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Pubertät - Wikipedia

Pubertät

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Unter Pubertät (lat. „Mannbarkeit“) versteht man etwa seit dem 16. Jahrhundert den Teil der Adoleszenz, der die sexuelle Reifung enthält und zu einem ausgewachsenen Körper führt. Diese Phase des Lebens beginnt, wenn die Gehirnanhangdrüse ein Signal an den Körper sendet, bestimmte Hormone zu produzieren. Bei Jungen ist es das Testosteron, bei Mädchen das Östrogen. Während der Pubertät kommt es zur Geschlechtsreife und zur Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale, wie etwa der geschlechtsspezifischen Körperbehaarung. Bei Mädchen beginnt in der Pubertät die Menstruation. Bei Mädchen wird in unseren Breiten die Pubertät zwischen dem 10. und 18. Lebensjahr und bei Jungen zwischen dem 12. und 20. Lebensjahr durchlaufen.

Während man früher annahm, dass sich die Sexualität des Menschen erst mit der Pubertät entwickelt, gilt es heute als anerkannt, dass der Mensch schon als Kind sexuelle Regungen hat (siehe auch: Infantile Sexualität nach Freud).

Die Pubertät wird nach neuesten Kenntnissen genetisch gesteuert. Dabei kommt dem Pubertätsgen GPR 54 eine besondere Bedeutung zu.

Inhaltsverzeichnis

Hormonelle Veränderungen

Testosteron führt bei Jungen zu Gesichtsbehaarung
Testosteron führt bei Jungen zu Gesichtsbehaarung

Im Alter von acht oder neun Jahren beginnen im menschlichen Körper die der Pubertät zugrunde liegenden hormonellen Veränderungen. Es kommt zu einem Zugewinn an Körpergröße, da vermehrt Wachstumshormone und Thyroxin ausgeschüttet werden. Gleichzeitig kommt es zu einer sexuellen Reifung durch die Produktion von Geschlechtshormonen. Sowohl Östrogene als auch Androgene (beispielsweise Testosteron) kommen sowohl im männlichen als auch im weiblichen Körper vor, jedoch in verschiedenen Mengen. Östrogene werden daher als weibliche und Androgene als männliche Geschlechtshormone gesehen.

Jungen

Bei den Jungen wird eine große Menge des Androgens Testosteron aus den Hoden freigesetzt. Dies führt zu Muskelwachstum, zur typisch männlichen Körperbehaarung (z.B. Barthaar und Brustbehaarung) und weiteren männlichen Geschlechtsmerkmalen. Androgene sind auch an der Zunahme der Körpergröße beteiligt. Es werden im Hoden auch kleine Mengen Östrogen gebildet. Dies ist der Grund dafür, dass 50 % der Jungen zeitweise eine Vergrößerung der Brust haben.

Mädchen

Androgene regen das Wachstum von Schamhaaren bei Mädchen an
Androgene regen das Wachstum von Schamhaaren bei Mädchen an

Bei den Mädchen werden die Östrogene von den Eierstöcken abgesondert. Die Östrogene verursachen eine Reifung der Brüste, der Gebärmutter und der Scheide. Die Ausbildung weiblicher Proportionen und die Regulation der Menstruationszyklen ist ebenfalls von Östrogenen abhängig. In den Nebennieren der Mädchen werden ebenfalls Androgene hergestellt. Diese beeinflussen das Längenwachstum der Mädchen und regen das Wachstum von Körperhaaren, insbesondere der Achsel- und Schamhaare an.

Sexuelle Reifung

Während der Pubertät kommt es zu einer Ausbildung von körperlichen Merkmalen, die sexuellen Funktionen dienen. Die primären Geschlechtsmerkmale umfassen die Fortpflanzungsorgane, während die sekundären Geschlechtsmerkmale außen am Körper sichtbar sind und als Zeichen der sexuellen Reife gelten. Das Eintrittsalter in die Veränderungen ist variabel, aber die Reihenfolge der Veränderungen ist konstant. Die Tanner-Stadien klassifizieren diese Veränderungen und gliedern die pubertäre körperliche Entwicklung in fünf Kategorien vom Kind bis zum Erwachsenen.

