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John Eliot Gardiner

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Sir John Eliot Gardiner (* 20. April 1943 in Fontmell, Dorset, England) ist ein britischer Dirigent und Chorleiter.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Künstlerischer Werdegang

John Eliot Gardiner zählt zu den umtriebigen Gestalten der historisch kritischen Aufführungspraxis und zu den produktivsten Dirigenten und Ensembleleitern seiner Generation.

Sir John Eliot Gardiner in der St. Martinikirche im Konzert J.S. Bach Weihnachtskantaten in Braunschweig am 15. Dezember 2006
Sir John Eliot Gardiner in der St. Martinikirche im Konzert J.S. Bach Weihnachtskantaten in Braunschweig am 15. Dezember 2006


Geboren am 20. April 1943 in Fontmell Magna, Dorset, als Enkel des Ägyptologen Sir Alan Gardiner und Sohn des "Vaters des ökologischen Landbaus" Rolf Gardiner, ging er zunächst an das King's College in Cambridge und schloss sein Studium mit Diplomen in Geschichte und Arabistik ab. Ein Stipendium ermöglichte ihm zwei Jahre intensiven Unterricht bei der großen Nadia Boulanger in Paris. Im Jahr 1964 gründete er mit gleich gesinnten Musikwissenschaftlern und Instrumentalisten den Monteverdi Choir als Interpretationswerkzeug vor allem Alter Musik bis hin zu Bach und Händel, mit dem er zwei Jahre später in der Londoner Wigmore Hall erstmals öffentlich auftrat. Gardiner führte daraufhin 1967 zum 400. Geburtstag Monteverdis in der Kathedrale von Ely dessen „Vesperae Mariae Virginis“ in einer von ihm selbst revidierten Fassung auf und wurde durch den großen Erfolg der Veranstaltung ermutigt, die Arbeit in dieser Richtung fortzusetzen und zu erweitern.

Das Vokalensemble avancierte zusammen mit dem 1968 dazu ergänzten Monteverdi Orchestra zu einer Instanz seiner Sparte und wurde zu Gardiners bevorzugtem Instrument. Knapp zehn Jahre später formierten sich aus Mitgliedern des Monteverdi Orchestra außerdem die English Baroque Soloists - heute eines der herausragenden Orchester mit historischen Instrumenten -, die 1977 beim Festspiel Alter Musik (Innsbruck) mit Händels „Acis und Galatea“ debütierten. Die Einspielung dieses Werkes wurde 1978 von der englischen Musikzeitschrift Gramophone als "Beste Aufnahme Alter Musik" ausgezeichnet. 1990 gründete John Eliot Gardiner mit dem Orchestre Révolutionnaire et Romantique schließlich ein weiteres, auf Originalinstrumenten musizierendes Orchester, das sich jüngeren Epochen der Musikgeschichte widmet.

Gardiners Arbeit erstreckt sich jedoch nicht nur auf geistliche und symphonische Werke. An der English National Opera gastierte er 1969 mit Die Zauberflöte. 1973 folgte sein Covent Garden-Einstand mit Glucks „Iphigénie en Tauride“. Mit dem Dallas Symphony Orchestra trat er 1979 in Amerika auf. Anlässlich des 25jährigen Bestehens des Monteverdi Choir unternahm er 1989 eine Welttournee mit Aufführungen von Monteverdis „Vespro della Beata Vergine“. Bei den Salzburger Festspielen war er erstmals 1990 mit dem Monteverdi Choir und den English Baroque Soloists innerhalb eines „Orfeo“-Zyklus (Monteverdi und Gluck) sowie im Rahmen der Serenaden-Konzerte zu Gast. 1995 dirigierte er die Wiener Philharmoniker bei den Salzburger Festspielen. 1997 wiederum fand das von John Eliot Gardiner geleitete Schumann-Festival im Barbican Centre in London und in der Cité de la Musique in Paris statt. Im Bach-Jahr 2000 führte Gardiner alle erhaltenen Bachkantaten in mehr als 60 Kirchen in 14 europäischen Ländern auf, ein Mammutprojekt, das ihm neben viel Lob 2005 die Bach-Medaille der Stadt Leipzig einbrachte.

Am 29. November 2005 wurde John Eliot Gardiner durch den deutschen Botschafter in London, Thomas Matussek, aufgrund seiner durchgeführten Bach Cantata Pilgrimage im Bachjahr 2000 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse überreicht. In der Laudatio heißt es u.a.: "Auf diese Art haben Sie einer weiten Öffentlichkeit die Musik Bachs bekannt gemacht. Sie haben uns eine neue Welt von Musik begründet und eine dauerhafte Tradition gegeben. Einer ausgedehnten Nicht-Deutschen Öffentlichkeit haben Sie die großen deutschen barocken Komponisten wie Bach und Händel sowie z.B. den romantischen Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy zugänglich gemacht."


Seit seiner ersten Aufnahme mit den English Baroque Soloists für die Archiv Produktion „Acis und Galatea“ sind zahlreiche preisgekrönte Einspielungen entstanden: Monteverdis „Vespro della Beata Vergine“, „Orfeo“, BuxtehudesMembra Jesu nostri“, Purcells „Fairy Queen“, Bachs „Weihnachtsoratorium“, „Matthäuspassion“ und Haydns Die Jahreszeiten. Ein besonderes Projekt war sein Aufnahmezyklus der großen Mozart-Opern: Idomeneo, La Clemenza di Tito, Die Entführung aus dem Serail, Così fan tutte, Le nozze di Figaro, Don Giovanni und Die Zauberflöte. Mit dem Orchestre Révolutionnaire et Romantique verwirklichte er unter anderem Ludwig van Beethovens Missa solemnis, einen vollständigen Beethoven-Symphonien-Zyklus, „Leonore“, einen Beethovens Klavierkonzert-Zyklus mit Robert Levin, den er 1998 mit Veröffentlichung der Aufnahme des Dritten und Vierten Konzertes abschloss, sowie einen Schumann-Symphonien-Zyklus (1998). Außerdem schloss er 2003 eine Sammlung mit Einspielungen von Haydn-Messen ab.

