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Koalitionskriege - Wikipedia

Koalitionskriege

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Koalitionskriege (abgesehen vom ersten auch napoleonische Kriege genannt) dauerten von 1792 bis 1815. Sie standen in der Kontinuität der Konflikte, die durch die Französische Revolution hervorgerufen wurden. Sie folgten auf die Zeit der Kabinettskriege.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Übersicht

In wechselnden Koalitionen europäischer Mächte wurden insgesamt vier Kriege gegen die französische Republik beziehungsweise Napoleon Bonaparte geführt. Sie lassen sich in folgende Phasen einteilen:

  • die Revolutionskriege (1792-1802) - 1. und 2. Koalition
  • die Napoleonischen Kriege (1804-1812) - 3. bis 5. Koalition
  • den Russlandfeldzug (1812) und die Befreiungskriege (1813-1814) - 6. Koalition
  • den Feldzug nach Napoleons Rückkehr aus der Verbannung (1815)

[Bearbeiten] Die erste Koalition

Die erste Koalition (1792-1797) war der erste Versuch des europäischen "Mächtekonzerts", die Französische Revolution und ihre Auswirkungen einzudämmen oder gar ganz rückgängig zu machen.

Die Koalition begann 1792 mit der Pillnitzer Deklaration, in der sich Österreich und Preußen zu einem gemeinsamen Vorgehen gegen das revolutionäre Frankreich entschlossen. Der Koalition schlossen sich nacheinander weitere wichtige Mächte Europas an. Erst das Königreich Piemont-Sardinien, und nach der Köpfung des französischen Königs Ludwig XVI. Großbritannien, Spanien, die Niederlande und Neapel. Frankreich beantwortete die Bedrohungen von Außen mit den Mitteln der Levée en masse, Terror im Inneren und neuen, durch die Umwälzungen in der Armee entstandenen, Techniken und Taktiken. Den Franzosen gelang es mit ihrer größtenteils erfolgreichen Kriegsführung, die Gegnermächte nach und nach mittels Friedensverträgen aus dem Krieg auszuschließen: 1795 im Frieden von Basel zunächst Preußen und Spanien; 1797 wurde dann Sardinien-Piemont während des Italienfeldzug so in die Ecke gedrängt, dass es Frieden schließen musste. Kurze Zeit später beendete der Frieden von Campo Formio zwischen dem militärisch geschlagenen Österreich und Frankreich den Ersten Koalitionskrieg. Nach dessen Ende verblieb Großbritannien als einzige europäische Macht mit Frankreich im Kriegszustand.

[Bearbeiten] Die zweite Koalition

Die zweite Koalition (1799-1802) aus Großbritannien, Österreich, Russland, dem Osmanischen Reich, Portugal, Neapel und dem Kirchenstaat gegen Frankreich scheiterte ebenso. Preußen unter seinem neuen König Friedrich Wilhelm III. blieb in diesem Konflikt neutral. Napoleon Bonaparte beherrschte Frankreich seit 1799. Es gelang ihm jedoch nicht, Großbritannien direkt anzugreifen oder entscheidend zu schwächen. Er versuchte daher, eine doppelte Bedrohung gegenüber dem Vereinigten Königreich aufzubauen: er marschierte im Sommer 1798 in Ägypten ein (Ägyptische Expedition) und schickte ein Expeditionsheer nach Irland. Die französische Flotte wurde jedoch durch Horatio Nelson am 1. August in der Schlacht bei Abukir geschlagen, und auch in Irland herrschte recht bald wieder Ruhe. Napoleon flüchtete aus Ägypten. Mehrere Schlachten in der Schweiz (Besetzung Zürichs und die Vertreibung Suworows über den Panixerpass 1799) und in Italien wurden nun von der Koalition gewonnen, jedoch zog sich Russland bald darauf aus der Koalition zurück; die britischen Handlungsmöglichkeiten waren aufgebraucht, die Österreicher standen dem zurückgekehrten Napoleon bei der Schlacht von Marengo am 14. Juni 1800 und bei der Schlacht von Hohenlinden am 3. Dezember allein gegenüber und unterlagen folglich empfindlich; am 9. Februar 1801 wurde der Friede von Lunéville zwischen Österreich und Frankreich geschlossen.

Der Friede von Amiens (1802) brachte auch für die Briten das Ende der zweiten Koalition, derweil die Kampfhandlungen zwischen Frankreich und Großbritannien bereits am 18. Mai 1803 wieder aufgenommen wurden: Statt die Wiederherstellung der französischen Monarchie herbeizuführen, stand nun der Kampf gegen Napoleon im Vordergrund.

