1951
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Überblick
Nachdem es den nordkoreanischen und chinesischen Truppen Anfang des Jahres im Koreakrieg gelungen war, Seoul einzunehmen, konnte die internationale Koalition einige Zeit später die Stadt wieder zurückerobern. Der Bewegungskrieg wandelte sich nun allerdings in einen Stellungskrieg. Oberbefehlshaber Douglas MacArthur plädierte in dieser Situation für eine Ausweitung des Krieges durch den Einsatz von Atombomben gegen die chinesischen Nachschublinien; US-Präsident Harry S. Truman lehnte dies jedoch mit Hinweis auf die dadurch mögliche Bedrohung des Weltfriedens ab und ließ MacArthur durch Ridgway ablösen. Dennoch testete die USA in Nevada ihre Atomwaffen gerade auch unter taktischen Bedingungen, d.h. unter Beteiligung von Infanterie-Truppen.
Unterdessen gelang der bundesdeutschen Adenauer-Regierung die allmähliche Emanzipation vom westlichen Besatzungsregime. Der jungen Bundesrepublik wurden weitere Kennzeichen staatlicher Souveränität zugestanden - das Bundesverfassungsgericht nahm seine Arbeit auf, ebenso das neue Außenministerium unter der Leitung von Adenauer selbst; auch durfte die Handelsmarine nunmehr die bundesdeutsche Flagge führen -, gleichzeitig wurde aber das Bekenntnis zu den westlichen Verbündeten bekräftigt und die Möglichkeit eines eigenen Verteidigungsbeitrages gegen eine mögliche Aggression aus dem Osten ausgelotet, gegen den Widerstand der SPD, die sich unter Kurt Schumacher konsequent gegen eine Remilitarisierung aussprach. Während die Amerikaner zunächst noch die Entnazifizierung weiterbetrieben, indem sie einige hochrangige SS-Offiziere hinrichteten, führte die wachsende Selbständigkeit der deutschen Justiz dazu, dass zunehmend NS-Täter von Amnestien profitieren konnten.
Dies wurde auch von der ostdeutschen Propaganda thematisiert, die zugleich durch Massenveranstaltungen wie den Weltjugendfestspielen Achtungserfolge zu erzielen versuchte. Grenz- und Luftzwischenfälle, die Verschleppung unliebsamer Kritiker aus West-Berlin in den Osten, sowie Schauprozesse, denen auch Jugendliche zum Opfer fielen, warfen dagegen Schatten auf die Rhetorik der kommunistischen Regierung in Ost-Berlin. Deren Forderung nach freien Wahlen in Gesamtdeutschland blieb angesichts der ideologischen Gegensätze zwischen Ost und West ohne Folgen. Ähnliche Vorgänge wie in der DDR spielten sich unterdessen auch in anderen Blockstaaten des Ostens ab, wie etwa die Schauprozesse von Jihlava in der Tschechoslowakei gegen Vertreter der Kirche zeigen.
Auch in den USA der so genannten McCarthy-Ära sorgte die Entwicklung in Korea und Europa für eine zumehmend schärfere Kalte-Kriegs-Rhetorik, die sich gegen Künstler und andere Intellektuelle mit linken Sympathien richtete und die sich besonders spektakulär im Prozess gegen Ethel und Julius Rosenberg zeigte, in dem der Richter dem Paar Verrat des Atomgeheimnisses an die Sowjetunion vorwarf, weswegen die beiden auch direkt für den Koreakrieg mitverantwortlich seien; über sie wurde entsprechend die Todesstrafe verhängt. Die Aufnahme Griechenlands und der Türkei in die NATO sollte unterdessen dem sowjetischen Einfluss auf dem Balkan und im Nahen Osten gegensteuern.
Großbritannien hatte sich vor allem mit Selbständigkeitsbestrebungen von ägyptischer und iranischer Seite auseinanderzusetzen. Die ägyptische Führung hatte einseitig den Bündnisvertrag von 1936 aufgekündigt, was insbesondere die britische Hoheit über den Sueskanal und damit den freien Zugang Großbritanniens zu seinen verbleibenden asiatischen Kolonien gefährdete. Im Iran setzte unterdessen Premierminister Mohammad Mossadegh auf die Verstaatlichung der Erdölindustrie, die bis dahin in britischer Hand war. Die Labour-Regierung von Clement Attlee agierte in diesen Konflikten nicht immer glücklich und wurde daraufhin zu Gunsten des Konservativen Weltkriegs-Premiers Winston Churchill abgewählt.
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Beginn des ersten 5-Jahresplans der DDR.
- 1. Januar: Vorstellung der neuen deutschen Nationalhymne durch Bundespräsident Theodor Heuss.
- 1. Januar: Als erster Staat erklärt Indien den Kriegszustand mit Deutschland offiziell für beendet.
- 1. Januar: Eduard von Steiger wird neuer Bundespräsident der Schweiz.
- 2. Januar: In Ungarn werden Grundnahrungsmittel, Benzin und Öl rationiert.
- 2. Februar: Abkommen zum gewerblichen Rechtsschutz zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Schweden.
- 4. Januar: Im Koreakrieg rücken die Truppen Nordkoreas und Chinas weiter vor und nehmen Seoul ein.
- 12. Januar: Bei der Wahl zum Berliner Oberbürgermeister kommt es zwischen Ernst Reuter (SPD) und Walther Schreiber (CDU) zum Patt, da beide gleich viele Stimmen erhalten. Schreiber zieht daraufhin seine Kandidatur zu Gunsten Reuters zurück.
- 12. Februar: Schah Mohammad Reza Pahlavi heiratet Soraya Esfandiary Bakhtiari.
- 27. Februar: Die Regierungsdauer des US-Präsidenten wird durch einen Verfassungszusatz auf zwei Amtszeiten beschränkt.
- 10. März: Henri Queuille wird Regierungschef in Frankreich; er löst René Pleven ab.
- 14. März: Den UNO-Truppen gelingt die Rückeroberung des weitgehend zerstörten Seoul.
- 15. März: Bundeskanzler Konrad Adenauer übernimmt zugleich das neu geschaffene Amt des Außenministers. Das Besatzungsstatut war zuvor von der Alliierten Hohen Kommission entsprechend revidiert worden.
- 15. März: Das Iranische Parlament beschließt die Verstaatlichung der britischen Anglo-Iranian Oil Company.
- 16. März: In der Bundesrepublik wird ein Bundesgrenzschutz eingerichtet.
- 2. April: General Dwight D. Eisenhower wird Oberbefehlshaber der NATO-Truppen in Europa.
- 5. April: Ethel und Julius Rosenberg werden in den USA wegen Spionage für die Sowjetunion zum Tode verurteilt.
- 10. April: Der Bundestag beschließt das Montan-Mitbestimmungsgesetz.
- 11. April: US-Präsident Truman beruft General Douglas MacArthur als Oberkommandierenden im Koreakrieg ab und ernennt Matthew B. Ridgway zu dessen Nachfolger.
