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Hamburg-Blankenese

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Blankenese
Blankenese aus der Luft
Basisdaten
Bundesland: Hamburg
Bezirk: Altona
Fläche: 8,3 km²
Einwohner: 12981 (2005)
Bevölkerungsdichte: 1573 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: HH

Blankenese ist ein westlicher Stadtteil von Hamburg im Bezirk Altona und gehört zu den Elbvororten; es ist Sitz des gleichnamigen Ortsamtes, zu dem auch die Stadtteile Nienstedten, Osdorf, Lurup, Iserbrook, Sülldorf und Rissen gehören.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Am Strand
Am Strand

[Bearbeiten] Geografische Lage

Blankenese liegt auf dem nördlichen Geestrücken an der Unterelbe, der im Ortskern ein Steilufer bildet. Seine bekannteste Erhebung ist der Süllberg (74,7 m), an seinem Hang die beliebte Ausflugsgaststätte Sagebiels Fährhaus und auf seiner Kuppe ein Hotel mit Restaurants; höchste Erhebung ist mit 91,6 m der Baurs Berg mit dem markanten Turm des dortigen Wasserwerks.

Die Elbe vor Blankenese ist bis zu 2,8 km breit, da hier früher Norder- und Süderelbe wieder zusammenflossen. Von den Sandbänken, die sich in diesem Bereich bildeten, leitet sich der Ortsname ab: blank, niederdt. für "weiß", und Ness für "(nasse) Landzunge". Nach der Abdeichung der Alten Süderelbe in den 1960er Jahren blieb der Mündungsbereich, das Mühlenberger Loch, als einzigartiges Süßwasserwatt erhalten. In den letzten Jahren wurde es durch den Ausbau der umstrittenen Airbus-Flugzeugwerft in Hamburg-Finkenwerder eingeschränkt, indem Teile zugeschüttet wurden. Das Mühlenberger Loch entstand durch Ausbaggerung, als nach 1935 die Flugzeugwerke von Blohm & Voss (Hamburger Flugzeugbau) begannen, Flugboote für den Atlantikverkehr der Lufthansa zu bauen, da eine entsprechende Wasserfläche für Erprobungen benötigt wurde. Die neu aufgeschüttete Fläche heißt jetzt Mühlenberger Sand.

[Bearbeiten] Geologie

Blankenese, vom Südufer der Elbe gesehen
Blankenese, vom Südufer der Elbe gesehen

Blankenese ist den hier recht steilen Südhang der Geest hinauf gebaut; im Süden jenseits der Elbe liegt die Elbmarsch (genauer: das "Alte Land").

[Bearbeiten] Nachbarstadtteile

Benachbarte Stadtteile sind das Villenviertel Nienstedten im Osten, Iserbrook und Sülldorf im Norden sowie Rissen im Westen, wobei Blankenese und Rissen durch ein bewaldetes Gebiet (Falkenstein) voneinander getrennt sind.

Der Süllberg, Restaurant mit Aussichtsturm
Der Süllberg, Restaurant mit Aussichtsturm

[Bearbeiten] Geschichte

Blankenese ist ein im Jahr 1301 erstmalig urkundlich erwähntes, ehemaliges Fischerdorf. Doch schon um 1060/61 ließ Erzbischof Adalbert von Bremen Burg und Propstei auf dem Süllberg errichten, um die Fährverbindung über die Elbe zu sichern. Er exkommunizierte um 1070 alle Nordalbier, nachdem diese die kaum erbaute Burg zerstört hatten. 1258 entstand auf dem Süllberg eine zweite - diesmal gräfliche Burg, die von den Brüdern Johann I. und Gerhard I. (Schauenburger Grafen), ebenfalls zur Sicherung der Fähre angelegt wurde. Nach Protest der Hamburger musste diese 1262 wieder abgerissen werden, weil sie deren Interessen störte.

Anders als manche erst sehr viel später dort ansässige Familien gehören die Breckwoldts schon früh zur Geschichte von Blankenese. Viet Breckwoldt, 1490 geboren, war der erste in einer langen Ahnenreihe. Er erhielt Anfang des 16. Jahrhunderts die Blankeneser Elbfähre als Lehen, dazu den Fährkrug samt Schank-, Brau- und Brenngerechtigtigkeit.