Bonaparte verkündete das Kaiserreich Frankreich am 28. Mai und krönte sich am 2. Dezember 1804 in Notre-Dame de Paris selbst zum Kaiser der Franzosen. Er war der erste Bürgerkönig der europäischen Geschichte.

[Bearbeiten] Die dritte Koalition

Die dritte Koalition gegen Frankreich (aus Österreich, Großbritannien, Russland und Schweden) bestand ab 1805.

Auf französischer Seite wurde der Plan entwickelt, in England einzumarschieren. Invasionstruppen von 150.000 Mann wurden bei Boulogne versammelt. Pierre de Villeneuve führte die vereinigte französisch-spanische Flotte nach Cádiz und verließ den Ort mit seiner Flotte dann Richtung Neapel am 19. Oktober. Bei der Schlacht von Trafalgar am 21. Oktober wurde er von Horatio Nelson vernichtend geschlagen und gefangen genommen. Großbritannien sicherte sich damit die nahezu uneingeschränkte Seeherrschaft, die es bis zum Ende der Koalitionskriege auch nicht mehr verlieren sollte.

Am 11. April 1805 hatten Großbritannien und Russland einen Vertrag unterzeichnet, um Holland und die Schweiz zu befreien. Schweden schloss sich dem Bündnis an. Österreich trat am 9. August dieser Allianz bei, nachdem Genua annektiert wurde und Napoleon zum König Italiens ausgerufen wurde. Das Königreich Neapel unterstützte das antinapoleonische Bündnis, während Preußen neutral bleiben wollte.

Im August verlangte Frankreich von Österreich, seine Garnisonen aus Tirol und Venetien abzuziehen, was der Kaiser in Wien am 27. August ablehnte. Napoléon Bonaparte ging Bündnisse mit Spanien und süddeutschen Herrschern ein (mit Bayern den Vertrag von Bogenhausen am 25. August, mit Baden am 5. September den Vertrag von Baden-Baden, mit Württemberg den Vertrag von Ludwigsburg am 5. Oktober). Die französische Armee zog im späten August von Boulogne nach Deutschland und überquerte mit der Hauptarmee am 25. September den Rhein.

Am 8. September 1805 waren unterdessen österreichische Truppen unter Karl Mack von Leiberich in Bayern eingedrungen, die den Auftrag hatten, an die Iller vorzustoßen. Frankreich erklärte am 23. September Österreich den Krieg. Bei mehreren Gefechten (z. B. Schlacht von Elchingen) im Großraum von Ulm (8. Oktober - 20. Oktober) besiegten die Franzosen 70.000 Österreicher. Die französische Armee rückte auf Wien vor. Die Schlacht von Austerlitz (die sog. Dreikaiserschlacht) am 2. Dezember brachte erneut eine schwere Niederlage für die vereinigte russische und österreichische Armee. Es wurde den Verlierern der Pressburger Frieden auferlegt.

[Bearbeiten] Die vierte Koalition

Die vierte Koalition aus Preußen, dem Kurfürstentum Sachsen und Russland gegen Frankreich bestand von 1806 bis 1807.

Das partikularistische Deutschland, der Rheinbund und die Hansestädte verhielten sich neutral. Preußen erklärte allein den Krieg. Dieser führte in der Schlacht bei Jena und Auerstedt am 14. Oktober 1806 zu einer schweren Niederlage. Am 27. Oktober hielt Napoleon Einzug in Berlin.

Zum Jahresende griffen die russischen Truppen in den Krieg ein. Nach einigen für den Krieg unbedeutenden Gefechten (Schlacht von Pultusk) und den überaus harten Wintereinbruch kamen So standen die Truppen sich in Polen gegenüber.

Während die Schlacht bei Preußisch Eylau (7.- 8. Februar 1807) keine der beiden Seiten als Sieger sah, wendete sich das Kriegsglück zu Napoleons Gunsten in der Schlacht bei Friedland am 14. Juni. Der russische Zar Alexander I. und Napoleon schlossen am 7. Juli 1807 den Frieden von Tilsit, der mit Preußen zwei Tage später geschlossene Vertrag hatte den Charakter eines Diktatfriedens. Der Erfurter Kongress 1808 führte zu der Einigung zwischen Napoleon und Zar Alexander I. dahingehend, dass Russland Druck auf Schweden ausübte, sich den kontinentalen Ländern anzuschließen. Dies führte zum Russisch-Schwedischen Krieg von 1808-1809 und der Teilung Schwedens am Bottnischen Meerbusen. Der östliche Teil wurde das russische Großfürstentum Finnland.