- 15. April: In Imst in Tirol wird das erste SOS-Kinderdorf eröffnet.
- 18. April Der Vertrag von Paris zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) wird unterzeichnet. Er tritt im Juli 1952 in Kraft.
- 21. April: Die Bundesrepublik Deutschland schließt ein Handelsabkommen mit Ägypten.
- 1. Mai: Der Europarat beschließt die Aufnahme der Bundesrepublik als Vollmitglied.
- 18. Mai: Die UN-Generalversammlung beschließt wegen des Koreakriegs ein Embargo strategisch wichtiger Güter gegen die Volksrepublik China.
- 19. Mai: Das Vereinigte Königreich erlaubt das Sprechen des Schottisch-Gälischen, des Walisischen, des Irischen, des Manx, des Kornischen und des Norn an Schulen, ohne dass der Sprecher dafür bestraft wird.
- 25. Mai: Tibet unterzeichnet unter Zwang ein „17-Punkte-Abkommen“ mit der Volksrepublik China, das Tibet Autonomie und freie Religionsausübung zusichert.
- 26. Mai: Der britisch-iranische Ölstreit spitzt sich zu: Die britische Regierung reicht Klage beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag gegen die vom iranischen Ministerpräsidenten Mohammad Mossadegh angeordnete Verstaatlichung der Anglo-Iranian Oil Company ein; der Iran bleibt jedoch unnachgiebig.
- 27. Mai: Der Sozialdemokrat Theodor Körner wird zum neuen Staatspräsidenten Österreichs gewählt.
- 7. Juni: Die Alliierten vollstrecken in Landsberg die letzten Todesurteile gegen Naziverbrecher.
- 14. Juni: Erster offizieller Staatsbesuch Konrad Adenauers im Ausland (Italien).
- 22. Juni: Christian Fette wird Vorsitzender des DGB als Nachfolger des verstorbenen Hans Böckler.
- 25. Juni: Friedrich-Wilhelm Lübke wird Ministerpräsident von Schleswig-Holstein.
- 26. Juni: Die FDJ wird in der Bundesrepublik verboten.
- 28. Juni: Karl Du Mont wird erster Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in den Niederlanden.
- 2. Juli: Japan wird Mitglied in der UNESCO
- 2. Juli: In Babice, Tschechoslowakei wird eine Sitzung des örtlichen kommunistischen Nationalausschusses von vier Bewaffneten überfallen und drei Ausschussmitglieder getötet. Das Verbrechen bildete den Anlass der Schauprozesse von Jihlava, die sich vor allem gegen den Einfluss der Kirche auf die Landbevölkerung richteten und in denen elf Personen zum Tode und 111 zu langen Zuchthausstrafen verurteilt wurden.
- 3. Juli: Kambodscha wird Mitglied in der UNESCO.
- 6. Juli: Vietnam wird Mitglied in der UNESCO.
- 9. Juli: Laos wird Mitglied in der UNESCO.
- 10. Juli: In Berlin wird das Luftbrückendenkmal vor dem Flughafen Tempelhof eingeweiht.
- 11. Juli: Die Bundesrepublik Deutschland wird Mitglied in der UNESCO.
- 16./17. Juli: Baudouin I. wird zum König von Belgien gekrönt nachdem sein Vater Leopold III. zurückgetreten ist.
- 20. Juli: König Abdallah I. von Jordanien wird auf dem Tempelberg in Jerusalem ermordet.
- 3. August: Ivar Rooth, Schweden, wird Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF).
- 5. August: Eröffnung der 3. Weltjugendfestspiele in Ost-Berlin.
- 11. August: René Pleven wird erneut Regierungschef in Frankreich.
- 1. September: Australien, Neuseeland und die USA schließen das ANZUS-Abkommen, ein gegenseitiges Verteidigungsbündnis. Es ergänzt den japanischen Friedensvertrag und das Bündnisabkommen der USA mit den Philippinen, die zum selben Zeitpunkt wirksam werden.
- 8. September: Abschluss des Friedensvertrags von San Francisco zwischen Japan und 48 Staaten. Er tritt zum 28. April 1952 in Kraft.
- 11. September: Ein tschechoslowakischer Schnellzug durchbricht bei Selb die Grenze zur Bundesrepublik.
- 15. September: Die Volkskammer der DDR appelliert an den Bundestag, Wahlen für ganz Deutschland zuzustimmen.
- 20. September: Die NATO beschließt die Aufnahme von Griechenland und der Türkei, die am 18. Februar 1952 rechtskräftig wird.
- 28. September: Das Bundesverfassungsgericht nimmt in Karlsruhe seine Arbeit auf.
- 4. Oktober: Im Werdauer Oberschülerprozess werden 19 Jugendliche wegen „Boykotthetze“ zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
- 15. Oktober: Die ägyptische Regierung kündigt einseitig den Beistandspakt mit Großbritannien von 1936 auf; König Faruq erklärt sich zum König des Sudan; die Hoheit der Briten über den Sueskanal wird nicht länger anerkannt. Daraufhin besetzen die Briten am 19. November Ismailia, wo es zu Zusammenstäßen mit 14 Toten kommt.
- 24. Oktober: US-Präsident Truman verkündet das Ende des Kriegszustandes mit Deutschland.
- 26. Oktober: Die Unterhauswahlen in Großbritannien werden von den Konservativen unter Winston Churchill gewonnen. Dieser wird erneut britischer Premierminsiter und löst den Labour-Politiker Clement Attlee ab; Außenminister wird Anthony Eden.
- 11. November: Juan Peron wird als Staatspräsident Argentiniens wiedergewählt.
- 16. November: Die Bundesregierung beantragt beim Bundesverfassungsgericht das Verbot für die KPD und die SRP.
- 16. November: Kneppelfreed („Knüppelfreitag“) in Westfriesland
- 3. Dezember: Bundeskanzler Konrad Adenauer zum ersten Staatsbesuch in England
- 13. Dezember: Paraguay wird Mitglied in der OAS (Organisation Amerikanischer Staaten)
- 24. Dezember: Libyen wird von Italien unabhängig. Staatsoberhauot wird König Idris I.
1951 kommt es zu den ersten Amnestien für Personen, die wegen ihrer Verstrickungen mit dem Nationalsozialismus verurteilt worden waren, wie z.B. für den Rüstungsmagnaten Krupp.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 19. April: 1. deutsche Automobilausstellung in Frankfurt am Main. Eröffnung durch Bundespräsident Theodor Heuss
- 20. April: Die erste internationale Photokina wird in Köln eröffnet
- 9. Mai: Gründung der FOGRA, damals als „Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Forschung im graphischen Gewerbe“
- 31. August: Die erste Langspielplatte mit 33 1/3 Umdrehungen in der Minute wird in Düsseldorf von der Deutschen Grammophon vorgestellt
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 13. Mai: Jacqueline Auriol durchbricht mit einem Düsenjäger als erste Frau die Schallmauer.
- 8. Dezember: Mit einem Staatsakt wird die Bauakademie der DDR eröffnet.
