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Mühlenberger Loch - Wikipedia

Mühlenberger Loch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Mühlenberger Loch.
Das Mühlenberger Loch.

Das Mühlenberger Loch ist ein Flußgebiet im Verlauf der Niederelbe hinter der ehemaligen Elbinsel Finkenwerder bei Stromkilometer 634, wo ursprünglich die Süderelbe mündete. Die Süderelbe ist heute ein stilles Gewässer und wurde im Zuge von Deichbaumaßnahmen geschlossen, weil sie immer mehr versandete. Das Mühlenberger Loch liegt somit als Bucht südlich des Hauptstroms der Elbe, die an dieser Stelle 2,8 km breit ist. Es liegt 2 km hinter dem Hamburger Hafen und 93 km vor der Elbe-Mündung. Auf das Mühlenberger Loch wirken Ebbe und Flut ein. Das Gebiet stellt das größte Süßwasserwatt Europas dar.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung

Das Mühlenberger Loch, Blick nach Südost
Das Mühlenberger Loch, Blick nach Südost

Nach 1936 legten die Flugzeugwerke von Blohm und Voss, der Hamburger Flugzeugbau hier, auf der Insel Finkenwerder, ein Hafenbecken an, da eine Wasserfläche für Erprobungen von Start und Landung von Flugbooten benötigt wurde. Das erste Flugzeug war die Ha 138. Nach dem Schließen der alten Süderelbe als Schutzmaßnahme nach der Sturmflut von 1962 versandete das Mühlenberger Loch immer mehr. Im Zuge der Erweiterung des Airbus-Geländes - um den Bau des Airbus A380 auch in Hamburg zu ermöglichen - wurde ein Fünftel des Mühlenberger Loches zugeschüttet. Die neu aufgeschüttete Fläche heißt jetzt Mühlenberger Sand und gehört vollständig zum Werksgelände der EADS.

Der Name "Mühlenberger Loch" ist angelehnt an den Ortsteil "Mühlenberg" von Blankenese, der im Wesentlichen eine steil abfallende Straße (Tal) im Osten (elbaufwärts) von Blankenese ist. Tatsächlich existiert aber auch ein "Mühlenberg". Auf einer Erhebung elbabwärts des Tales hat eine Mühle gestanden.

[Bearbeiten] Flora und Fauna

Das Gebiet zeichnet sich durch seinen Fischreichtum an Zander, Stint, Butt und Aal aus; wenn im Sommer im vertieften Elbfahrwasser Sauerstoffmangel herrscht, ist es ein wichtiges Rückzugsgebiet. Es dient auch Zugvögeln als Ruhe- und Nahrungsraum, allen voran Löffel- und Krickente, und ist deshalb als Vogelschutzgebiet von internationalem Rang nach den Kriterien von Ramsar anerkannt. Es grenzt u.a. an die Hamburger Naturschutzgebiete NSG Finkenwerder Süderelbe, NSG Westerweiden und NSG Neßsand und wird mit letzterem zu einem zusammenhängendem NSG Mühlenberger Loch/Neßsand ausgewiesen ([1]).

Auch deswegen ist bei der ansässigen Bevölkerung die Teilzuschüttung auf erheblichen Widerstand gestoßen.

Das Mühlenberger Loch ist gegenüber der Kommission der Europäischen Gemeinschaft als Europäisches Vogelschutzgebiet im Sinne der Richtlinie 79/409/EWG des Rates der Europäischen Union vom 2. April 1979 - Vogelschutz-Richtlinie - (ABl. EG 1979, L 103, S. 1) gemeldet. Es ist zudem dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit als potenzielles Gebiet nach der Richtlinie 92/34/EWG des Rates der Europäischen Union vom 21. Mai 1992 - Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie - (ABl. EG 1992, L 206, S. 7) gemeldet. Das Mühlenberger Loch wurde durch die Verordnung des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg vom 25. Mai 1982 (GVBl S. 188) als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Durch eine am 4. Mai 2000 in Kraft getretene Änderungsverordnung vom 23. November 1999 (GVBl S. 264) ist die zugeschüttete Teilfläche des Mühlenberger Lochs aus dem Geltungsbereich des Landschaftsschutzgebietes herausgenommen worden.

[Bearbeiten] Wasserbauliche Situation

Nach der 1962er Sturmflut wurde die Alte Süderelbe zum Mühlenberger Loch hin abgedämmt; die Durchströmung des Mühlenberger Lochs konnte somit nur noch von der Hahnöfer Nebenelbe zur Elbe erfolgen. Extreme Sedimentation und Verflachung des Este-Fahrwassers sind die Folgen. In den Jahren 1967 / 1968 wurden die beiden Inseln Hanskalbsand und Neßsand durch einen Spüldamm verbunden. Die entstandene Insel erhielt somit die Funktion eines Leitwerkes. Weitere Aufspülungen auf den Sänden folgten bis zur Höhe von ~ NN + 3,50 m.

Nach der Vordeichung Hahnöfersand und Inbetriebnahme der Siele an der Borsteler Binnenelbe in den Jahren 1973 / 1974 entstand ein Zweistromsystem aus Hauptelbe und Hahnöfer Nebenelbe.