Jungen

Darstellung der männlichen Geschlechtsorgane
Darstellung der männlichen Geschlechtsorgane

Bei Jungen beginnt die Pubertät mit einer Vergrößerung der Hoden mit einer einhergehenden Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit und Färbung des Hodensacks. Kurze Zeit später beginnen auch der Penis, die Prostata und die Samenblase zu wachsen und die ersten Schamhaare erscheinen. Erst danach nimmt das Körperwachstum der Jungen zu. Noch vor dem Höhepunkt des Wachstums kommt es zur ersten Ejakulation. Zunächst enthält das Ejakulat nur eine geringe Zahl lebender Spermien, so dass die Fruchtbarkeit zunächst vermindert, jedoch nicht ausgeschlossen ist. Wenn das Körperwachstum auf dem Höhepunkt ist (Ø mit 13 Jahren), sind die Vergrößerung von Hoden und Penis fast vollständig abgeschlossen. Kurz nach dem Höhepunkt des Körperwachstums erscheinen die ersten Achsel-, Gesichts- und Körperhaare und der Stimmbruch setzt ein. Der Stimmbruch ist häufig nicht vor dem Ende der Pubertät abgeschlossen.

Dieser Tabelle kann man entnehmen, wann die einzelnen Veränderungen stattfinden:

Veränderung Zeitraum
Hodenwachstum: 9.-14. Lebensjahr
Schambehaarung: 10.-15. Lebensjahr
Achselbehaarung: etwa 12.-14. Lebensjahr
Oberlippenflaum und Stimmbruch: 12.-15. Lebensjahr
Peniswachstum: 10.-15. Lebensjahr
Wachstumsschub: 11.-14. Lebensjahr
Ende des Längenwachstums: 15.-21. Lebensjahr
Reife Samenzellen: 15.-16. Lebensjahr
Nächtlicher Samenerguss: 14.-17. Lebensjahr
Akne (nicht zwingend): 14.-17. Lebensjahr

Mädchen

Bei Mädchen beginnt die Pubertät mit einem Wachstumsschub und der Entwicklung der Brüste. Das Durchschnittsalter der ersten Menstruation lag 2003 in der Bundesrepublik Deutschland bei 13 Jahren, das Altersspektrum ist jedoch groß. Die Menstruation setzt erst beim Höhepunkt des Körperwachstums ein, wenn der Körper des Mädchens groß genug ist, ein Kind auszutragen. In den ersten 12 bis 18 Monaten findet die Menstruation häufig statt, ohne dass ein Ei aus dem Eierstock abgestoßen wird. Dies geschieht jedoch nicht bei allen Mädchen: Schwangerschaften sind möglich. Nach dem Einsetzen des Menstruationszyklus schließt die Entwicklung der Brüste und des Schamhaares ab und Achselhaare erscheinen. Dies dauert durchschnittlich 3-4 Jahre, kann aber auch kürzer oder länger dauern.

Dieser Tabelle kann man entnehmen, wann die einzelnen Veränderungen stattfinden:

Veränderung Zeitraum
Wachstum 8.-15. Lebensjahr
Wachstum von Scheide und Gebärmutter: 8.-13. Lebensjahr
Schambehaarung: 8.-13. Lebensjahr
Beginn der Brustentwicklung: 9.-16. Lebensjahr
Die erste Monatsblutung (Menarche): 10.-16. Lebensjahr
Volle Brustentwicklung: 12.-17. Lebensjahr
Akne (nicht zwingend): etwa 14.-15. Lebensjahr
Intimsphärebeanspruchung: etwa 13. Lebensjahr

Auslöser für Unterschiede bei Mädchen

Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu führen, dass Individuen oder sogar ganze Gruppen die Pubertät unterschiedlich durchleben.

Vererbung

Die Pubertät wird zu einem großen Teil genetisch gesteuert. Dabei kommt dem Pubertätsgen GPR 54 eine besondere Bedeutung zu. Eineiige Zwillinge entwickeln sich nahezu synchron. So liegt der Beginn der Menstruation bei weiblichen eineiigen Zwillingen ein bis zwei Monate auseinander, während es bei zweieiigen Zwillingen bis zu 12 Monate sind.