- 20. Dezember: In Idaho wird der Experimental Breeder Reactor I hochgefahren, der erste Kernreaktor, der erfolgreich Elektrizität produziert.
- Carl Djerassi, Gregory Pincus und John Rock entwickeln die erste Antibabypille.
[Bearbeiten] Kultur
- 1. Januar: Die BBC startet mit der regelmäßigen Ausstrahlung der Hörspielserie The Archers
- 21. Januar: Eröffnung des Museum Oskar Reinhart am Stadtgarten in Winterthur
- 17. März: Uraufführung der Oper Die Verurteilung des Lukullus von Paul Dessau an der Deutschen Oper Berlin
- 29. Juni: Eröffnung der ersten Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth nach dem Krieg
- 24. November: Uraufführung von Gigi
- 4. Dezember: In Darmstadt wird das P.E.N.-Zentrum Deutschland gegründet.
- Erste Verleihung der Deutschen Filmpreise: Unter anderem wird Erich Kästner als bester Drehbuchautor mit dem Filmband in Gold geehrt. Das doppelte Lottchen macht als „bester abendfüllender Spielfilm“ das Rennen. Sein Regisseur Josef von Baky erhält den Regiepreis in Gold
- Der Roman „Requiem für eine Nonne“ von William Faulkner erscheint
- Erstmaliges Stattfinden der Biennale de São Paulo
[Bearbeiten] Katastrophen
- Im August sterben über 200 Einwohner der französischen Gemeinde Pont-Saint-Esprit an einer Massenvergiftung, ausgelöst durch Mutterkorn, das von einer örtlichen Bäckerei zu Mehl verarbeitet wurde.
- Ende November kommt es zu einer verheerenden Überschwemmungskatastrophe in Norditalien als der Po über die Ufer tritt.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 16. September: Das Augsburger Rosenaustadion wird eröffnet.
- Erstmaliges Stattfinden des NBA All-Star Games.
[Bearbeiten] Geboren
- 1. Januar: Ulrike Flach, deutsche Politikerin
- 1. Januar: Ulrich Stockmann, deutscher Europaabgeordneter
- 1. Januar: Jim Rakete, deutscher Fotograf
- 1. Januar: Luc Ferry, französischer Bildungspolitiker
- 1. Januar: Gerd Leipold, Umweltaktivist
- 1. Januar: Hans-Joachim Stuck, deutscher Automobilrennfahrer
- 4. Januar: Barbara Ann Cochran, US-amerikanische Skirennläuferin
- 6. Januar: Kim Wilson, US-amerikanischer Bluesrocksänger und -mundharmonikaspieler
- 7. Januar: Talghat Mussabajew, kasachischer Kosmonaut
- 8. Januar: Bernhard Rapkay, deutscher Europaabgeordneter
- 8. Januar: Kenneth Anthony, Ministerpräsident von St. Lucia
- 8. Januar: John McTiernan, US-amerikanischer Filmregisseur und Produzent
- 9. Januar: Michel Barnier, französischer Politiker, Außenminister und EU-Kommissar
- 9. Januar: Crystal Gayle, US-amerikanische Sängerin
- 10. Januar: Holger Ortel, deutscher Politiker und MdB
- 12. Januar: Kirstie Alley, US-amerikanische Schauspielerin und Scientiologin
- 12. Januar: Rush Limbaugh, US-amerikanischer Radiomoderator
- 13. Januar: Alexander Dix, deutscher Jurist und Datenschutzexperte
- 14. Januar: Gaggy Mrozeck, deutscher Gitarrist
- 14. Januar: Martin Auer, österreichischer Schriftsteller
- 14. Januar: Fiţa Lovin, rumänische Leichtathletin und Olympionikin
- 15. Januar: Catherine Trautmann, französische Politikerin
- 15. Januar: Christoph Eymann, Schweizer Politiker (LPS)
- 16. Januar: Thomas Naumann, deutscher Schauspieler
- 19. Januar: Peter Pander, deutscher Fußball-Funktionär
- 22. Januar: Cajus-Julius Caesar, deutscher Politiker
- 22. Januar: Ondrej Nepela, slowakischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer († 1989)
- 24. Januar: Manfred Gruber, deutscher Maler und Bühnenbildner
- 25. Januar: Hans-Jürgen Dörner, deutscher Fußballtrainer und -spieler (DDR)
- 25. Januar: Bill Viola, US-amerikanischer Video- und Installationskünstler
- 26. Januar: Fulvio Pelli, Schweizer Politiker
- 26. Januar: Jarmila Kratochvílová, tschechische Leichtathletin
- 29. Januar: Peter Cornelius, österreichischer Sänger
- 29. Januar: Larry Schuba, deutscher Countrysänger, Produzent,Komponist und Texter
- 30. Januar: Phil Collins, britischer Rockmusiker, Komponist und Schauspieler
- 31. Januar: Phil Manzanera, britischer Musiker
- 31. Januar: Wiebke Hendriksen, deutsche Tischtennisspielerin
- 31. Januar: Dieter Hillebrand, deutscher Politiker
- 31. Januar: Holger Hantke, deutscher Musiker, Komponist und Musiklehrer
- 2. Februar: Georg Markus, österreichischer Schriftsteller und Journalist
- 2. Februar: Tsui Hark, Regisseur und Produzent
- 3. Februar: Blaise Compaoré, Präsident von Burkina Faso
- 4. Februar: Ernst Dieter Rossmann, deutscher Politiker und MdB
- 6. Februar: Jacques Villeret, französischer Schauspieler († 2005)
- 7. Februar: Christian Tissier, französischer Aikido-Lehrer
- 11. Februar: Vojtěch Saudek, tschechischer Komponist († 2004)
- 12. Februar: Karl A. Lamers, deutscher Politiker und Bundestagsabgeordneter
- 13. Februar: Albert Schmidt, deutscher Politiker
- 14. Februar: Kevin Keegan, englischer Fußballspieler
- 15. Februar: Jadwiga Jankowska-Cieślak, polnische Schauspielerin
- 15. Februar: Jane Seymour, britische Schauspielerin
- 16. Februar: Franz-Josef Bode, Bischof von Osnabrück
- 20. Februar: Gordon Brown, britischer Politiker
- 20. Februar: Heidemarie Wright, deutsche Politikerin
- 20. Februar: Günter Jankowiak, Schauspieler, Musiker, Autor und Regisseur
- 20. Februar: Randy California, US-amerikanischer Gitarrist († 1997)
- 21. Februar: Wolfgang Frank, deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler
- 23. Februar: Patricia Richardson, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Februar: Eddie Dibbs, US-amerikanischer Tennisspieler