[Bearbeiten] Die fünfte Koalition

Die fünfte Koalition gegen Frankreich wurde 1809 zwischen Großbritannien und Österreich geschlossen.

Den Briten gelangen nur kleinere Siege, insbesondere in den französischen Kolonien. Eine Seeschlacht bei Kopenhagen am 2. September 1807 wurde gewonnen. Die Walcheren-Expedition 1809 scheiterte. Der Kampf mit Frankreich wurde fortan als Wirtschaftsblockade betrieben. Die Seewege zum Kontinent wurden abgeschnitten.

Für die Österreicher, die als Landmacht allein gegen Frankreich standen war der Krieg wiederum eine Niederlage. Nach der verlorenen Schlacht bei Eggmühl und den unglücklichen Kämpfen bei Regensburg hatte sich die Armee des Erzherzogs Karl nach Böhmen zurückgezogen und die Franzosen rückten am 13. Mai wieder in Wien ein und standen mit etwa 90 000 Mann stark, auf dem rechten Ufer der Donau. An linken Ufer stand, nach seinem Rückzug nach Böhmen an die Donau zurückgekehrt, Erzherzogs Karl mit seiner Armee. in der folgenden Schlacht bei Aspern konnte dieser die Franzosen am weiteren Vormarsch hindern. Die nachfolgende Schlacht bei Raab (Győr) und die endgültige Niederlage der Österreicher in der Schlacht bei Wagram führten am 14. Oktober 1809 zum Frieden von Schönbrunn.

[Bearbeiten] Die sechste Koalition

Unter dem Begriff sechster Koalitionskrieg (18121814) lassen sich der Russlandfeldzug und die Befreiungskriege zusammenfassen, obwohl am Beginn des Russlandfeldzuges noch nicht alle Koalitionspartner (Großbritannien, Russland, Preußen, Schweden, Österreich und zahlreiche deutsche Kleinstaaten) als Gegner Frankreichs beteiligt waren.

Die Grande Armée, 612.000 Mann (Vielvölkerheer, darunter preußische 60.000, österreichische 30.000 sowie rheinbündische Truppen), überschreitet die Memel am 23. Juni 1812. Die russischen Truppen ziehen sich nur langsam zurück und hinterlassen verbrannte Erde. Die Schlacht von Borodino am 7. September bringt hohe Verluste auf beiden Seiten, aber keine Entscheidung. Am 14. September wird Moskau genommen. Große Teile der Stadt stehen in Flammen. Alexander I. weigert sich, Verhandlungen mit Napoleon aufzunehmen. Napoleon muss sich mit seinem Heer zurückziehen; 275.000 Tote und 200.000 Gefangene der großen Armee Napoleons sind zu beklagen. Im November verbleiben 10.000 Soldaten, die die Beresina nur unter hohen Verlusten überqueren können. Im Dezember kehrt Napoleon nach Paris zurück. Der russische Sieg über die Franzosen wurde von Pjotr Iljitsch Tschaikowski in der Ouvertüre 1812 künstlerisch verarbeitet.

In der Schlacht von Vitoria am 21. Juni 1813 wird die französische Macht über Spanien gebrochen. Die Franzosen müssen sich über die Pyrenäen zurückziehen.

Österreich und Preußen greifen erneut in die Kriegshandlungen ein. In der Schlacht bei Großgörschen am 2. Mai und in der Schlacht bei Bautzen (20./21. Mai) gelingen dem französischen Heer kleinere Siege über die russisch-preußischen Truppen. In der Schlacht bei Großbeeren verhindern die Verbündeten die Besetzung Berlins durch die Franzosen. In der Völkerschlacht bei Leipzig vom 16. Oktober bis zum 19. Oktober 1813 (210.000 Franzosen, bis zu 310.000 Alliierte, über 110.000 Tote) fügen die verbündeten österreichischen, preußischen, russischen und schwedischen Truppen Napoleon die kriegsentscheidende Niederlage zu. Ihr folgt die Schlacht von Arcis sur Aube. Napoleon ist gezwungen, sich nach Frankreich zurückzuziehen. Es kommt zum Vertrag von Chaumont am (9. März 1814). Am 31. März nehmen die alliierten Truppen Paris ein. Napoleon dankt am 6. April ab. Es folgt der Vertrag von Fontainebleau. Die Regentschaft der Bourbonen wird wiederhergestellt. Napoleon wird nach Elba verbannt.

Siehe auch: Liste der Kriege, Liste von Schlachten

[Bearbeiten] Weblinks

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