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HMS Endymion (1797) - Wikipedia

HMS Endymion (1797)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Laufbahn
In Auftrag gegeben: 30. April 1795
Auf Kiel gelegt: November 1795
Stapellauf: 29. März 1797
Indienststellung: 12. Juni 1797
Schwesterschiffe: HMS Severn, HMS Liffey, HMS Liverpool, HMS Glasgow, HMS Forth
Schicksal: 1868 in Plymouth abgewrackt
Außerdienststellung: 1859
Allgemeine Daten
Verdrängung: 1.277 Tonnen
Länge: 49 m (Kanonendeck)
Breite: 13 m
Tiefgang: 4,8 m
Antrieb: Segel
Geschwindigkeit: über 14 Knoten (26 km/h) vor dem Wind
Reichweite:
Besatzung: ca. 300-340 Mann
Bewaffnung: nominell 40 Kanonen, tatsächl. :
2 x 9-Pfünder, 26 x 24-Pfünder, 18 x 32-Pfünder Karronaden (ursprüngliche Bewaffnung)
Panzerung:
Motto:


Die Endymion war eine als Kriegsschiff fünften Ranges klassifizierte Fregatte der britischen Royal Navy mit nominell 40 Kanonen, die in den Koalitionskriegen gegen Frankreich, dem Krieg von 1812 gegen die USA und im ersten Opiumkrieg gegen China zum Einsatz kam.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte des Schiffs

[Bearbeiten] Koalitionskriege

HMS Endymion, das zweite Schiff dieses Namens, lief am 29. März 1797 auf der Werft von John Randall & Co. in Rotherhithe vom Stapel. Sie war namengebend für die sechs Schiffe der Endymion-Klasse, die nach dem Vorbild der 1794 erbeuteten französischen Fregatte Pomone konstruiert worden waren. Sie war nicht nur das schnellste Schiff ihrer Klasse, sondern galt mit einer Geschwindigkeit von 14,4 Knoten als schnellstes Segelkriegsschiff der Royal Navy überhaupt.

Nach ihrer Indienststellung am 12. Juni 1797 kam die Endymion zunächst bei der Kanalflotte, vor der Küste Irlands und im Mittelmeer zum Einsatz, von wo aus sie nach dem Frieden von Amiens nach Großbritannien zurück gerufen wurde. Nachdem der Krieg gegen Frankreich 1803 erneut ausbrach, nahm sie unter dem Kommando von Kapitän Charles Paget an der Blockade von Brest teil, während der sie einige französische und spanische Handelsschiffe, Freibeuter und kleinere Kriegsschiffe als Prisen nahm. Typisch für diese meist einseitigen Aktionen war z.B. die Eroberung der französischen Korvette Colombe (16 Kanonen), die sich am 18. Juni 1803 der Endymion und der Dragon ergeben musste, oder wenige Tage später der Fall der Bacchante (18 Kanonen), ebenfalls eine französische Korvette, die nach einer achtstündigen Jagd und einem Schusswechsel mit dem weit überlegenen britischen Schiff ihre Flagge strich. Am 16. Juli folgte die Wegnahme der Adour (20 Kanonen). Erfolge dieser Art waren auch für die Besatzung, insbesondere den Kapitän, eine Quelle erheblicher Einnahmen, da sie reiche Prisengeldzahlungen einbrachten.

Im Herbst 1805 wurde die Endymion Teil des vor Cadiz kreuzenden Geschwaders von Konteradmiral Sir Thomas Louis und damit ein Teil der Flotte von Vizeadmiral Horatio Nelson. Anfang Oktober schickte Nelson Louis’ Verband nach Gibraltar, um Wasser und Proviant aufzunehmen, weshalb die Endymion an der Schlacht von Trafalgar vom 21. Oktober nicht teilnahm. 1807 war sie unter dem Kommando von Kapitän Thomas Bladen Capel an Admiral John Duckworths Dardanellen-Operation beteiligt und brachte den britischen Gesandten zu (vergeblichen) Verhandlungen mit dem Osmanischen Reich nach Istanbul. Beim Durchbruch durch die Dardanellen unter Beschuss türkischer Küstenbatterien wurden drei Besatzungsmitglieder der Fregatte getötet und neun verwundet. Ab 1808 diente die Endymion in britischen Gewässern, wo sie erneut eine Reihe französischer Freibeuter aufbrachte.

[Bearbeiten] Krieg von 1812

1812/13 wurde das Schiff in Plymouth überholt und mit zwei zusätzlichen 32-Pfünder-Karronaden bewaffnet, sowie die Besatzung auf 340 Mann vergrößert. Anschließend verlegte die Admiralität sie nach Nordamerika, wo mittlerweile der Krieg mit den USA ausgebrochen war. Dort brachte sie zunächst mehrere amerikanische Freibeuter auf, bis sie sich 1814 dem britischen Blockadegeschwader vor New York anschloß. Hier kam es zu dem bekanntesten Gefecht in der Karriere der Endymion, als am 14. Januar 1815 die schwere amerikanische Fregatte USS President (nominell 44 Kanonen) unter Kommodore Stephen Decatur bei schlechtem Wetter einen Ausbruchsversuch unternahm. Das US-Kriegsschiff musste seine Mission abbrechen, nachdem es durch eine Grundberührung bei Sandy Hook schwer beschädigt worden war, konnte aber aufgrund widriger Winde nicht nach New York zurückkehren. Am Morgen des 15. Januar traf die Fregatte auf das britische Blockadegeschwader, der außer der Endymion die HMS Majestic (Razee, 56 Kanonen) und die Fregatten HMS Pomone und HMS Tenedos (beide 38 Kanonen) angehörten. Die Briten begannen sofort mit der Verfolgung der US-Fregatte.