- 24. Februar: Alfred Tacke, deutscher Politiker und Manager
- 25. Februar: Don Quarrie, jamaikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 28. Februar: Gustav Thöni, südtiroler Skifahrer
- 2. März: Dagmar Mühlenfeld, Oberbürgermeisterin von Mülheim an der Ruhr
- 2. März: Jan Gmyrek, polnischer Handballspieler
- 3. März: Wolf-Hartmut Mahn, deutscher Wasserballer und Onkel von Wasserballhoffnung Paul Mahn
- 4. März: Chris Rea, britischer Sänger, Musiker, Komponist und Gitarrist
- 4. März: Edelgard Bulmahn, deutsche Politikerin
- 5. März: Jurij Krawtschenko, Innenminister der Ukraine († 2005)
- 6. März: Wolfgang Hanisch, deutscher Leichtathlet
- 6. März: Gerrie Knetemann, niederländischer Radrennfahrer († 2004)
- 9. März: Zakir Hussain, indischer Tabla-Spieler und Komponist
- 10. März: Brad Fiedel, US-amerikanischer Filmkomponist
- 15. März: Jürgen Mlynek, deutscher Physiker
- 16. März: P. C. Hodgell, US-amerikanische Fantasy-Autorin
- 17. März: Kurt Russell, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. März: Bill Frisell, US-amerikanischer Jazzgitarrist
- 19. März: Christine Laser, deutsche Leichtathletin
- 20. März: Jimmie Vaughan, US-amerikanischer Bluesrockgitarrist und -sänger
- 23. März: Corinne Clery, französische Schauspielerin
- 23. März: Vinci Clodumar, nauruischer Politiker und Botschafter bei den Vereinten Nationen
- 24. März: Monika Stolz, deutsche Politikerin
- 25. März: Gabriele Behler, deutsche Politikerin
- 26. März: Klaus Hoffmann, deutscher Sänger, Schauspieler und Liedermacher
- 26. März: Carl E. Wieman, US-amerikanischer Physiker
- 26. März: Steven Tyler, US-amerikanischer Rocksänger (Aerosmith)
- 28. März: Matti Pellonpää, finnischer Schauspieler († 1995)
- 29. März: Hans-Wilhelm Steinfeld, norwegischer Journalist und Historiker
- 29. März: Klaus Bachler, österreichischer Schauspieler und Theaterintendant
- 30. März: Wolfgang Niedecken, deutscher Sänger, Mitbegründer und Frontmann der Kölsch-Rock-Band BAP
- 1. April: John Abizaid, US-amerikanischer Soldat
- 1. April: Johanna Wanka, Wissenschaftsministerin von Brandenburg
- 4. April: Francesco de Gregori, italienischer Cantautori (Liedermacher)
- 5. April: Ubol Ratana, thailändische Prinzessin
- 5. April: Josef Wiesehöfer, deutscher Althistoriker
- 7. April: Bob Berg, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2002)
- 8. April: Gerd Andres, deutscher Politiker und MdB
- 8. April: Sara Botsford, kanadische Schauspielerin
- 9. April: Andrzej Krzanowski, polnischer Komponist und Akkordeonist († 1990)
- 10. April: Steven Seagal, US-amerikanischer Schauspieler
- 11. April: Jim Lauderdale, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
- 13. April: Joachim Streich, deutscher Fußballspieler
- 13. April: Kaci Kullmann Five, norwegische konservative Politikerin
- 13. April: Max Weinberg, US-amerikanischer Musiker
- 14. April: Luitpold Prinz von Bayern, Urenkel des letzten Königs von Bayern
- 15. April: Michael Fahres, deutscher Komponist
- 15. April: Bernhard Lassahn, deutscher Schriftsteller
- 15. April: John Lynch Phillips, US-amerikanischer Astronaut
- 16. April: Ioan Mihai Cochinescu, rumänischer Schriftsteller und Essayist
- 16. April: Björgvin Helgi Halldórsson, isländischer Popsänger aus Hafnarfjörður
- 17. April: Horst Hrubesch, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 18. April: Thomas Ebermann, Publizist und Politiker
- 19. April: Jóannes Eidesgaard, färöischer Politiker
- 20. April: Gabriele Lösekrug-Möller, deutsche Politikerin
- 20. April: Luther Vandross, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Sänger († 2005)
- 21. April: Jean-Pierre Dardenne, Regisseur, Produzent, Drehbuchautor
- 21. April: Horst W. Hamacher, deutscher Wirtschaftsmathematiker
- 27. April: Olivia Hussey, argentinisch-britische Schauspielerin
- 27. April: Viviane Reding, luxemburgische Journalistin und Politikerin
- 27. April: Ace Frehley, US-amerikanischer Rockmusiker
- 28. April: Gerhard Hirschmann, österreichischer Politiker
- 29. April: Dale Earnhardt, US-amerikanischer NASCAR-Fahrer († 2001)
- 30. April: Gitta Trauernicht, deutsche Politikerin
- 30. April: Garabed Antranikian, deutscher Biologe
- 3. Mai: Klaus Modick, deutscher Schriftsteller und literarischer Übersetzer
- 3. Mai: Jan Bielecki, polnischer Politiker und Ministerpräsident
- 3. Mai: Tatjana Nikititschna Tolstaja, russische Schriftstellerin
- 5. Mai: Cyprien Katsaris, französischer Pianist und Komponist zypriotischer Abstammung
- 6. Mai: Ilja Seifert, deutscher Politiker und MdB
- 8. Mai: Philip Bailey, US-amerikanischer Funk, Soul und R&B Künstler
- 9. Mai: Franz Dobusch, österreichischer Politiker, Bürgermeister von Linz
- 12. Mai: Vic Stanfield, kanadischer Eishockeyspieler
- 15. Mai: Beatrix Schuba, österreichische Eiskunstläuferin
- 15. Mai: Frank Wilczek, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
- 16. Mai: Emmanuel Todd, französischer Historiker, Demograf und politischer Autor
- 16. Mai: Joachim Rittmeyer, Schweizer Kabarettist
- 18. Mai: Karl Schiewerling, deutscher Politiker und MdB
- 18. Mai: Angela Voigt, deutsche Leichtathletin
- 19. Mai: Joey Ramone, US-amerikanischer Sänger der Band Ramones († 2001)
- 19. Mai: Karl Brunner, italienischer Rennrodler
- 20. Mai: Wolfgang Büscher, deutscher Journalist
- 20. Mai: Manfred Püchel, deutscher Politiker und Partei- und Fraktionsvorsitzender der SPD Sachsen-Anhalt
