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Jeune École - Wikipedia

Jeune École

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als "Jeune École" (Junge Schule) wird eine Fraktion vornehmlich jüngerer Offiziere innerhalb der französischen Marine im ausgehenden 19. Jahrhundert bezeichnet, die gegen althergebrachte Vorstellungen über Flottenrüstung opponierten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Marinerüstung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Gefecht vor Hampton Roads zwischen Monitor und Virginia am 9. März 1862
Gefecht vor Hampton Roads zwischen Monitor und Virginia am 9. März 1862

Mit der Entwicklung neuer Antriebs- und Waffensysteme wie Dampfmaschine, Panzerung und Torpedos kam es innerhalb der größeren Kriegsflotten zu allgemeiner Verunsicherung, was die Entwicklung neuer Schiffstypen betraf. Auf der einen Seite waren Schiffe, die nach dem letzten Stand der Technik entworfen worden waren, zum Zeitpunkt ihres Stapellaufs häufig schon wieder veraltet. Auf der anderen Seite schien zeitweise eine Art "technischer Pattsituation" zu herrschen - so endete das erste Gefecht zwischen zwei gepanzerten Schiffen unentschieden, da keines der Schiffe in der Lage war, das andere zu versenken (am 9. März 1862 im US-Bürgerkrieg zwischen der "Monitor" der Union und der "Virginia" der Konföderierten). Die Ziellosigkeit in der Kriegsschiffentwicklung lässt sich z. B. auch am Beispiel der "Widderschiffe" erkennen: In der Seeschlacht von Lissa 1866 zwischen österreichischen und italienischen Seestreitkräften versuchten die Österreicher, die italienischen Schiffe zu rammen und konnten dabei eine Panzerfregatte versenken. Dieses Ereignis führte in der Folgezeit zu einer "Renaissance" der antiken Rammtaktik; fast alle neugebauten Schiffe erhielten Rammsporne und es wurden sogar spezielle "Rammschiffe", die sogenannten "Widderschiffe", entworfen. Das Konzept wurde aber bald wieder aufgegeben - obwohl Rammsporne bis zum Ersten Weltkrieg weiterhin eingebaut wurden -, und die Rammtaktik blieb Episode. Stattdessen begann ein allgemeiner Wettlauf zwischen immer schwereren Geschützen und stärkerer Panzerung, der die neugebauten Linienschiffe immer größer und damit auch teurer werden ließ.

[Bearbeiten] Die Situation Frankreichs

Eines hatte Lissa aber deutlich gemacht: auch die stärkste Panzerung hatte wenig Nutzen, wenn der Schiffsrumpf unter der Wasserlinie getroffen wird. Mit dem Torpedo war seit den 1860er Jahren eine hierfür geeignete Waffe verfügbar, die zudem stetig verbessert wurde. Frankreich, das sich seit etwa der Mitte des Jahrhunderts ein kostspieliges maritimes Wettrüsten mit der größten Seemacht Großbritannien lieferte (ohne dessen Stärke je erreichen zu können), musste im Krieg gegen Preußen-Deutschland von 1870/71 feststellen, dass seine Seemacht - die der deutschen weit überlegen war - es nicht vor der vernichtenden Niederlage zu Lande (Schlacht von Sedan) bewahren konnte. Im Gegenteil zeigte der Einsatz des Kaperschiffes "Augusta" auf deutscher Seite, wie mit vergleichsweise geringen Mitteln die ozeanischen Seewege trotz einer überlegenen Feindflotte bedroht werden können. Nach der Niederlage von 1871 wurde daher auf einen weiteren Ausbau der Flotte zugunsten einer Heeresverstärkung verzichtet.

[Bearbeiten] Das strategische Konzept der "Jungen Schule"

[Bearbeiten] Grundprinzipien

Die ersten gepanzerten Linienschiffe La Gloire von 1860 und HMS Warrior von 1861
Die ersten gepanzerten Linienschiffe La Gloire von 1860 und HMS Warrior von 1861

Jüngere Offiziere der französischen Marine nutzten die Gelegenheit, um eine radikale Abkehr vom strategischen Prinzip der schwergepanzerten Linienschiffe zu fordern. Vizeadmiral Philippe-Victor Touchard forderte 1873 einen signifikanten Abbau der Panzerstärken, da "...jeder Torpedo sie auf einen Schlag zerstören kann" und verglich die Problematik mit der Entwicklung vom mittelalterlichen Ritter zum modernen Kürassier, der ebenfalls nur noch einen leichten Brustpanzer zum Schutz der lebenswichtigen "Teile" trug. Solche leichter gepanzerten Schiffe würden kleiner, mithin also auch billiger ausfallen - ein Verlust wöge dann auch nicht mehr so schwer.