[Bearbeiten] Künstlerische Bedeutung

John Eliot Gardiner, von Orchestern, Opernhäusern und Festspielen mit wichtigen Positionen betraut, war von 1980 bis 1983 Chefdirigent des Vancouver Orchestra. Während der folgenden vier Jahre als Musikdirektor der Opéra de Lyon (1991-94) gründete er ein weiteres regionales Orchester, das heute als eines der besten in Frankreich gilt. Als künstlerischer Leiter der Göttinger Händel-Festspiele (1981-1990) setzte Gardiner mit zahlreichen Aufführungen und Aufnahmen markante Zeichen. 1991 wurde er für drei Jahre Chefdirigent des NDR-Symphonieorchesters. Gardiner hat außerdem als Gastdirigent mit internationalen Ensembles wie dem Philharmonia Orchestra, dem Cleveland Orchestra, dem Concertgebouw Orchester und den Wiener Philharmonikern zusammengearbeitet. An der Wiener Staatsoper dirigierte Gardener eine Neuproduktion von Die lustige Witwe von Franz Lehár (Regie Andrei Serban, Bühnenbild Wilhelm Holzbauer).

Neben zahlreichen Auszeichnungen für seine Einspielungen wurde John Eliot Gardiner unter anderem als "Künstler des Jahres 1994" (Gramophone Award und Deutsche Schallplattenkritik), "Dirigent des Jahres" (Klassik Echo-Verleihung 1995), "Bester Dirigent" (Cannes Classical Award 1995) und 1995 als erster Dirigent mit dem Dietrich-Buxtehude-Preis geehrt. Für die Aufnahme von Berlioz' „Messe Solennelle“ bekam er 1994 einen Grammy als „Best Choral Performance“ überreicht, 1998 erhielt er den Bremer Musikfest-Preis, 1999 folgte das Pendant als „Best Opera Recording“ für Strawinskis „The Rake's Progress“ mit Anne Sofie von Otter und Bryn Terfel als Solisten. Bereits 1987 erhielt Gardiner die Ehrendoktorwürde der Universität von Lyon (1987), bald darauf die Ernennung zum "Officier dans l'Ordre des Arts et des Lettres" (1988) und zum "Commander of the British Empire" (1990. Seit 1992 ist er Ehrenmitglied des Londoner King's College und der Royal Academy of Music. 1998 wurde John Eliot Gardiner von Königin Elisabeth II. anlässlich der "June Birthday Honours" in den Adelsstand erhoben. 2001 wurde er mit dem Robert-Schumann-Preis ausgezeichnet.

In seiner Freizeit führt Sir John Eliot Gardiner einen Öko-Bauernhof in North Dorset.

[Bearbeiten] Musikalisches Schaffen

Seine Haupterfolge feierte John Eliot Gardiner durch seine herausragenden Aufführungen und Einspielungen alter Musik. Nach Gründung des Monteverdi Choir gründete er im Jahr 1968 das Monteverdi Orchestra. Fast zehn Jahre später feierten die English Baroque Soloists, gebildet aus Mitgliedern des Monteverdi Orchestra, ihr Debüt beim Festival für Alte Musik in Innsbruck 1977 mit einer Aufführung von Händels Acis and Galatea auf historischen Instrumenten. Im Jahr 1990 gründete Gardiner ein weiteres Orchester mit historischen Instrumenten, um klassische und romantische Musik authentisch aufzuführen, das Orchestre Révolutionnaire et Romantique.

Herausragende Aufnahmen unter der Leitung von John Eliot Gardiner entstanden zunächst in seiner Zeit bei PolyGram auf den Labels Deutsche Grammophon, Philips und auch Decca. Seine Einspielungen von Werken aus sämtlichen Epochen von der Renaissance bis zur Gegenwart haben die Rezeptionsgeschichte nachhaltig beeinflusst. Von epochaler Bedeutung sind wohl vor allem die Einspielungen der Vokalwerke Johann Sebastian Bachs. Zu letzteren zählen u. a. die Oratorien (Matthäuspassion, Johannespassion, Weihnachtsoratorium), die Messe in h-Moll, das Magnificat sowie die geistlichen Kantaten, die derzeit unter Gardiners eigenem, 2004 gegründetem Label Soli Deo Gloria in einer Gesamtaufnahme Stück für Stück herauskommen.

Seine Platteneinspielungen brachten ihm zahlreiche Preise ein, darunter den "Künstler des Jahres 1994" (Gramophone Award), "Dirigent des Jahres 1995" (Klassic Echo Awards) und "Bester Dirigent 1995 (Cannes Classical Award) und zwei weitere Gramophone Awards im Jahr 2005. Der Deutsche Preis der Schallplattenkritik ernannte ihn 1994 zum "Klassischen Künstler des Jahres", 1995 war er der erste Dirigent, der den Dietrich Buxtehude-Preis erhielt.

[Bearbeiten] Weblinks


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