- 21. Mai: Andreas Burckhardt, Schweizer Politiker
- 21. Mai: Torey L. Hayden, US-amerikanische Autorin und Psychologin
- 21. Mai: Al Franken, US-amerikanischer Autor, Komiker und Radiomoderator
- 22. Mai: Wolf-Dieter Poschmann, deutscher Sportmoderator
- 23. Mai: Anatoli Jewgenjewitsch Karpow, russischer Schachspieler
- 24. Mai: Heinz Paula, deutscher Politiker und MdB
- 25. Mai: Hendrik Auhagen, deutscher Politiker
- 25. Mai: François Bayrou, französischer Politiker
- 31. Mai: Karl-Hans Riehm, deutscher Leichtathlet
- 4. Juni: Bronisław Malinowski, polnischer Leichtathlet, Olympiasieger († 1981)
- 9. Juni: Ulla Jelpke, deutsche Politikerin, MdB
- 9. Juni: James Newton Howard, US-amerikanischer Komponist
- 10. Juni: Trini Trimpop, deutscher Rockmusiker und Filmemacher
- 10. Juni: Burglinde Pollak, deutsche Leichtathletin
- 12. Juni: Michael Sachs, deutscher Rechtswissenschaftler
- 12. Juni: Hans Niessl, österreichischer Politiker
- 12. Juni: Andranik Markarjan, armenischer Politiker und Premierminister
- 14. Juni: Alexander Nikolajewitsch Sokurow, russischer Regisseur und Drehbuchautor
- 15. Juni: Uda Heller, deutsche Politikerin
- 16. Juni: Sonia Braga, brasilianische Schauspielerin
- 18. Juni: Stefan Gieltowski, deutscher Politiker
- 19. Juni: Aiman az-Zawahiri, ägyptischer Terrorist
- 19. Juni: Francesco Moser, italienischer Radrennfahrer
- 21. Juni: Steve Miner, US-amerikanischer Regisseur
- 21. Juni: Nils Lofgren, US-amerikanischer Rockmusiker
- 22. Juni: Therese Frösch, Schweizer Politikerin
- 24. Juni: Raelene Boyle, australische Leichtathletin und Olympionikin
- 24. Juni: Ivar Formo, norwegischer Skilangläufer und Olympiasieger († 2006)
- 26. Juni: Elvira Drobinski-Weiß, deutsche Politikerin
- 26. Juni: Jürgen Rüttgers, deutscher Politiker
- 27. Juni: Mary McAleese, irische Politikerin
- 27. Juni: Ulf Andersson, schwedischer Schachspieler
- 29. Juni: Don Rosa, US-amerikanischer Comic-Zeichner
- 30. Juni: Stanley Clarke, Bassist
- 30. Juni: André Hazes, niederländischer Sänger († 2004)
- 2. Juli: Fabio Frizzi, italienischer Komponist
- 6. Juli: Geoffrey Rush, australischer Schauspieler
- 6. Juli: Maja Brunner, Schweizer Sängerin
- 9. Juli: Anita Schäfer, deutsche Politikerin
- 9. Juli: Chris Cooper, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Juli: Hans-Joachim Czub, Jurist und Richter am Bundesgerichtshof
- 10. Juli: Uwe Kils, deutscher Meeresbiologe
- 13. Juli: Sonia Mikich, deutsche Journalistin
- 13. Juli: Monika Brüning, deutsche Politikerin
- 14. Juli: Erich Hallhuber, deutscher Schauspieler († 2003)
- 14. Juli: Heidrun Hesse, deutsche Philosophin († 2007)
- 15. Juli: Rick Kehoe, Eishockeyspieler und Trainer in der NHL
- 15. Juli: Jesse Ventura, Gouverneur von Minnesota
- 15. Juli: Gregory Isaacs, jamaikanischer Reggae-Sänger
- 17. Juli: Lucie Arnaz, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Juli: Frank Castorf, deutscher Regisseur und Intendant der Volksbühne Berlin
- 19. Juli: Abel Ferrara, US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur
- 20. Juli: Christian Enzmann, deutscher Architekt
- 20. Juli: Larry Black, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 21. Juli: Eberhard Gienger, deutscher Gerätturner und Politiker
- 21. Juli: Tony Westen, deutscher Schlagersänger und Entertainer
- 21. Juli: Karl Öllinger, österreichischer Politiker
- 21. Juli: Robin Williams, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
- 23. Juli: Edie McClurg, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Juli: Rüdiger Dahlke, Psychotherapeut
- 25. Juli: Verdine White, Bassist
- 26. Juli: Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, deutsche Politikerin
- 28. Juli: Veronika Fischer, deutsche Sängerin
- 28. Juli: Santiago Calatrava, spanischer Architekt, Künstler und Bauingenieur
- 29. Juli: Susan Blackmore, britische Schriftstellerin, Dozentin und Rundfunksprecherin
- 29. Juli: Jan de Haan, niederländischer Komponist und Musiker
- 30. Juli: Hans Christiani, deutscher Filmschauspieler
- 31. Juli: Evonne Goolagong, australische Tennisspielerin
- 31. Juli: Howard Levy, Mundharmonikaspieler
- 1. August: Tommy Bolin, Gitarrist († 1976)
- 2. August: Joe Lynn Turner, Sänger der Rockbands Rainbow und Deep Purple
- 3. August: Hans Wilhelm Schlegel, deutscher Astronaut
- 5. August: Franz-Peter Hofmeister, deutscher Leichtathlet
- 6. August: Catherine Hicks, US-amerikanische US-Filmschauspielerin
- 7. August: Ajahn Brahm, buddhistischer Mönch
- 8. August: Lothar Alisch, deutscher Politiker († 2000)
- 8. August: Oshii Mamoru, japanischer Regisseur
- 9. August: Michaele Schreyer, EU-Kommissarin
- 11. August: Róža Domašcyna, sorbische Lyrikerin und Übersetzerin
- 12. August: Klaus Toppmöller, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 13. August: Angelika Krüger-Leißner, deutsche Politikerin
- 17. August: Konrad Weise, deutscher Fußballspieler
- 19. August: John Deacon, Bassist und Komponist der Rockband Queen
- 19. August: Jean-Luc Mélenchon, französischer sozialistischer Politiker
- 20. August: Kalle Pohl, deutscher Musiker und Komiker
- 20. August: Greg Bear, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
- 22. August: Hans-Joachim Flebbe, Unternehmer, Gründer der CinemaxX AG
- 23. August: Michael Kunzler, deutscher Theologe
- 23. August: Achmat Abdulchamidowitsch Kadyrow, Präsident der Republik Tschetschenien († 2004)
- 23. August: Noor von Jordanien, vierte Frau des Königs Hussein II.
