Karl Ferdinand Schulz
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Karl Ferdinand Schulz (* 13. April 1787 in Lietzen; † 18. Juni 1877 in Berlin, begraben auf dem Jerusalemer Kirchhof) war ein Königlich-Preußischer Geheimer Justizrat und Oberlandesgerichtsrat.
Herr auf Heinersdorf, Genshagen, Petershagen, Podelzig, Goray, Prittisch und Groß-Drewitz.
Im Jahre 1813 war er Freiwilliger Jäger beim 1. Garderegiment zu Fuß in der Völkerschlacht bei Leipzig.
Am 26. Mai 1822 heiratete er in Heinersdorf die 22-jährige Pauline Lohde (1800-1878). Mit ihr zusammen hatte er 3 Söhne und 1 Tochter.
Carl Friedrich Hugo Schulz (1823-1899), Carl Friedrich Rudolph Schulz (1827-1899), Friederike Pauline Schulz (1830-1908), Friedrich Robert Schulz von Heinersdorf (1834-1894)
Seiner Tochter, Friederike Pauline, schenkte er als Mitgift zu deren Hochzeit (3. September 1854) das Gut Genshagen.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Schulz, Karl Ferdinand |
| KURZBESCHREIBUNG | Königlich-Preußischer Geheimer Justizrat und Oberlandesgerichtsrat |
| GEBURTSDATUM | 13. April 1787 |
| GEBURTSORT | Lietzen |
| STERBEDATUM | 18. Juni 1877 |
| STERBEORT | Berlin |
