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Infantile Sexualität nach Freud - Wikipedia

Infantile Sexualität nach Freud

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mit infantiler Sexualität bezeichnete Sigmund Freud die Sexualität des Menschen von der Geburt bis zum Erreichen der Pubertät. Dieses Konzept spielt in der klassischen Psychoanalyse eine wesentliche Rolle, da man annimmt, dass die psychische Entwicklung erheblich durch die Sexualität beeinflusst wird.

Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts herrschte die Ansicht vor, dass Kinder zunächst asexuelle Wesen seien und sich der Geschlechtstrieb erst mit Beginn der Pubertät entwickle. 1904-1905 publizierte der Wiener Arzt und Sexualforscher sein Aufsehen erregendes Werk Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, worin er die entgegengesetzte These darlegt, nach der Kinder trotz ihrer sexuellen Unreife von Geburt an im Besitz einer Geschlechtlichkeit und geschlechtlichen Identität seien, was sich in vielerlei Sexualäußerungen zeige. Freuds Lehren zur Sexualität von Kindern sind nicht unumstritten, aber in ihren Grundzügen auch 100 Jahre nach der Publikation noch weithin anerkannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemeines Konzept nach Freud

Nach Freud ist die angebliche Asexualität des Kindes ein realitätsfernes Erziehungsideal und ein folgenschwerer Irrtum. Bereits das neugeborene Kind bringt Keime von sexuellen Regungen mit auf die Welt, die sich zunächst eine Zeitlang weiterentwickeln, nach einer Blütephase um das dritte bis vierte Lebensjahr aber einer fortschreitenden Unterdrückung unterliegen. Erst mit der Pubertät setzt sich die sexuelle Entwicklung wieder fort. Freud spricht hier von einem zweizeitigen Ansatz der sexuellen Entwicklung des Menschen, der von einer mehrere Jahre andauernden sexuellen Latenzperiode unterbrochen wird.

Jede Phase der psychosexuellen Entwicklung ist nach Freud durch das Vorherrschen bestimmter erogener Zonen gekennzeichnet, die Freud als Lustzentren bezeichnete.

[Bearbeiten] Die orale Phase

Die erste Äußerung der kindlichen Sexualität ist die orale Phase, welche beim Säugling unmittelbar nach der Geburt auftritt und sich bei gesunder Entwicklung ca. 1,5 Jahre fortsetzt. Typischerweise treten rhythmisch wiederholte saugende Bewegung mit dem Mund auf, die nicht der Nahrungsaufnahme dienen und bereits angeboren sind. Das Kind erlernt sodann, dass diese Betätigung bereits beim Saugen an der Mutterbrust (oder dem Fläschchen) mit weiteren Lustquellen verbunden wird. Gesaugt wird dann auch an greifbaren Objekten, vorzugsweise jedoch an geeigneten Stellen des eigenen Körpers, wodurch eine zweite, wenngleich minderwertigere, erogene Zone gebildet wird. Nach Ende der oralen Phase lösen andere erogene Zonen den Mund als vorherrschendes Lustzentrum ab, der Mensch behält aber die Fähigkeit zum oralen Lustgewinn, wie beispielsweise bei der Berührung seiner Lippen mit den Lippen des Partners als erotischer Reiz beim Kuss.

Nach Freud stellt die orale Phase eine Form der Autosexualität dar, da der Trieb nicht auf andere Personen gerichtet ist.

[Bearbeiten] Die anale Phase

Das Kind beginnt, den After zu entdecken und zu erforschen. Die zugehörige Entwicklungssphase wird als die anale Phase bezeichnet und zeichnet sich außerdem auch durch Spiele mit den Ausscheidungsprodukten aus. Je nach Erziehungsumständen wird die Aufmerksamkeit auf die Reinlichkeit gelenkt. Diese Phase dauert ab etwa 15 Lebensmonate und drei Jahre an. Ihr folgt die genitale Phase, die mit einer weiteren Wandlung der vorherrschenden erogenen Zonen beginnt.

[Bearbeiten] Die genitale Phase

Auch die Genitalien spielen bereits in der kindlichen Sexualität eine Rolle. Das Kind entdeckt und erforscht seine Genitalen. Diese Zeit liegt zwischen dem dritten und vierten Lebensjahr und wird von der Latenzperiode beendet.

Die genitale Phase durchläuft drei Perioden:

  1. als Säugling – das Kind entdeckt das Genital als Teil seines Körpers, das jedoch nicht als erogene Zone vorherrschend wird
  2. während der kurzen Blütezeit der Sexualentwicklung um das dritte bis vierte Lebensjahr – das Kind erforscht das Genital aktiv und nimmt das erste Mal Unterschiede von Geschlechtern wahr
  3. in der Pubertät - das Kind/ Jugendliche entdeckt die Funktion des Genitals

Mit Abschluss der genitalen Phase erkennt sich das Kind einem Geschlecht zugehörig und kann eine geschlechtliche Identität entwickeln.

[Bearbeiten] Die sexuelle Latenzperiode

Der genitalen Phase folgt nach Freud eine Latenzperiode, in der das Kind keine sexuellen Interessen haben sollte. Beendet wird diese Periode erst durch die Pubertät. Es ist derzeit ungeklärt, ob die Latenzperiode natürlichen Ursprungs ist oder durch die Sozialisation verursacht wird. Freud selbst hat Zweifel an der Natürlichkeit der Latenzperiode geäußert, das Konzept aber nicht aufgegeben.

Die Sexualäußerungen des Kindes treten hauptsächlich vor und nach der Latenzzeit auf. Sie sind vielfältig, überwiegend autosexuell, und offenbaren ihre sexuelle Natur oft erst bei genauer Betrachtung. Sie folgen typischen Entwicklungsphasen.