- 24. August: Rainer Gebauer, deutscher Fußballspieler
- 24. August: Danny Joe Brown, Sänger von Molly Hatchet († 2005)
- 26. August: Edward Witten, US-amerikanischer Physiker
- 27. August: Christof Wackernagel, deutscher Schauspieler und Autor; ehemaliger Terrorist der RAF
- 28. August: Dieter Bast, deutscher Fußballspieler
- 28. August: Barbara Hambly, US-amerikanische Fantasy-Autorin
- 30. August: Dana, Sängerin und irische Politikerin
- 30. August: Timothy Bottoms, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. September: Paul Breitner, deutscher Fußballspieler
- 5. September: Michael Keaton, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. September: Zoltán Ribli, ungarischer Schach-Spieler
- 7. September: Julie Kavner, US-amerikanische Schauspielerin
- 9. September: Ramón Puerta, argentinischer Politiker
- 12. September: Bertie Ahern, Ministerpräsident der Republik Irland
- 15. September: Lisa Fitz, deutsche Kabarettistin
- 15. September: Johan Neeskens, niederländischer Fußballspieler
- 15. September: Francesco Fortugno, italienischer Politiker († 2005)
- 17. September: Doro Pass-Weingartz, deutsche Politikerin
- 18. September: Marc Surer, Schweizer Formel-1-Rennfahrer
- 19. September: Rudolf Hundstorfer, österreichischer Politiker, Präsident des ÖGB
- 19. September: Erwin Steinhauer, österreichischer Schauspieler und Kabarettist
- 20. September: Cornelia Behm, deutsche Politikerin, MdB
- 20. September: Guy Lafleur, kanadischer Eishockeyspieler
- 20. September: Javier Marías, spanischer Schriftsteller
- 21. September: Wolfgang Steinbach, deutscher Fußballspieler
- 21. September: Aslan Alijewitsch Maschadow, Präsident von Tschetschenien († 2005)
- 22. September: David Coverdale, britischer Hardrock-Sänger und Bandleader von Whitesnake
- 22. September: Wolfgang Petry, deutschsprachiger Musiker
- 23. September: Ulrich Petzold, deutscher Bundestagsabgeordneter
- 24. September: Heinz Hoenig, deutscher Filmschauspieler
- 24. September: Ulrich Herbert, deutscher Historiker
- 25. September: Bob McAdoo, US-amerikanischer Basketballspieler
- 25. September: Mark Hamill, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. September: Meat Loaf, US-amerikanischer Rocksänger und Schauspieler
- 29. September: Maureen Caird, australische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 2. Oktober: Sting, britischer Popstar
- 3. Oktober: Hans Bongartz, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 4. Oktober: Frank-Wolf Matthies, deutscher Schriftsteller
- 5. Oktober: Karen Allen, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. Oktober: Bob Geldof, irischer Musiker
- 6. Oktober: Hans-Jürgen Uhl, deutscher Politiker und MdB
- 7. Oktober: Enki Bilal, französischer Comic-Zeichner und Illustrator
- 8. Oktober: Jutta Haug, Politikerin
- 8. Oktober: Frank-Jürgen Weise, Vorsitzender der deutschen Bundesagentur für Arbeit
- 9. Oktober: Mark Weber, Geschichtsrevisionist, Holocaustleugner
- 10. Oktober: Willi Brase, deutscher Politiker
- 10. Oktober: Eugen Egner, deutscher Zeichner und Schriftsteller
- 11. Oktober: Jean-Jacques Goldman, französischer Komponist und Interpret
- 11. Oktober: Reiner Luyken, deutscher Journalist
- 15. Oktober: Rafael Wahanjan, armenischer Schachgroßmeister
- 15. Oktober: Heinz Schmitt, deutscher Politiker und MdB
- 15. Oktober: A. F. Th. van der Heijden, niederländischer Schriftsteller
- 15. Oktober: Roscoe Tanner, US-amerikanischer Tennisspieler
- 16. Oktober: Sibylle Pfeiffer, deutsche Politikerin
- 17. Oktober: Christoph Marthaler, Schweizer Regisseur
- 18. Oktober: Stephan Schwartz, deutscher Film-, Theater- und Fernsehschauspieler
- 20. Oktober: Hans-Georg Aschenbach, deutscher Skispringer
- 21. Oktober: Sigmund Gottlieb, deutscher Journalist und Chefredakteur des Bayerischen Fernsehens
- 23. Oktober: Charly García, argentinischer Popstar
- 23. Oktober: Ingo Peter, deutscher Fußballtrainer
- 23. Oktober: Gerd Kische, deutscher Fußballspieler
- 24. Oktober: Chris von Rohr, Schweizer Rock-Musiker
- 26. Oktober: Bootsy Collins, US-amerikanischer Bassist
- 27. Oktober: K. K. Downing, Mitgründer und Gitarrist der Heavy Metal-Band Judas Priest
- 30. Oktober: Trilok Gurtu, indischer Percussionist, Sänger und Komponist
- 31. Oktober: Volker-Michael Anton, deutscher Fernschachgroßmeister
- 2. November: Alexander Schonath, deutscher Politiker
- 4. November: Dagmar Reim, deutsche Rundfunk-Intendantin
- 4. November: Carlo Fugazza, italienischer Karate-Meister
- 4. November: Cosey Fanny Tutti, Musiker, Künstler
- 4. November: Eugenio Torre, philippinischer Schachspieler
- 4. November: Traian Băsescu, rumänischer Politiker, Bürgermeister von Bukarest
- 5. November: Ulla Berkéwicz, deutsche Schriftstellerin
- 5. November: Hanns-Josef Ortheil, deutscher Schriftsteller
- 7. November: Christa Klass, deutsche Europaabgeordnete
- 11. November: Kim Peek, autistischer Inselbegabter, lieferte die Inspiration zum Film Rain Man mit Dustin Hoffman
- 15. November: Mike Mentzer, US-amerikanischer Profi-Bodybuilder
- 16. November: Bernd Lehmann, deutscher Geodät
- 17. November: Werner Hoyer, deutscher Politiker
- 17. November: Willi Stächele, deutscher Politiker und Minister für Ernährung in Baden-Württemberg
- 17. November: Jack Vettriano, Maler
- 18. November: Heinrich Schiff, österreichischer Cellist und Dirigent
- 19. November: Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg
- 19. November: Kenny Werner, US-amerikanischer Jazzpianist
- 20. November: León Gieco, argentinischer Popstar
- 22. November: Bernd Herrmann, deutscher Leichtathlet
- 22. November: Kent Nagano, US-amerikanischer Dirigent
- 26. November: Ilona Staller, ungarische Pornodarstellerin
- 26. November: Angelika Barbe, Gründungsmitglied der DDR-SPD, Bundestagsabgeordnete
- 26. November: Sulejman Tihić, Mitglied des rotierenden Staatspräsidiums von Bosnien und Herzegowina
- 30. November: Peter Reichel, deutscher Fußballspieler
- 27. November: Kathryn Bigelow, US-amerikanische Filmregisseurin
- 1. Dezember: Jaco Pastorius, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist († 1987)