Neben den vorgenannten zeitlich begrenzten Strombauten und Veränderungen werden ständig Unterhaltungsbaggerungen vorgenommen. Daneben werden morphologische Veränderungen und daraus entstandene Unreinstellen lokalisiert, und erforderliche Baggermengen bestimmt. Unter Einsatz von Saugbaggern wird die Sicherheit des Verkehrs garantiert. Die Unterhaltsbaggerung wird vom Wasser- und Schiffahrtsamt Hamburg, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, vorgenommen.

Die in den Jahren zu einem Verbund aufgeschütteten und aufgespülten Elbinseln Neßsand/Hanskalbsand, Schweinesand und Pagensand sind Eigentum des Bundes.

(Quelle: Wasser- und Schiffahrtsamt Hamburg)

[Bearbeiten] Wirtschaft und Naturschutz - Die Airbus-Erweiterung

Yachthafen am Mühlenberg, links im Hintergrund die Lackierhalle und das Kraftwerk der EADS auf dem „Mühlenberger Sand“.
Yachthafen am Mühlenberg, links im Hintergrund die Lackierhalle und das Kraftwerk der EADS auf dem „Mühlenberger Sand“.

Um die Werkserweiterung der anliegenden Airbus Deutschland GmbH für den Bau des Flugzeugs A380 zu ermöglichen, hat die Stadt Hamburg zwischen 2001 und 2003 eine Teilfläche von 170 ha des Mühlenberger Lochs mit Sand ausgefüllt beziehungsweise aufgespült. Wegen dieses Vorganges kam es zu heftigen Auseinandersetzungen mit Naturschützern, es wurden aber auch ökonomische und bautechnische Einwände geäußert, da die standfeste Errichtung großer Werkshallen auf dem mehrere Meter dicken Schlickboden sehr aufwändig ist. Die bautechnischen Einwände haben sich dabei nicht bewahrheitet, die unten beschriebene Werkserweiterungsfläche wurde im August 2004 fertiggestellt. Die Standfestigkeit des Bodens hat sich als technisch lösbares Problem erwiesen, so dass die Hallenbauten für die Produktion des Airbus A380 seit 2002 zügig vorangehen konnten. Die Rechtsstreitigkeiten zu dieser Baumaßnahme werden vor den Hamburger Verwaltungsgericht geführt; im Juni 2005 hatte das OVG eine "mittelbare Gemeinnützigkeit" für das gesamte Airbus-Projekt festgestellt und die Werkserweiterung ins Mühlenberger Loch damit bestätigt.

Der "Mühlenberger Sand" entstand durch Aufschüttung, um zusätzliche Flächen für die Erweiterung des Airbus-Geländes zu gewinnen. Anlässlich der Produktion des größten Passagier-Flugzeuges der Welt, dem A380, war eine Werksgelände-Erweiterung unumgänglich. Nach jahrelangem Rechtsstreit wurde gegenüber dem Stadtteil Blankenese durch Aufschüttung mit Sand von Ausbaggerungen der Jade eine Fläche von 170 Hektar (140 Hektar Nutzfläche) des Mühlenberger Loches zugeschüttet.

Der zweite größere Industriebetrieb am Mühlenberger Loch ist die J.J. Sietas KG, eine erfolgreiche Spezialschiff- und Feederwerft, die ihr Werksgelände direkt hinter der Hauptdeichlinie an der Estemündung hat.

[Bearbeiten] Freizeit- und Erholungsgebiet

Das Mühlenberger Loch ist eines der beliebtesten Segelgebiete und Naherholungsgebiete der Region. Und gilt zudem als eines der schönsten Gebiete Europas. Das Mühlenberger Loch war und ist ein gut nutzbares Paddel- und Segel-Revier, das insbesondere bei höheren Wasserständen genutzt werden kann, also stark tidenabhängig ist. Trotz der Nähe zur stark befahrenen Elbe-Fahrrinne, und den daraus resultierenden Gefahren. Noch gefährlicher als der Schiffsverkehr ist allerdings im Fahrrinnnenbereich eine Strömungsgeschwindigkeit von bis zu 4 m/s elbabwährts und bei auflaufendem Wasser eine Strömungsgeschwindigkeit von bis zu 2,5 m/s elbaufwärts; Segler benötigen immer einen Tidenkalender.[2]

Bei den Seglern ist im Frühjahr das "Ansegeln" und im Herbst das "Absegeln" besonders beliebt.

Die Hamburger nutzen zu Fuß und mit dem Fahrrad gerne die Fährverbindung von Blankenese nach Cranz, um auf die andere Seite zu gelangen; von dort geht man gerne auf den Deichen Spazieren und genießt die großartige Perspektive auf das nördliche Elbufer. Außerdem kommt man auch so in das Hinterland, das Alte Land. Seit der neue Elbtunnel existiert, kommt man aber auch sehr gut mit Bussen auf die Südseite.

Besonders beliebt ist die Wanderung nach Blankenese entlang des europäischen Fernwanderweges, nämlich die Strecke von Altona (korrekter Ottensen) nach Blankenese.

[Bearbeiten] siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 53° 32' 33" N, 9° 48' 0" O

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