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Hussitenkriege - Wikipedia

Hussitenkriege

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Begriff Hussitenkriege bezeichnet eine Reihe von Auseinandersetzungen und Schlachten in den Jahren 1419 bis 1434 bzw. 1439 auf dem Gebiet des damaligen Königreichs Böhmen.


Unter dem Begriff Hussiten werden mehrere reformatorische beziehungsweise revolutionäre Strömungen zusammengefasst, die sich nach der Verbrennung des Theologen und Reformators Jan Hus auf Beschluss des Konzils von Konstanz im Jahre 1415 herausgebildet hatten. Sie wurden von den meisten böhmischen Adeligen unterstützt und richteten sich hauptsächlich gegen die böhmischen Könige, die damals gleichzeitig das Amt des römisch-deutschen Kaisers bekleideten, und die römisch-katholische Kirche in deren Namen der Papst zu einem Kreuzzug gegen die Hussiten aufgefordert hatte.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verlauf nach Jahren

[Bearbeiten] Vorgeschichte der Hussitenkriege

Nach der Verbrennung des tschechischen Reformators Jan Hus auf dem Konzil zu Konstanz am 6. Juli 1415 suchte der böhmische König Wenzel aus dem Hause der Luxemburger die hussitischen Anhänger aus Kirchen- und Staatsämtern auszuschließen.

[Bearbeiten] Das Jahr 1419: Fenstersturz und erste Gefechte

Das Vorgehen Wenzels führte zu einem Aufstand. Dabei kam es am 30. Juli 1419 zum ersten Prager Fenstersturz, bei dem Hussiten das Rathaus stürmten und einige Ratsherrn aus dem Fenster warfen. König Wenzel traf am 16. August der Schlag, als ihn die Nachricht vom Fenstersturz erreichte. Seinen Bruder Sigismund wollten die Hussiten nicht als König anerkennen, da er das seinerzeit dem Hus versprochene sichere Geleit nicht eingehalten hatte; er galt geradezu als dessen Mörder. In den Tagen nach dem Tode Wenzels unterwarfen hussitische Volksmassen in Prag Kirchen und Klöster gewaltsam der Kelchkommunion oder zerstörten und verbrannten sie. Die Gräuel dauerten mehrere Wochen.

Im Dezember 1419 erlitt eine kaiserlich-katholische Einheit in der Nähe von Pilsen eine erste Niederlage gegen ein kleines hussitisches Kontingent.

[Bearbeiten] Das Jahr 1420: Aufruf zum Kreuzzug und erste größere Siege der Hussiten

Die Kreuzzugsbulle von Papst Martin V. vom März 1420 führte dazu, dass aus dem Aufstand ein regelrechter Krieg wurde. Wenige Tage nach Erlass der Bulle griffen katholische Truppen Ende März in Südböhmen in der Schlacht bei Sudoměř vergeblich eine hussitische Einheit unter Jan Žižka an. Die Niederlage begründete den militärischen Ruhm Žižkas und gab den Auftakt für die Entwicklung der Taktik der Wagenburg auf Seiten der Hussiten.

Katholische Truppen unter dem späteren Kaiser Sigismund zogen zwar im Juni 1420 auf der Prager Burg, dem Hradschin, ein. Der Versuch, ganz Prag zu erobern, wurde aber am 14. Juli in der Schlacht am Prager St. Veitsberg von Hussiten-Truppen unter Jan Žižka zurückgeschlagen. Im Herbst 1420 scheiterte die Eroberung der anderen Prager Burg, des Wyschehrad. Žižka führte ein straffes Regiment, das u.a. zum Tod und zur Vertreibung vieler Deutscher aus Böhmen führte.

[Bearbeiten] Das Jahr 1421: Der zweite Kreuzzug scheitert im Ansatz

Auch der zweite Kreuzzug im Jahre 1421 scheiterte kläglich. Der Sieg Friedrichs von Meißen über die Hussiten in der Schlacht bei Brüx im August blieb ohne nachhaltige Wirkung. Nur wenige Wochen später, am 2. Oktober, brach ein Kreuzheer die Belagerung des nahegelegenen Saaz ab und räumte das Land in wilder Flucht, nachdem das Gerücht aufgekommen war, dass sich ein hussitisches Heer nähere.