- 1. Dezember: Treat Williams, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. Dezember: Klaus Karl-Kraus, deutscher Kabarettist
- 7. Dezember: Karl-Burkhard Caspari, Vizepräsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
- 8. Dezember: Bill Bryson, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
- 8. Dezember: Richard Desmond, britischer Verleger
- 8. Dezember: Hans-Ulrich Jörges, deutscher Journalist
- 9. Dezember: Angelika Milster, deutsche Sängerin und Schauspielerin
- 9. Dezember: Gunter Dueck, deutscher Mathematiker
- 10. Dezember: Johnny Rodriguez, US-amerikanischer Country-Sänger
- 12. Dezember: Anatoli Nikolajewitsch Aljabjew, russischer Biathlet
- 13. Dezember: Ulrike Merten, deutsche Politikerin
- 14. Dezember: Mike Krüger, deutscher Kabarettist und Sänger
- 14. Dezember: Jan Timman, niederländischer Schachspieler
- 17. Dezember: Tatjana Wassiljewna Kasankina, russische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 18. Dezember: Reimer Böge, deutscher Europaabgeordneter
- 18. Dezember: Willi Wülbeck, deutscher Leichtathlet
- 18. Dezember: Volker Bouffier, deutscher Politiker, hessischer Innenminister
- 19. Dezember: Anette Rückes, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
- 20. Dezember: Franz Rudolf Bornewasser, Bischof von Trier († 1866)
- 20. Dezember: Wolfgang Maes, deutscher Fußballtrainer
- 20. Dezember: Wau Holland, deutscher Journalist und Computer-Aktivist († 2001)
- 23. Dezember: Anthony Phillips, britischer Musiker
- 24. Dezember: Tony Holiday, deutscher Sänger († 1990)
- 24. Dezember: Beppo Pohlmann, deutscher Liedermacher, Texter und Komponist
- 26. Dezember: John Scofield, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Komponist
- 28. Dezember: John Gray, US-amerikanischer Paar- und Familientherapeut
- 30. Dezember: Jörg Graser, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
- 31. Dezember: Hartmut Möllring, niedersächsischer CDU-Politiker
- 31. Dezember: Barbara Carrera, US-amerikanische Schauspielerin, Model
- 31. Dezember: George Thorogood, US-amerikanischer Bluesrock-Musiker
- 31. Dezember: Kenny Roberts, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
- Richard Clarke, US-amerikanischer Terrorexperte
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Erstes Halbjahr
- 2. Januar: Paul Münch, Pfälzer Mundartdichter (* 1879)
- 5. Januar: Andrei Platonowitsch Platonow, russischer Schriftsteller (* 1899)
- 6. Januar: Wilhelm Sollmann, deutscher Journalist und Politiker (* 1881)
- 8. Januar: Gustav Zeitzschel, deutscher Opernsänger (* 1868)
- 10. Januar: Sinclair Lewis, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1885)
- 15. Januar: Fritz Balogh, deutscher Fußballspieler (* 1920)
- 15. Januar: Erwin Voellmy, Schweizer Schachmeister und Mathematiker (* 1886)
- 16. Januar: Julius Bamberger, Kaufhausbesitzer in Bremen (* 1880)
- 20. Januar: Johann Culemeyer, deutscher Ingenieur (* 1883)
- 22. Januar: Anna Siemsen, Pädagogin und Politikerin (* 1882)
- 22. Januar: Karl Nessler, deutscher Frisör und der Erfinder der Dauerwelle (* 1872)
- 22. Januar: Harald Bohr, dänischer Mathematiker (* 1887)
- 22. Januar: Georg Herting, deutscher Bildhauer (* 1872)
- 27. Januar: Carl Gustaf Mannerheim, finnischer Offizier und Staatsmann (* 1867)
- 30. Januar: Ferdinand Porsche, österreichisch-deutscher Autokonstrukteur (* 1875)
- 3. Februar: August Horch, deutscher Maschinenbauingenieur (* 1868)
- 8. Februar: Fritz Thyssen, deutscher Unternehmer (* 1873)
- 11. Februar: Louis Brody, deutscher Schauspieler (* 1892)
- 16. Februar: Hans Böckler, deutscher Politiker und Gewerkschaftsfunktionär (* 1875)
- 19. Februar: André Gide, französischer Schriftsteller (* 1869)
- 20. Februar: Karl Rüdiger, deutscher Politiker (* 1896)
- 20. Februar: Howard Brockway, US-amerikanischer Komponist (* 1870)
- 24. Februar: Alfred Grünwald, österreichischer Operettenlibrettist (* 1884)
- 7. März: Prinz Rangsit, thailändischer Prinz (* 1885)
- 10. März: Ludwig Kohlen, deutscher Politiker (* 1870)
- 12. März: Alfred Hugenberg, Unternehmer und Politiker (* 1865)
- 14. März: Saladin Schmitt, deutscher Theaterwissenschaftler, Regisseur und Theaterintendant (* 1883)
- 17. März: Karl Albrecht von Habsburg-Lothringen, österreichischer und polnischer Militär und Gutsbesitzer (* 1888)
- 19. März: Dmytro Doroschenko, ukrainischer Historiker und Politiker (* 1882)
- 21. März: Willem Mengelberg, niederländischer Dirigent (* 1871)
- 22. März: Peter August Böckstiegel, deutscher Maler (* 1889)
- 25. März: Bruno Leddin, deutscher Politiker (* 1898)
- 25. März: Zoltán Mechlovits, ungarischer Tischtennisspieler (* 1891)
- 25. März: Wilhelm Altmann, deutscher Musikhistoriker und Bibliothekar (* 1862)
- 29. März: Géza Maróczy, ungarischer Schachspieler (* 1870)
- 31. März: Alfred Cossmann, österreichischer Kupferstecher und Gebrauchsgraphiker (* 1870)
- 2. April: Simon Barere, Pianist (* 1896)
- 6. April: Halfdan Cleve, norwegischer Komponist (* 1879)
- 14. April: Ernest Bevin, britischer Gewerkschaftsführer und Politiker (* 1881)
- 16. April: Martin Loibl, deutscher Politiker (* 1898)
- 17. April: Ernst Moro, deutscher Professor für Kinderheilkunde (* 1874)
- 18. April: António Oscar de Fragoso Carmona, Präsident von Portugal (* 1869)
- 23. April: Charles Gates Dawes, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident der USA (* 1865)
- 25. April: Robert Garrett, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1875)
- 26. April: John Alden Carpenter, US-amerikanischer Komponist (* 1876)
- 29. April: Ludwig Wittgenstein, österreichisch-britischer Philosoph (* 1889)
- 6. Mai: Hans Andrias Djurhuus, färöischer Dichter (* 1883)
- 7. Mai: Warner Baxter, US-amerikanischer Schauspieler (* 1889)
- 9. Mai: Leo Bosschart, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
- 10. Mai: Willi Busch, deutscher Schauspieler (* 1893)
- 12. Mai: Carl Kraemer, deutscher Tierschützer (* 1873)
- 14. Mai: Ernst Roth, deutscher Politiker (* 1901)
- 18. Mai: Gaspar Agüero y Barreras, kubanischer Komponist und Pianist (* 1873)
- 19. Mai: Paul August Reimund Frank, deutscher Architekt (* 1878)
- 22. Mai: Roland Jacobi, ungarischer Tischtennisspieler (* 1893)