Ernährung/Sport

Fettzellen stimulieren bei Mädchen die Produktion von Geschlechtshormonen, so dass durch eine plötzliche Gewichtszunahme und eine Steigerung des Körperfettanteils die sexuelle Reife ausgelöst werden kann. Früh ansetzende Essstörungen können die Pubertät verzögern. Sportlich sehr aktive Mädchen bzw. Mädchen mit sehr niedrigem Fettanteil erreichen dementsprechend die sexuelle Reife oftmals erst spät.

Körperliche Gesundheit

Störungen der Schilddrüse oder Schädigungen der Nervenzentren im Kindesalter können die Pubertät verzögern oder das Erreichen der Geschlechtsreife ganz verhindern. Die erste Menstruation ist in Gebieten häufig verzögert, in denen Armut und dementsprechend häufiger Infektionskrankheiten und Unterernährung auftreten.

Emotionale Gesundheit

Im Gegensatz zur körperlichen Gesundheit wird der Beginn der Pubertät bei einer schwachen emotionalen Gesundheit eher vorgezogen. In Familien mit vielen Problemen ist das frühe Gründen einer eigenen Familie anscheinend eine Anpassung.

Einkommen

Mädchen aus Familien mit hohem Einkommen bekommen im Schnitt ihre erste Menstruation 6 bis 18 Monate vor Mädchen, die finanziell eher schlecht gestellt sind.

Ethnische Gruppe

Afroamerikanische Mädchen sind kaukasisch-amerikanischen Mädchen durchschnittlich um 8 Monate mit der ersten Menstruation voraus.

Psychologische Pubertätsmerkmale

Die Pubertät hat nicht nur körperliche Veränderungen zur Folge, sondern sie beeinflusst auch den emotionalen Zustand und das Sozialverhalten der Jugendlichen.

Stimmungsschwankungen, Launenhaftigkeit

Wurden Stimmungsschwankungen während der Pubertät früher häufig auf ein erhöhtes Hormonniveau zurückgeführt, so ist inzwischen geklärt, dass diese Beziehung zwar besteht, jedoch nicht so stark ist wie angenommen. Vielmehr ist eine Kombination von hormonellen und situativen Faktoren für die Stimmungsschwankungen und Launenhaftigkeiten verantwortlich. Die Heranwachsenden kommen während der Pubertät vermehrt in problembelastete Situationen, vor allem wenn diese Situationen von Erwachsenen strukturiert werden (Unterricht, Arbeit, Familienaktivitäten). Durch die vermehrte Hormonausschüttung wird auf diese Situationen mit stärkeren Gefühlen reagiert.

Beziehung zu den Eltern

Während der Pubertät berichten sowohl Eltern als auch Jugendliche, dass sie sich einander nicht mehr so nahe fühlen. Ein Grund für die auftretenden Probleme zwischen Kind und Eltern kann die verbesserte Urteilsfähigkeit des Kindes sein, wodurch das Handeln der Eltern eher in Frage gestellt und kritisiert wird. Zusätzlich verändern sich mit der körperlichen Reife auch die Rollen der Jugendlichen in ihrem Leben und sie wollen dementsprechend als Erwachsene behandelt werden. Die Heranwachsenden wollen auch für ihren Freizeitbereich mehr Verantwortung übernehmen. Die Eltern wollen ihre Kinder jedoch vor Schaden bewahren und nehmen so eine Gegenposition ein. Die meisten dieser Streitereien sind nur von oberflächlicher Natur und gefährden nicht die schützenden Familienbande. Die Jugendlichen streiten sich auch öfter mit ihren Geschwistern. Häufig wird die Pubertät wegen der Streitereien auch "zweite Trotzphase" genannt.

Frühentwickler und Spätentwickler

Wie schon bei den biologischen Aspekten erwähnt, gibt es Faktoren, die einen Beginn der Pubertät beschleunigen oder verzögern. Dies hat natürlich auch emotionale Auswirkungen auf die Heranwachsenden. Dies ist bei Jungen und Mädchen gegensätzlich. Ausschlaggebend ist einerseits, wie stark der Körper des/der Heranwachsenden dem kulturellen Ideal entspricht, andererseits, wie gut sie zu ihren Gleichaltrigen passen.