Blankenese gehörte zunächst zur schauenburgischen Grafschaft Holstein-Pinneberg, danach zum Herzogtum Holstein, das ab 1460 in Personalunion von den dänischen Königen regiert wurde, und fiel 1866 an Preußen. Auf den Segeln seiner Ewer und Kutter stand danach SB (für "Schleswig-Holstein Blankenese"), plattdeutsch als seil bedächtig! (= segel vorsichtig!) ausgelegt.
Aus einem schmucken Hangdorf, wo Kapitäne und Lotsen ihren Lebensabend verbrachten, entwickelte es sich zu einem großbürgerlichen Villenviertel, dessen Bevölkerung gleichwohl sozial nicht so homogen war (und ist), wie es gelegentlich erscheint: im Gemeinderat beispielsweise saßen 1924 neben 18 Abgeordneten der bürgerlichen Parteien auch 5 Vertreter der SPD und ein KPDler.

1919 vergrößerte sich die reiche pinnebergische Landgemeinde durch den Zusammenschluss mit dem benachbarten Dockenhuden, ehe sie 1927 durch das Groß-Altona-Gesetz gegen den Willen vieler Blankeneser zum Vorort der Großstadt Altona/Elbe wurde und 1938 zusammen mit Altona in Hamburg aufging.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Empfehlenswert ist ein Spaziergang durch das Treppenviertel, die verwinkelten Treppen und Gassen am Elbhang zwischen den Straßen Am Kiekeberg und Strandweg, mit seinen zahlreichen, nur durch wenige "Bausünden" beeinträchtigten kleinmaßstäblichen Häuschen.

Strandhotel. erbaut 1902
Strandhotel. erbaut 1902

[Bearbeiten] Bauwerke

Es gibt in Blankenese einige sehenswerte, allerdings nicht immer auch zu sehende Land- oder Herrenhäuser Hamburger oder Altonaer Kaufleute aus dem 18. und 19. Jahrhundert: dazu zählen das Weiße Haus von Peter Godeffroy (Elbchaussee 547), das Landhaus von G. F. Baur (Mühlenberger Weg 33), das allerdings heruntergekommene Landhaus Klünder (Oesterleystraße 20), Hansens inzwischen teilweise umgebautes Landhaus Blacker (jetzt "Gosslerhaus", bis Ende 2004 Sitz des Ortsamtes, Blankeneser Landstraße 34) und das Landhaus Warburg (Kösterbergstraße 60).

Am Sülldorfer Kirchenweg 71 befindet sich eine Villa, die 1906/07 nach Plänen des Hamburger Architekten Fritz Höger für den Kaufmann Hermann J. W. Boy errichtet wurde. Bemerkenswert ist der exzellente Erhaltungszustand dieses frühen Höger-Baus. Bis auf wenige unwesentliche Veränderungen ist die ursprüngliche Gestalt außen wie innen bis in die Details bewahrt worden (z.B. an Türen samt Türgriffen, Einbauschränken und Speisenaufzug sowie die für diese Zeit typischen einfachen Stuckgliederungen der Decken und die komplett verkachelte Küche im Souterrain); das Gebäude dokumentiert daher besonders anschaulich das Bauen und Wohnen des frühen 20. Jahrhunderts.

[Bearbeiten] Parks, Puppenmuseum

Zahlreiche große Anwesen von Reedern und Kaufleuten mit alten Baumbeständen und ansehnlichen Villen sind heute Parks in öffentlicher Hand. Dazu gehören der Baurs Park am Yachthafen Mühlenberg, der Gosslers Park am Blankeneser Bahnhof und der Hessepark am ehemaligen Finanzamt, dem jetzigen Ortsamt Blankenese.

Der Sven-Simon-Park ist eine Stiftung von Axel Springer. Der Name soll ein Gedenken an seinen Sohn Axel sein, der den Namen Sven Simon als Pseudonym für seine Arbeit als Fotograf nutzte. Die Villen des Anwesens beherbergen heute den ältesten deutschen Segelverein, den SC RHE, sowie das Puppenmuseum Falkenstein. Seit Mai 1986 wird die Privatsammlung von ca. 300 Puppen in der 1923 von Karl Schneider erbauten Villa ausgestellt.

Der Falkenstein ist ein Landschaftsschutzgebiet am Geesthang der Unterelbe.


[Bearbeiten] Bildung

In Blankenese bieten heute zwei Gymnasien (Gym. Blankenese an der Kirschtenstraße und Gym. Willhöden) sowie die Gesamtschule Blankenese in der Frahmstraße die Möglichkeit zum Abitur. Am Falkenstein residiert das renommierte Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik der Universität Hamburg (IFSH), während die häufig Blankenese zugeschriebene Führungsakademie der Bundeswehr im benachbarten Nienstedten liegt.