[Bearbeiten] 1422: Neue Niederlagen der kaiserlich-katholischen Seite

Der dritte Kreuzzug endete im Januar 1422 mit zwei weiteren Niederlagen der kaiserlich-katholischen Heere bei Kuttenberg und Deutschbrod.

[Bearbeiten] 1423: Gewaltsame Konflikte innerhalb der hussitischen Parteien

Im Frühjahr 1423 brachen schwere Differenzen innerhalb der verschiedenen hussitischen Strömungen auf. In der Schlacht bei Horschitz im April 1423 setzten sich die radikalen Taboriten unter Jan Žižka gegen die Prager Utraquisten durch. Im Juni kam es in Konopischt zu einem zeitweiligen Ausgleich zwischen den verschiedenen Parteien. Nachdem im Oktober 1423 Friedensverhandlungen der Utraquisten in Prag mit Sigismund scheiterten, brach der innerhussitische Gegensatz wieder auf.

[Bearbeiten] 1424: Schwere Kämpfe in Mähren, Tod Žižkas

Im Juni 1424 behielt Žižka in der Schlacht bei Maleschau erneut die Oberhand gegen die Prager. Der Schwerpunkt der Kämpfe verlagerte sich nun nach Mähren. Während Herzog Albrecht im Juli von Süden her versuchte, das Land in die Hand zu bekommen, begann von Westen her ein verheerender hussitischer Angriff. Habsburgisch-katholisch gesonnene Städte wurden eingenommen und dem Erdboden gleichgemacht.

Nach dem Tode Žižkas am 11. Oktober 1424 während der Belagerung der Burg Pribislau übernahm Andreas Prokop die Führung der Hussiten. Auch unter Prokops Kommando blieben die Hussiten siegreich.

[Bearbeiten] Ab 1425: Erste größere Vorstöße der Hussiten nach Schlesien und Niederösterreich

Im Jahre 1425 stießen die Hussiten erstmals nach Schlesien vor, doch ansonsten beschränkten sich die Kämpfe, die von beiden Seiten mit großer Grausamkeit geführt wurden, bis Herbst 1425 noch weitgehend auf mährisch-böhmisches Gebiet. Im November 1425 drangen hussitische Heere erneut nach Niederösterreich vor, um Herzog Albrecht, der in Mähren mit wechselndem Erfolg operierte, abzulenken, um die Belastung des eigenen Landes zu verringern und um Beute zu machen. Zahlreiche Klöster und Städte wurden geplündert.

[Bearbeiten] Ab 1427: Der vierte Kreuzzug scheitert, große Hussitenzüge in die Nachbarländer

Der vierte Kreuzzug 1427 endete für die katholischen Truppen mit einer schweren Niederlage bei Tachau in Westböhmen (= Schlacht bei Mies am 4. August). Zur Aufstellung eines neuen Heeres beschloss der Reichstag zu Frankfurt unter dem römisch-deutschen König Sigismund am 2. Dezember 1427 eine Steuer, auch Hussitenpfennig genannt.

Schon ab 1428 gingen die Hussiten unter Andreas Prokop zum Angriff auf katholische Bastionen über. Der Kriegszug des Jahres 1428 verheerte Niederösterreich und Teile Schlesiens, 1429 folgte ein neuerlicher Vorstoß nach Niederösterreich und in die Lausitz. Am 25. Juli 1429 kommt es in Plauen zum Bündnis zwischen den Wettinern und den Hohenzollern gegen die Hussiten. Doch schon drei Monate später wurde Altendresden von den Hussiten niedergebrannt, wenige Monate später folgt ein Angriff der Hussiten die Mulde herab durch das Vogtland mit der Eroberung von Altenburg, Plauen (24. Januar 1430), Oelsnitz/Vogtland (6. April 1430) und Auerbach.