- 25. Mai: Paula von Preradović, österreichische Schriftstellerin (* 1887)
- 26. Mai: Lincoln Ellsworth, US-amerikanischer Polarforscher (* 1880)
- 29. Mai: Robert Kahn, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1865)
- 29. Mai: Josef Bohuslav Foerster, tschechischer Komponist (* 1859)
- 30. Mai: Hermann Broch, österreichischer Schriftsteller (* 1886)
- 30. Mai: Dimitri Levidis, griechischer Komponist (* 1886)
- 31. Mai: Denis Joseph Dougherty, Erzbischof von Philadelphia und Kardinal (* 1865)
- 2. Juni: Émile Chartier, französischer Philosoph, Schriftsteller und Journalist (* 1868)
- 7. Juni: Werner Braune, SS-Standartenführer, Chef der Gestapo in Wesermuende (* 1909)
- 7. Juni: Paul Blobel, Architekt, SS-Standartenführer (* 1894)
- 8. Juni: Erich Naumann, Chef der Einsatzgruppe B, Amtschef Amt III SD-Hauptamt (* 1905)
- 8. Juni: Oswald Pohl, maßgeblich an der Durchführung des Holocaust beteiligtes Mitglied der SS (* 1892)
- 8. Juni: Otto Ohlendorf, SS-General, Amtschef im Reichssicherheitshauptamt (RSHA (* 1907)
- 10. Juni: Jean-Jacques Waltz, elsässischer Grafiker und Heimatforscher (* 1873)
- 12. Juni: Marcel Tournier, französischer Harfenist und Komponist (* 1879)
- 13. Juni: Ben Chifley, australischer Politiker und Premierminister (* 1885)
- 16. Juni: Armin Emrich, deutscher Handballspieler und -trainer
- 21. Juni: Charles Dillon Perrine, us-amerikanischer Astronom (* 1867)
- 23. Juni: Armin Knab, deutscher Komponist (* 1881)
- 26. Juni: George Udny Yule, schottischer Statistiker (* 1871)
[Bearbeiten] Zweites Halbjahr
- 2. Juli: Ferdinand Sauerbruch, deutscher Chirurg (* 1875)
- 9. Juli: Hans Hauschulz, SED-Politiker (* 1912)
- 9. Juli: Jørgen Bentzon, dänischer Komponist (* 1897)
- 13. Juli: Arnold Schönberg, österreichischer Komponist und Musiktheoretiker (* 1874)
- 20. Juli: Abdallah ibn Hussain I., Emir und König von (Trans-)Jordanien (* 1882)
- 20. Juli: Wilhelm von Preußen, Kronprinz des Deutschen Reichs (* 1882)
- 21. Juli: Wilhelm Hamacher, deutscher Politiker (* 1883)
- 23. Juli: Robert J. Flaherty, Filmemacher (* 1884)
- 23. Juli: Henri Philippe Pétain, französischer General und Präsident des Vichy-Regimes (* 1856)
- 24. Juli: Arno Esch, Politiker (* 1928)
- 28. Juli: Kurt Bürger, Ministerpräsident von Mecklenburg (* 1894)
- 4. August: Ernst von Weizsäcker, deutscher Diplomat und Politiker (* 1882)
- 5. August: Eduardo Chibás, kubanischer Politiker, Gründer der Orthodoxen Partei (* 1907)
- 14. August: William Randolph Hearst, US-amerikanischer Verleger und Medienzar (* 1863)
- 15. August: Artur Schnabel, österreichischer Pianist und Komponist (* 1882)
- 19. August: Walter Bloem, deutscher Schriftsteller (* 1868)
- 21. August: Constant Lambert, englischer Komponist (* 1905)
- 21. August: Gustav Davis, österreichischer Journalist und Zeitungsherausgeber (* 1856)
- 22. August: Johannes Kirschweng, katholischer Priester und Schriftsteller (* 1900)
- 28. August: Robert Walker, US-amerikanischer Schauspieler (* 1918)
- 30. August: Erich Emminger, deutscher Politiker (* 1880)
- 31. August: Abraham Cahan, US-amerikanischer Journalist, Publizist und Schriftsteller (* 1860)
- 1. September: Heinrich Maria Martin Schäfer, deutscher Politiker (* 1879)
- 4. September: Louis Adamic, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller (* 1899)
- 14. September: Fritz Busch, deutscher Dirigent (* 1890)
- 26. September: Montagu Allan, kanadischer Bankier, Schiffseigner und Sportförderer (* 1860)
- 27. September: Augusto de Vasconcelos, portugiesischer Arzt, Diplomat und Politiker, Außenminister und Ministerpräsident
- 1. Oktober: Otto Wurzburg, Komponist von Schachproblemen (* 1875)
- 2. Oktober: Hermann Pistor, deutscher Optiker und Physiker (* 1875)
- 6. Oktober: Otto Fritz Meyerhof, deutsch-amerikanischer Biochemiker, Nobelpreisträger (* 1884)
- 17. Oktober: Johann Becker, deutscher Jurist und Politiker (* 1869)
- 17. Oktober: Bernhard Kellermann, deutscher Schriftsteller (* 1879)
- 19. Oktober: Hans Adolf Bühler, deutscher Maler (* 1877)
- 19. Oktober: Gustav Knepper, deutscher Unternehmer (* 1870)
- 20. Oktober: Karl Jarres, deutscher Politiker der Weimarer Republik, Oberbürgermeister von Duisburg (* 1874)
- 21. Oktober: Willy Fischer, deutscher Politiker (* 1904)
- 23. Oktober: Fritz Tarnow, deutscher Sozialdemokrat, Gewerkschafter und MdR (* 1880)
- 25. Oktober: Marie Amelie von Orléans, letzte Königin von Portugal (* 1865)
- 29. Oktober: Robert Grant Aitken, US-amerikanischer Astronom (* 1864)
- 5. November: Reginald Walker, südafrikanischer Leichtathlet (* 1889)
- 7. November: Johannes von Hieber, liberaler Politiker und Staatspräsident in Württemberg (* 1862)
- 9. November: Sigmund Romberg, ungarischer Komponist (* 1887)
- 12. November: Konstantin Biebl, tschechischer Dichter (* 1898)
- 13. November: Hertha Kräftner, österreichische Schriftstellerin (* 1928)
- 13. November: Nikolai Karlowitsch Medtner, russischer Komponist (* 1880)
- 13. November: Karl Brunner, deutscher Politiker (* 1905)
- 19. November: Leopold Andrian, österreichischer Dichter, Schriftsteller und Diplomat (* 1875)
- 28. November: Käthe Papke, deutsche Heimatschriftstellerin (* 1872)
- 3. Dezember: Otto Palandt, deutscher Jurist und Herausgeber (* 1877)
- 7. Dezember: Edward Leedskalnin, lettischer Bildhauer und Ingenieur (* 1887)
- 7. Dezember: Hans Heinrich Müller, deutscher Architekt (* 1879)
- 10. Dezember: Algernon Blackwood, britischer Schriftsteller (* 1869)
- 11. Dezember: Fanny Schreck, deutsche Schauspielerin (* 1877)
- 11. Dezember: Christopher Addison, britischer Arzt und Politiker (* 1869)
- 23. Dezember: Enrique Santos Discépolo, argentinischer Komponist (* 1901)
- 31. Dezember: Maxim Maximowitsch Litwinow, sowjetischer Außenminister (* 1876)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: John Cockcroft und Ernest Thomas Sinton Walton
- Chemie: Edwin Mattison McMillan und Glenn Theodore Seaborg
- Medizin: Max Theiler
- Literatur: Pär Lagerkvist
- Friedensnobelpreis: Léon Jouhaux
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1951/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)