Jungen

Sich früh entwickelnde Jungen werden von Erwachsenen meistens als entspannt, unabhängig und selbstbewusst angesehen. Die gesteigerte körperliche Leistungsfähigkeit trägt außerdem dazu bei, dass früh entwickelte Jungen Führungspositionen unter Gleichaltrigen einnehmen. Spät entwickelnde Jungen sind dagegen häufig unbeliebt, da sie als kindisch und noch "nicht so weit" (entwickelt) angesehen werden, weshalb es ihnen an Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen fehlt. In Studien wurden sie von Erwachsenen als ängstlich, nervend und schwatzhaft bezeichnet.

Bei der Befragung der Jungen selbst stellte sich heraus, dass sich die früh entwickelnden Jungen während der Pubertät weniger wohl fühlten als die sich spät entwickelnden. Zu erklären ist dies sicher damit, dass sich die spät entwickelnden, kindlicheren Jungen (noch) weniger oder keine Gedanken um ihre Sexualität und ihre neue Geschlechterrolle machen.

Mädchen

Bei den Mädchen haben sich früh entwickelnde Mädchen selten Führungspositionen unter Gleichaltrigen inne. Sie sind häufiger in abweichendes Verhalten verwickelt und in der Schule schlechter. Sie haben weniger Selbstvertrauen und sind ängstlicher. Sich spät entwickelnde Mädchen erleben das Gegenteil. Sie werden als körperlich attraktiv, lebendig, sozial und führend in der Schule angesehen.

Sexuelle Aktivität & Verhütungsmittel

15% der Jungen und 12% der Mädchen benutzen beim ersten Sex kein Verhütungsmittel wie bspw. Kondome.
15% der Jungen und 12% der Mädchen benutzen beim ersten Sex kein Verhütungsmittel wie bspw. Kondome.

Wie früh und wie häufig Heranwachsende sich auf sexuelle Aktivitäten einlassen, ist mit verschiedenen Faktoren verbunden. Heranwachsende haben durchschnittlich bei folgenden Faktoren früher Sex, vor allem wenn diese gekoppelt vorliegen:

  • früh einsetzende Pubertät
  • Scheidung der Eltern / alleinerziehende Elternteile
  • große Familien
  • wenig oder kein religiöses Engagement
  • sexuell aktive Geschwister und Freunde
  • schlechte Schulleistungen
  • niedrige Bildungsziele
  • Tendenz zu normwidrigem Verhalten

Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, dass 15 % der Jungen und 12 % der Mädchen in Deutschland bei ihrem ersten Geschlechtsakt kein Verhütungsmittel benutzt haben (Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2004).

Nach der Studie Jugendsexualität 2006 der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben zwölf Prozent der 14-jährigen Mädchen bereits Sex gehabt, was genau dem Wert des Jahres 2001 entspricht[1].

Nach dem Einsetzen der Monatsblutung (Menarche) sind Mädchen in den ersten 12 Monaten meist zunächst nicht empfänglich; eine nähere medizinische Erklärung dazu steht noch aus. Möglicherweise erklären sich daraus die sehr niedrigen Zahlen unerwünschter Schwangerschaften in frühem Alter; einen Schutz stellt diese eher statistische Feststellung jedoch keinesfalls dar. Im Jahr 2001 wurden 7447 Kinder von Teenager-Müttern geboren, 2004 waren es 6.969. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden für Mädchen aus sozial schwächeren Schichten im Vergleich zu den besseren Schichten fünf Mal so hoch.[2]

Hilfe und Unterstützung

Telefonseelsorgedienste speziell für Kinder und Jugendliche wie 147 - Rat auf Draht bieten in der Pubertät befindlichen Jugendlichen und deren Angehörigen kostenlose telefonische Beratung bei Problemen und familiären Notsituationen. Eine rechtzeitige Inanspruchnahme professioneller Hilfe bei pubertären Problemen kann schwerwiegenden Problemen und Konflikten vorbeugen.

Weblinks

Literatur

  • Laura E. Berk: Entwicklungspsychologie. 3., aktualisierte Ausgabe, 2005, München, ISBN 3827371104.
  1. Süddeutsche Zeitung Nr. 253; Freitag, 3. November 2006; S. 12
  2. Süddeutsche Zeitung Nr. 253; Freitag, 3. November 2006; S. 12

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