Diskussion:Hopfen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hallo! Die Bilder zeigen nicht die WEIBLICHE bluete, sondern die maennliche, da sie ja pollen verlieren. Die wirklichen weiblichen blueten sehen so aus: http://www.eickelmann.de/Bilder/Hopfen/HopBlueteFemaleWeb.jpg
Die Dolden auf den Bildern sind bereits der Fruchtstand, der sich aus den weiblichen Blüten bildet. Männliche Blüten sieht man hier: http://www.eickelmann.de/Bilder/Hopfen/HopBlueteMaleWeb.jpg
Kann man Hopfen rauchen ???
Wenn man jung sterben will, ja!
Schmeckt bestimmt scheiße
mann kann alles rauchen! Ob es schmeckt und ob es gesund ist, ist fraglich
[Bearbeiten] Sorten, Züchtung
Ich hab mal folgendes rausgenommen. Das gehört meiner Meinung nicht in diesen Artikel. Vielleicht sollte man einen eigenen Artikel daraus machen.
[Bearbeiten] Mühlviertler Hopfen
Von der Mühlviertler Hopfenbaugenossenschaft (gegründet 1951, Sitz Neufelden) werden im Moment folgende Sorten angebaut:
- Malling
- typische Mühlviertler Hopfensorte, die auch den größten Anbauflächenteil einnimmt, Ursprungsland England, 1945 wurde sie erstmals im Mühlviertel gepflanzt, anfällig gegen Viruskrankheiten, sehr schöne Doldenform, Alpha-Säure: 6,5 % (durchschnittlich),Aroma: sehr gute Aromasorte, rein, fein, anhaltend
- Sanntaler (Golding)
- kam über Slowenien ins Mühlviertel, ursprünglich aus England, höchstwahrscheinlich ein Ableger der Sorte Fuggle, kaum empfindlich gegen Peronospora und Blattlausbefall und auch sehr ausdauernd im Ertrag, Alpha-Säure: 4,5 % (durchschnittlich), Aroma: sehr aromatisch
- Perle
- Züchtung des Hopfenforschungsinstitut in Hüll, hohe Resistenz und mittlerer Ertrag, im Vergleich zu anderen Anbaugebieten viel höhere Alpha-Säure-Werte im Mühlviertel, Alpha-Säure: 7,5 % (durchschnittlich), Aroma: Aromahopfen mit verbessertem Bitterwert und Bitterqualität
- Hersbrucker Spät
- Widerstandsfähig gegen Welke, Alpha-Säuren: 4 % (durchschnittlich), Aroma: rein, fein, kräftig
- Aurora
- Züchtung des Institutes Zalec in Slowenien, wenig Laub, viele Dolden, Alpha-Säure: 8 % (Durchschnittlich), Aroma: gutes Aroma mit hohem Bitterwert -- 84.152.155.89 15:12, 16. Mär. 2006
-
-
-
- Das gehört selbstverständlich auch in den Artikel 'rein. Allerdings muß man sich dann fragen, welche Sorten man nennt (da gibt es jede Menge alleine aus dem Formenkreis des Saazer-Hopfens) und ob man sich nicht bei der Beschreibung auf eine Sortenliste bezieht (Link). Das Mühlviertel ist nur eines von vielen Züchtungszentren. - TILMAN KLUGE 10:39, 14. Jan. 2007 (CET)
-
-
-
-
-
-
- Ich denke es hat in diesem Artikel nichts zu suchen. Wenn dann sollte es in den Artikel "Echter Hopfen" wandern.
-
-
-
[Bearbeiten] Quelle
Meine Quellen sind studiumsbedingt eigenes Wissen. Recht nützlich (und auch mir hilfreich) ist die Seite http://online-media.uni-marburg.de/biologie/nutzpflanzen/magnus/homepage.htm, wenn sie auch (dato) grausame Rechtschreibfehler hat.--TILMAN KLUGE 10:39, 14. Jan. 2007 (CET)