Hiromi Suzuki
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Hiromi Suzuki (jap. 鈴木 博美, Suzuki Hiromi; * 6. Dezember 1968, Chiba) ist eine ehemalige japanische Langstreckenläuferin.
Hiromi Suzuki wurde 1995 und 1996 japanische Meisterin im 10.000-Meter-Lauf und stellte beim zweiten Titelgewinn ihre Bestzeit von 31:19,40 auf. Bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 1995 belegte sie in 31:54,01 Minuten den achten Platz, wurde aber bei den Olympischen Spielen 1996 nur Sechzehnte.
Anfang 1996 hatte sie beim Osaka-Marathon ihr Debüt auf der Marathonstrecke gegeben, wo sie auf Anhieb Zweite mit ihrer persönlichen Bestzeit von 2:26:27 wurde. Mit einem zweiten Platz beim Nagoya-Marathon Anfang 1997 qualifizierte sie sich für die Weltmeisterschaft 1997 in Athen. Dort entwickelte sich ein Hitzerennen, in dem Suzuki nach 28 Kilometern an der Portugiesin Maria Manuela Machado vorbeizog. Hiromi Suzuki gewann in 2:29:48 Stunden vor Machado in 2:31:12.
Bei einer Körpergröße von 1,55 m betrug ihr Wettkampfgewicht 43 kg.
[Bearbeiten] Literatur
- Peter Matthews (ed): Athletics 1999, Surbiton 1999 ISBN 1-899807-04-7
[Bearbeiten] Weblinks
1983: Grete Waitz | 1987: Rosa Mota | 1991: Wanda Panfil | 1993: Junko Asari | 1995: Maria Manuela Machado | 1997: Hiromi Suzuki | 1999: Jong Song-ok | 2001: Lidia Simon | 2003: Catherine Ndereba | 2005: Paula Radcliffe
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Suzuki, Hiromi |
| KURZBESCHREIBUNG | japanische Langstreckenläuferin und Weltmeisterin |
| GEBURTSDATUM | 6. Dezember 1968 |
| GEBURTSORT | Chiba |