In strategischer Hinsicht zog die Jeune École aus der Entwicklung der Dampfmaschine die Schlussfolgerung, dass weder die Blockade feindlicher Häfen und Küsten noch das Prinzip der Entscheidungsschlacht ihre Berechtigung behalten würden:

  • Schnelle Dampfschiffe wären immer in der Lage, eine Blockade zu durchbrechen und in der offenen See die gegnerischen Seeverbindungen zu bedrohen.
  • Eine unterlegene Flotte wäre ohnehin bestrebt, einer Entscheidungsschlacht aus dem Weg zu gehen, da sie eine solche in aller Regel verlieren würde. Sie könne also der überlegenen Feindflotte die Seeherrschaft genausogut kampflos überlassen.
  • Für den Fall, dass der Feind seine Operationen bis in die eigenen Küstengewässer trage, wäre natürlich eine effektive Küstenverteidigung vonnöten - dafür brauche man aber keine schweren und teuren Panzerschiffe.
  • Und selbst im Falle einer vernichtenden Niederlage in einer Entscheidungsschlacht bliebe der unterlegenen Seite immer noch das o.g. Mittel des Kaperkrieges.

Aus diesen Gründen hatte das Panzer-Linienschiff als Rückgrat der Flotte nach Meinung der Jeune École ausgedient: es war zu aufwendig und zu teuer im Bau; zu langsam, um Kaperschiffe bekämpfen zu können, und zu leicht durch eine Handvoll kleiner Torpedoboote zu vernichten - demzufolge seien die Rüstungsanstrengungen auf diese Typen zu konzentrieren. Eine regelrechte Seeherrschaft, wie sie später von Alfred Mahan formuliert worden ist, sei ohnehin aus den genannten Gründen nicht mehr möglich.

[Bearbeiten] Antibritische Stoßrichtung

Ziel dieser Konzeption war zweifelsohne die stärkste Seemacht der Welt, nämlich die britische. Zu dieser Zeit galt das Inselreich, auch und vor allem durch kolonialpolitische Konflikte, durchaus noch als potentieller Kriegsgegner, und mit den Hinweisen auf eine "überlegene Feindflotte" oder die "feindlichen Seeverbindungen" war niemand anderes als Großbritannien gemeint. Neben den finanziellen Aspekten, die die Forderung der Jeune École nach kleineren Schiffen begleitete, glaubte man auch, mit dem Vorhandensein einer solchen Kaperflotte Druck auf den Erzfeind ausüben und es eventuell vor einem Krieg zurückschrecken lassen zu können. Der zu erwartende Verlust an Handelsschiffen durch französische Kaperschiffe könnte, so die Theorie, die Frachtkosten und Versicherungsprämien in Großbritannien in einem Maße explodieren lassen, das die gesamte Wirtschaft zum Zusammenbruch bringen und eventuell gar soziale Unruhen hervorrufen würde.

[Bearbeiten] Die Jeune École an der Spitze der Marine

Mit Admiral Aube übernahm 1886 erstmals einer der führenden, wenn auch nicht radikalen Köpfe der Jeune École das französische Marineministerium. Aber Aube und seine Nachfolger konnten ihre Vorstellungen nicht vollständig durchsetzen: Wenn auch bestehende Linienschiff-Bauprogramme zugunsten von Kreuzern umgeworfen worden sind, so wurden die Linienschiffe doch nie ganz aufgegeben. Aube sah die Existenzberechtigung einer kleinen Anzahl an gepanzerten Schiffen in dem Einsatz gegen drittklassige Flotten wie etwa der deutschen (vor Tirpitz) oder italienischen. Außerdem konnten die Torpedoboote nicht den in sie gesetzten Erwartungen gerecht werden - sie waren zu wenig hochseetauglich, und der besser geeignete Torpedoträger, das U-Boot, war gegen Ende des 19. Jahrhunderts noch nicht ausgereift. So ging der Bau von Linienschiffen auch nach der Jahrhundertwende weiter.

[Bearbeiten] Die Lehren der Jeune École in der Folgezeit

Die Ideen der Jeune École ließen sich letztlich nicht in konkrete Rüstungspläne umsetzen. Als sich infolge der Faschoda-Krise eine Annäherung an Großbritannien abzeichnete, die 1904 zum Abschluss der Entente Cordiale führte, wurde das antibritische Konzept der Jeune École endgültig obsolet. Die radikaleren Angehörigen hatten ihre Schule ohnehin schon in Verruf gebracht, als sie die Kündigung der Pariser Seerechtsdeklaration von 1856 und der damit verbundenen Verpflichtung zum Kampf nach Prisenordnung forderten, da dadurch nach ihrer Ansicht die unterlegene Flotte - im Falle eines Krieges mit England also die eigene - über Gebühr benachteiligt werde. Nach dem "Dreadnought-Sprung von 1906 ging die französische Marine wie die anderen bedeutenden Seemächte zum Bau von modernen Großkampfschiffen über.

Die strategischer Konzeption Mahans drängte diejenige der Jeune École ab 1890 zunehmend in den Hintergrund. Einige ihrer Ideen hatten jedoch Bestand: das Prinzip des U-Boot-Krieges hat ebenso seine Wurzeln in den Theorien der Jeune École wie das "Panzerschiff-Konzept" der deutschen Reichs- und Kriegsmarine.

[Bearbeiten] Literatur

  • Volkmar Bueb: Die "Junge Schule" der französischen Marine. Strategie und Politik 1875-1900, Boppard 1971
  • Rolf Hobson: Maritimer Imperialismus. Seemachtideologie, seestrategisches Denken und der Tirpitzplan 1875 bis 1914, München 2004

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