Der Hussitenzug des Jahres 1430 betraf außerdem Schlesien, Brandenburg und Oberfranken, der des Jahres 1431 erneut Brandenburg sowie Teile Ungarns (westliche Slowakei).

[Bearbeiten] Ab 1431: Scheitern des fünften Kreuzzugs, Suche nach einem Kompromissfrieden

Auch ein Beschluss zur Bekämpfung der Hussiten auf dem Reichstag zu Nürnberg im Jahre 1431 konnte das Kriegsglück nicht wenden. Der fünfte Kreuzzug unter Kardinal Giuliano Cesarini endete am 14. August 1431 mit einer blamablen Niederlage bei Taus. Der Kaiser suchte dann nach einer Lösung auf Verhandlungsbasis.

Während dessen folgten 1432/34 die weiträumigsten Operationen der Hussiten, die im Osten nach Oberschlesien und in die westliche Slowakei führten, in Richtung Norden in die Lausitz, nach Niederschlesien, über die Neumark in den Raum Danzig (Land des Deutschen Ordens) sowie nach Polen. Ein kleinerer Vorstoß im April 1432 betraf erneut Brandenburg (u.a. Frankfurt/Oder, Bernau, Strausberg).

Da den kaiserlichen und päpstlichen Truppen bis auf kleinere Gefechte der Sieg gegen die Hussiten verwehrt blieb, wurde zwischen 1431 und 1433 mit ihnen verhandelt. Zwar hatte Kurfürst Friedrich II. von Sachsen am 23. August 1432 schon einen Sonderfrieden mit den Hussiten auf zwei Jahre geschlossen, doch erst 1436 endeten die Kriegshandlungen überall.

Auf dem Basler Konzil wurden den Hussiten mit den Prager Kompaktaten einige Zugeständnisse gewährt. Auf das Konzil wurde seitens der Böhmen unter Prokop durch die Belagerung der katholischen und reichstreuen Stadt Pilsen ab Mitte 1433 Druck ausgeübt. Die „Obere Pfalz“, heute Oberpfalz, war dabei wie schon öfter von Raubzügen der Hussiten bedroht. Am 21. September 1433 wurde ein Teilkontingent des hussitischen Belagerungsheeres, das zum fouragieren in die „Obere Pfalz“ eingedrungen war, von dem wesentlich kleineren Heer des Pfalzgrafen Johann von Pfalz-Neumarkt, der „Hussitengeißel“, bei Hiltersried vernichtend geschlagen.

[Bearbeiten] 1433 bis 1436: Kompromiss mit den gemäßigten Hussiten, Niederlage der Radikalen

Während des Konzils von Basel kehrte der weniger radikale Flügel der Utraquisten beziehungsweise Calixtiner wieder in den Schoß der katholischen Kirche zurück und verbündete sich sogar mit den kaiserlichen Truppen gegen die radikaleren Taboriten. Diese wurden schließlich 30. Mai 1434 in der Schlacht von Lipan (tschechisch: Lipany) nach einem taktischen Fehler von Prokop vernichtend besiegt. Nur eine kleine Abordnung unter Jan Roháč z Dubé rettete sich auf seiner Burg Sion bei Kuttenberg, bis auch diese 1437 erobert und Roháč in Prag hingerichtet wurde.

Als letztes Gefecht der Hussitenkriege gilt zumeist die Schlacht bei Brüx am 23. September 1434, wobei die inzwischen mit den Polen verbündeten Hussiten eine schwere Niederlage gegen Kaiser Sigismund, Friedrich II. und Heinrich von Schwarzburg erlitten.

[Bearbeiten] Schlachten während der Hussitenkriege

Copy eines Hussite Schildes. Original in Prager Museum
Copy eines Hussite Schildes. Original in Prager Museum

Teilweise werden auch folgende Schlachten noch den Hussitenkriegen zugerechnet:

  • Schlacht bei Sellnitz am 23. September 1438 und
  • Schlacht bei Grotniki am 3. Mai 1439 noch den Hussitenkriegen zugerechnet. Sie markiert das Ende der hussitischen Bewegung in Polen.

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