer Sozio-Biographie zum Verständnis des Dichters Leopold Schefer (2 Bde. - zu Pückler insbes. Bd. II). Frankfurt a. M.: Bangert & Metzler, 1985, ISBN 3-924147-09-4
  • Norbert Eisold: Der Fürst als Gärtner. Hermann von Pückler-Muskau und seine Parks in Muskau, Babelsberg und Branitz, Rostock: Hinstorff, 2005, ISBN 3-356-01064-6
  • Ulf Jacob: "Es soll gut auf der Erde werden" oder Die Gartenwelten des Hermann Fürst von Pückler-Muskau als soziale Raumstrukturen. In: Kultursoziologie, 1998, 7. Jg., H. 2, S. 55-79
  • Eckart Kleßmann: Fürst Pückler und Machbuba, Berlin: Rowohlt, 1998, ISBN 3-87134-270-X
  • Matthias Körner, Thomas Kläber: Dort senke dich auf ein Paradies. Die Gartenlandschaften des Fürsten Pückler, Berlin: Gustav Kiepenheuer, 2006, ISBN 3-378-01083-5
  • Heinz Ohff: Der grüne Fürst, München: Piper, 2002, ISBN 3-492-23715-0
  • Johannes Paul: "Fürst Pückler: Abenteuerliche Lebensreise", in: ders.: Abenteuerliche Lebensreise - Sieben biographische Essays, Seite 207-245, Minden: Wilhelm Köhler, 1954
  • Eduard Petzold: Fürst Hermann von Pückler-Muskau in seinem Wirken in Muskau und Branitz, sowie in seiner Bedeutung für die bildende Gartenkunst Deutschlands: eine aus persönlichem und brieflichem Verkehr mit dem Fürsten hervorgegangene biographische Skizze, Leipzig: Weber, 1874
  • Cornelia Wenzel (Red.), Fürst-Pückler-Park Bad Muskau (Hrsg.): Englandsouvenirs. Fürst Pücklers Reise 1826-1829, Zittau: Graphische Werkstätten, 2006, ISBN 3-929744-18-X

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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