Die Endymion konnte als schnellstes Schiff ihres Geschwaders gegen 14:00 Uhr zur President aufschließen. Kurz darauf ließ Kapitän Henry Hope das Feuer auf die Amerikaner eröffnen. Endymion konnte drei mal hinter dem Heck der President kreuzen und ebenso viele, äußerst destruktive Breitseiten längs durch das gegnerische Schiff feuern, die erhebliche Schäden am Rumpf anrichteten und eine große Anzahl von Besatzungsmitgliedern töteten oder verwundeten. Da Kapitän Decatur immer noch hoffte, den Briten zu entkommen, entwickelte sich aus dem Kampf kein klassisches Duell Breitseite gegen Breitseite. Durch ein solches Gefecht, dass ein Beidrehen der President erfordert hätte, wäre der Vorsprung des US-Schiffs vor dem Rest der britischen Schwadron verloren gegangen. Decatur konnte deshalb seine überlegene Artillerie nicht zum Tragen bringen, doch wurden die Schäden so schwerwiegend, dass er gegen 19:30 Uhr den Kampf annahm. Die Takelage der Endymion wurde bald darauf durch Kettengeschosse so schwer beschädigte, dass diese abdrehen musste. Kapitän Hope hatte jedoch trotzdem sein Ziel erreicht, da die angeschlagene amerikanische Fregatte gegen 23 Uhr von der Pomone eingeholt wurde und sich dieser nach einem kurzen Schusswechsel ergab, weil Decatur weiteren Widerstand für sinnlos hielt.

Die Verluste an Bord des amerikanischen Schiffs beliefen sich US-Quellen zufolge auf 24 Tote und 55 Verwundete, nach britischen Angaben auf 35 Tote und 70 Verwundete. Endymion verlor 25 Besatzungsmitglieder, davon 11 Tote und 14 Verwundete. Die Bewertungen des Gefechts variieren, in Details auch die Darstellungen des Verlaufs; so wird amerikanischerseits gelegentlich behauptet, die President sei im Gefecht mit der Endymion siegreich gewesen, weil sie diese zum Abdrehen gezwungen habe. Doch ist dies angesichts der folgenden Kapitulation des amerikanischen Schiffs – bei der die von der Endymion verursachten Schäden eine entscheidende Rolle spielten - eine kaum sehr überzeugende Auffassung. Auch der Marinehistoriker und spätere US-Präsident Theodore Roosevelt hat in seiner Darstellung des Seekriegs 1812-1815 die meisterhafte Kampfführung Hopes mit seinem deutlich unterlegenen Schiff gerühmt (Vergleichsdaten siehe unten), die ausschlaggebend dafür war, dass die Briten eine der überlegenen schweren US-Fregatten in die Hände bekamen. Kurz nach dem Gefecht wurden beide Schiffe durch eine Sturmböe entmastet und konnten nur unter erheblichen Schwierigkeiten in einen Hafen gebracht werden.

Vergleich zwischen HMS Endymion und USS President

HMS Endymion USS President
Länge (Artilleriedeck): ca. 49 m ca. 53 m
Breite: 13 m 13,5 m
Tonnage: 1.277 Tonnen 1.533 Tonnen
Besatzung: 346 Mann ca. 450 Mann
Bewaffnung: 26 x 24-Pfünder
2 x 9-Pfünder
20 x 32-Pfünder-Karronaden
2 x 18-Pfünder
32 x 24-Pfünder
22 x 42-Pfünder-Karronaden
1 x 18-Pfünder
Gewicht einer Breitseite: 659 Pfund (299 kg) 846 Pfund (384 kg)

[Bearbeiten] Spätere Geschichte des Schiffs

Nach dem Ende des Kriegs wurde die Endymion aus dem aktiven Dienst genommen und gehörte bis 1833 zur Reserve. Später wurde sie wieder reaktiviert und nahm von 1840 bis 1842 am Ersten Opiumkrieg teil, u.a. an Operationen auf dem Yangtse. 1859 wandelte man sie in ein Wohnschiff für Rekruten in Plymouth (ein sog. "receiving ship“) um, im Juni 1868 erfolgte das Abwracken des Schiffs.

Während ihrer ganzen Karriere war die Endymion für ihre exzellenten Segeleigenschaften berühmt und deshalb eines der begehrtesten Kommandos der Royal Navy. Noch in den 1830er Jahren galt sie als beste ihrer Klasse in der britischen Marine und übertraf auch wesentlich neuere Schiffe.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • William James, Naval History of Great Britain 1793 - 1827, in Six Volumes
  • Robert Gardiner, Frigates of the Napoleonic Wars (Chatham Publishing, 2000)
  • Rif Winfield, British Warships in the Age of Sail 1793 - 1817 (Chatham Publishing, 2005)
  • William Laird Clowes, The Royal Navy. A History from the Earliest Times to 1900, Vol. V (Chatham Publishing, 1997 - Reprint der Ausg. von 1900)
  • Theodore Roosevelt: The War with the United States, 1812-1815, in: William Laird Clowes, The Royal Navy. A History from the Earliest Times to 1900, Vol. VI, S. 1-180 (Chatham Publishing, 1997 - Reprint der Ausg. von 1901)

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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