Während der Latenzperiode entwickelt das Kind seelische Regungen, die sich später der Sexualität als Hemmnisse in den Weg stellen und diese in Bahnen lenken: der Ekel, das Schamgefühl, die ästhetischen und moralischen Idealanforderungen. Durch äußere Einflüsse kann die sexuelle Latenzperiode jedoch durchbrochen werden. Dabei zeigt sich der Geschlechtstrieb des Kindes in seiner Natur als polymorph pervers.

[Bearbeiten] Die polymorph perverse Anlage

Laut Freud bringt das Kind so genannte "polymorph perverse" Anlagen mit auf die Welt, die sich bei Durchbrüchen der sexuellen Latenzperiode in vielfältigen Paraphilien manifestieren können. Das vorpubertäre Kind neigt gegenüber dem Erwachsenen verstärkt zu Paraphilien, da seine seelischen Dämme gegen diese - Scham, Ekel und Moral - je nach Alter erst in der Bildung begriffen sind. Nach Freud besitzen paraphile Erwachsene somit eine Sexualität, die in ihrer Entwicklung gehemmt wurde und auf einer kindlichen Stufe stehengeblieben ist. Wo eine bestehende Neigung zur Paraphilie jedoch verdrängt wird, entsteht an deren Stelle eine Neurose. Die Neurose bezeichnet Freud als das Negativ der Perversion.

Durch den Prozess der Sublimierung dagegen kann eine paraphile Neigung in intellektuelle oder künstlerische Schaffenskraft umgewandelt werden. Hierin sieht Freud einen Motor der Kulturentwicklung.

Zu den in der Kindheit ausgelösten Paraphilien zählen unter anderem die folgenden sexuellen Neigungen:

[Bearbeiten] Kastrationskomplex und Penisneid

Sigmund Freud diagnostizierte zwei geschlechtstypische kindliche Komplexe, die sich aus dem anatomischen Merkmal ergeben, dass die weiblichen Genitalien im Gegensatz zu den männlichen äußerlich kaum zu sehen sind. Demnach leiden Knaben unter der bewussten oder unbewussten Angst, man könnte ihren Penis abschneiden, da die Existenz von penislosen Altersgenossinnen diese Möglichkeit impliziere. Mädchen dagegen würden an ihrem Körper ein dem Penis gleichwertiges Organ vermissen und sich dadurch minderwertig fühlen. Heutige Ansichten gehen davon aus, dass Penisneid und Kastrationsangst nicht zwangsläufig auftreten, sondern nur, wenn die sozialen Umstände dies befördern, bzw. durch eine erzieherische soziale Benachteiligung von Mädchen gegenüber Jungen, wie das zu Freuds Zeiten praktisch immer der Fall war.

[Bearbeiten] Die Pubertät

Nach der Überwindung der sexuellen Latenzperiode erhält in der Pubertät der Genitalapparat des Kindes das Primat über die anderen erogenen Zonen (Lustzentren). War der Sexualtrieb bis dahin vorrangig autosexuell, so findet er nun sein Sexualobjekt und stellt sich in den Dienst der Fortpflanzungsfunktion.

Das Primat der Genitalzone entsteht durch die Ausnützung der Vorlust, wobei die zuvor selbstständigen Akte, die mit Lust und Erregung verbunden sind, nun zu vorbereitenden Akten für das neue Sexualziel, den Orgasmus, werden.

Bei der Objektwahl ist das Kind durch seine vorpubertäre Prägung zunächst versucht, diejenigen Personen zu Sexualobjekten zu machen, die es mit einer "abgedämpften Libido" seit seiner Kindheit liebt, also seine Eltern bzw. Pflegepersonen. Jedoch ist in der Zeit der sexuellen Latenz neben anderen Sexualhemmnissen auch die Inzestschranke gereift. So wird die Objektwahl von diesen Personen weg, jedoch oftmals zunächst auf ihnen ähnliche Personen gelenkt. Das zeigt sich zum Beispiel darin, dass sich Jugendliche in unerreichbare Personen verlieben. Diese "Liebe" hat in der Regel schwärmerischen Charakter, Erfüllung und Leben der Partnerschaft ist nicht wirklich angestrebt, so äußert sich diese "Verliebtheit" z.B. in der Verehrung von fernen Popstars oder Filmschauspielern etc..

Teilweise geschieht die Ablösung von den Eltern (→ Auflösung des Ödipus-Komplex) nur mangelhaft. In diesen Fällen unterdrückt die Person ihren Sexualtrieb und schafft es so, ihren Eltern weit über die Pubertät hinaus in Kinderliebe verbunden zu bleiben. Jedoch zeigt sie als negative Folge davon oftmals in ihren partnerschaftlichen Beziehungen eine Neigung zur Frigidität.

[Bearbeiten] Die Frühreife

Die spontane sexuelle Frühreife äußert sich in der Durchbrechung, Verkürzung oder Aufhebung der sexuellen Latenzzeit. Sie veranlasst Sexualäußerungen, die infolge des unfertigen Zustands der Sexualhemmungen und des unterentwickelten Genitalsystems stets den Charakter von Paraphilien an sich tragen. Die sexuelle Frühreife erschwert die spätere Beherrschung des Sexualtriebes durch die höheren seelischen Instanzen und ist häufig mit vorzeitiger intellektueller Entwicklung gekoppelt. Etliche weltbekannte Persönlichkeiten waren sexuell frühreif.

Eine literarisch romaneske Bearbeitung des Gedankens von der sexuellen Frühreife beim 'genialen Menschen' findet sich in Robert Schneiders "Schlafes Bruder" (Reclam Leipzig 1992).

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Sexueller Mißbrauch und Psychoanalyse - Sigmund Freud zwischen Verführungstheorie und Ödipuskomplex

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