[Bearbeiten] Sport

Der Yachthafen am Mühlenberg, auf der gegenüberliegenden Seite der Elbe:das Mühlenberger Loch
Der Yachthafen am Mühlenberg, auf der gegenüberliegenden Seite der Elbe:
das Mühlenberger Loch

Der Sportverein Spielvereinigung Blankenese von 1903 hat gelegentlich eine honette Rolle in den unteren Spielklassen (z.B. beim Fußball) gespielt; stärker noch die Schachvereinigung Blankenese von 1923. Als weiterer lokaler Sportverein ist noch der FTSV Komet Blankenese von 1907 (Fußball, Tischtennis, Skat u.a.m.) zu nennen; ferner der Blankeneser und der Mühlenberger Segel-Club, der mit über 800 Mitgliedern zu den größen und aktivsten Segelvereinen Deutschlands zählt und der erste Segelverein direkt an der Elbe war.

Im Rahmen des jährlich durchgeführten Radrennens Vattenfall-Cyclassics befindet sich eine Schlüsselstelle am Waseberg. Der 700 m lange Anstieg vom Elbufer hinauf in den Ortskern von Blankenese hat eine fast durchgehende Steigung von 15% und wird mehrfach durchfahren. Anlässlich dieses Radrennens wurde im Jahr 2000 die Radsportgemeinschaft Blankenese gegründet, die mit derzeit 130 Mitgliedern zu den stärksten Fahrradvereinen Hamburgs zählt.

Die häufig Blankenese zugeschriebenen Badeanstalten liegen tatsächlich in benachbarten Stadtteilen: das Freibad Marienhöhe in Sülldorf, das Hallenbad an der Simrockstraße in Iserbrook.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Schiffsanleger in Blankenese
Schiffsanleger in Blankenese

Die Hamburger S-Bahn hat in Blankenese einen Kopfbahnhof an der Altona-Blankeneser Eisenbahn am Fuß des Krähenberges; hier treffen die Streckenäste aus Altona und Wedel (Linien S1 und S11) zusammen.

Mit den auf der anderen Elbseite gelegenen Stadtteilen Cranz und Neuenfelde ist Blankenese durch eine Fähre verbunden.

In Blankenese endet die in Ottensen beginnende Elbchaussee (früher: Flottbecker Chaussee). Darüber hinaus gibt es eine weitere von Ost nach West verlaufende Straßenverbindung, die B 431 (Osdorfer Landstraße) nördlich von Blankenese, die die Erreichbarkeit des Hamburger Zentrums und des Landkreises Pinneberg gewährleistet.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter Blankeneses

[Bearbeiten] Weitere bedeutende Bewohner

  • Der Dichter Richard Dehmel lebte und arbeitete in Blankenese von 1912 bis zu seinem Tod,
  • desgleichen der Dichter Hans Henny Jahnn ab 1951.
  • 1961–1967 lebte und schrieb hier die Journalistin und politische Pamphletistin Ulrike Röhl (vgl. Konkret (Zeitschrift)), die später unter ihrem Mädchennamen Ulrike Meinhof als Terroristin bekannt wurde.
  • Die Komponistin Felicitas Kukuck lebte und arbeitete hier von 1948 bis zu ihrem Tode 2001.
  • Der Zeichner und Grafiker Horst Janssen lebte und arbeitete hier von 1967 bis zu seinem Tode.
  • Der Sänger Rolf Zuckowski lebt und arbeitet seit Jahrzehnten in diesem Stadtteil.
  • Der deutsche Komiker Otto Waalkes lebt seit einigen Jahren in diesem Stadtteil.
  • Die Sängerin Marion Maerz lebt ebenfalls in Blankenese.

[Bearbeiten] Anekdotisches

In Blankenese wird folgendes Döntje erzählt: Ein Amerikaner, ein Franzose und ein Blankeneser klönen auf der Blankeneser Dampferbrücke (Opn Bulln). Erzählt der Ami, seine Vorfahren seien mit der „Mayflower“ im 17. Jahrhundert über den Großen Teich nach Amerika gekommen. Der Franzose führt seine Ahnen bis auf Charlemagne zurück. Der alte Blankeneser nimmt seine Piep aus dem Mund und sagt: „Wir hier stammen von Adam und Eva ab, und sie soll ja eine geborene Breckwoldt sein.
Es ist für einem Blankeneser tatsächlich nicht leicht, nicht mit einem Breckwoldt verwandt zu sein, tauchte doch schon nach 1490 der erwähnte Vieth Brekewolt aus dem Kehdingerland auf, dem später vom Drosten in Pinneberg für gutes Geld das Fährrecht über die Elbe übertragen wurde.

Die Polonaise Blankenese von Werner Böhm wurde 1982 zu einem sehr populären Schlager.

[Bearbeiten] Weblinks

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