Marskolonisation
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Pläne zur Marskolonisation beschäftigen sich mit der Kolonisation des Planeten Mars durch Menschen. Obwohl es erste wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema gibt, ist die Marskolonisation zum heutigen Zeitpunkt hauptsächlich ein Gegenstand der Fiktion. Mit neuen Plänen der US-Raumfahrbehörde NASA und der European Space Agency (ESA) zu einem bemannten Marsflug ist sie jedoch einen Schritt näher gerückt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Motivation
[Bearbeiten] Psychologisch
Der Mensch ist eine expansive und äußerst anpassungsfähige Spezies, wie die Vielzahl an Besiedlungsräumen des Menschen auf der Erde beweist. Selbst an extremen Orten wie Wüsten und Polen oder schwer erreichbaren Punkten wie Französisch-Polynesien, das mehrere hundert Kilometer von der nächsten bewohnten Inselgruppe entfernt ist, finden sich menschliche Siedlungen. Genau betrachtet wurden nur jene Räume nicht besiedelt, bei denen der Mensch nicht die biologischen oder technischen Möglichkeiten dazu hatte. Als Beispiel seien hier die Meere genannt, die der Mensch aufgrund mangelnder biologischer Ausstattung nicht wirklich besiedeln konnte.
Mit seinen wachsenden Möglichkeiten dehnt der Mensch seinen Lebensraum weiter aus, also voraussichtlich auch auf andere Planeten.
Kritisch ist aber die große Entfernung zur Erde anzusehen. Während eine Mondkolonie ihre Heimat direkt vor Augen hätte, Heimweh also ein zu vernachlässigender Faktor wäre, wäre die Erde aus Marssicht kaum mehr als ein weiterer leuchtender Punkt am Himmel. Psychologische Hilfe ist schwierig umzusetzen, zudem kämen noch die sozialen und psychischen Folgen der Isolation hinzu. Die eingeschränkten Kommunikationsmöglichkeiten trügen ein weiteres dazu bei.
Aus massenpsychologischer Sicht könnte eine Marskolonisation durchaus positive Aspekte beinhalten. Wahrscheinlich riefe eine Besiedlung des Sonnensystems in den ersten Jahren bis Jahrzehnten, bis es zur Gewöhnung daran käme, kollektiven Stolz hervor, zumindest bei den beteiligten Völkern.
[Bearbeiten] Politisch
Im Laufe der Menschheitsgeschichte auf der Erde hat es immer wieder Neubesiedlungen in unwirtlichen Gegenden und auf anderen Kontinenten gegeben. Damit ging nicht selten auch eine politische Neuorientierung der Siedler einher. Neue Formen des Zusammenlebens und der politischen Gesellschaftsstrukturen waren die Folge. Mit einer unabhängigen Marskolonie besteht nun die Chance für eine Weiterentwicklung der Menschheit auch auf politischer Ebene.
[Bearbeiten] Das Überleben der Menschheit
Wenn auch mit geringer Wahrscheinlichkeit, so ist doch die Menschheit als Ganzes einer ständigen Gefahr ausgesetzt. Für Wissenschaftler ist es nur eine Frage der Zeit, bis eine verheerende Katastrophe mit planetarem Ausmaß eintritt. Eine Besiedlung anderer Himmelskörper sichert das Überleben der Menschheit.
[Bearbeiten] Wirtschaftlich
Eine Marsbesiedelung aus wirtschaftlichen Erwägungen würde entweder auf den Abbau von Bodenschätzen oder den Tourismus abzielen. Die Gesamtkosten einer solchen Investition werden im Wesentlichen durch Aufwände für den interplanetaren Transport bestimmt. Die heutzutage realisierbare Technologie wäre aber um Größenordnungen zu teuer, um eine Amortisation zu ermöglichen.
[Bearbeiten] Randbedingungen
Der Mars ist ein verhältnismäßig erdähnlicher Planet:
- Ein Marstag ist um lediglich 37 Minuten länger als ein Erdtag
- Seine Anziehungskraft beträgt ein Drittel der Erdanziehungskraft. Die dadurch verminderte körperliche Belastung wird als vorteilhaft für die Erhaltung der Gesundheit unter den sonstigen Mars-Bedingungen angesehen.
- Eine, wenn auch geringe, Atmosphäre ist vorhanden.
- Die Polkappen bestehen aus Kohlendioxid- und Wassereis.
- Die Neigung seiner Drehachse ist etwas größer als die der Erde.
Dennoch gibt es gravierende Unterschiede zur Erde.
- Das planetare Magnetfeld ist um das 60- bis 100-fache geringer als das Erdmagnetfeld und bietet damit nur sehr wenig Schutz gegen kosmische Strahlung. Bereits nach drei Jahren wären die Höchstwerte nach den Sicherheitsrichtlinien der NASA für Astronauten erreicht.
- Die Atmosphäre ist sehr dünn (7,6 Promille der Erdatmosphäre) und kohlendioxidlastig, würde also Druckanzüge erforderlich machen. Auch ist das Erreichen einer erdähnlichen Zusammensetzung der Luft und Anpassung des Drucks mittels Terraforming unwahrscheinlich, da der Sonnenwind im Laufe der Zeit ständig die oberen Schichten abtragen würde.
- Die Temperatur an der Oberfläche schwankt bereits in Äquatornähe um rund 250 Kelvin, mit sinkenden Temperaturen in Richtung der Pole.
- Der Mars ist geologisch betrachtet fast bis vollkommen inaktiv.
[Bearbeiten] Hindernisse und mögliche Lösungen
[Bearbeiten] Hinflug
Bei der großen und stark schwankende Entfernung zwischen Erde und Mars würden sich Reisen zum Mars sehr aufwändig gestalten. Unter Verwendung heutiger Technologien benötigt ein Raumschiff zwischen 6 und 10 Monaten für die Hinreise. Die Startfenster für den Idealfall ergeben sich aus der siderischen Periode Erde-Mars, die 779 Tage, also rund 26 Monate dauert.
Für die Besiedlung des Mars wäre nur der Hinflug relevant, da man von einem dauerhaften Aufenthalt auf dem Planeten ausgehen kann.
[Bearbeiten] Lebenserhaltung
Bei einer dauerhaften Besiedlung muss die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Atemluft unabhängig vom ständigen Nachschub von der Erde ermöglicht werden. Unabdingbar ist die 100%-ige Wasseraufbereitung von Anfang an. Die Konsequenz ist also der mittelfristige Aufbau eines geschlossenen biologischen Systems, bei dem die Kolonisten ihre Nahrung selbst anbauen bzw. herstellen. Diskutiert werden auch gentechnische Veränderungen, die eine bessere Anpassung der Fauna und Flora an die neue Umgebung ermöglichen.
[Bearbeiten] Kommunikation
Der Kontakt mit der Erde wäre schwierig, da die Übertragungsdauer mit der Entfernung zwischen 6,5 Minuten bei Opposition und 44 Minuten bei Konjunktion schwankt, verbunden mit einer signifikant geringeren Übertragungsrate. Letzteren Engpass kann man allerdings umgehen, indem man Relaisstationen zwischen Erde und Mars auf einer Sonnenumlaufbahn positioniert. Sie müssten gegen starke Strahlung resistent sein, würden durch ihre Nähe zur Sonne allerdings diese als einzige Energiequelle nutzen können, ohne auf einen Radioisotopengenerator angewiesen zu sein.
Ähnlich könnte man auf dem Mars selbst verfahren. Eine Ionosphäre ist zwar nachgewiesen, ihre Effektstärke auf dem Mars ist aber noch nicht ermittelt worden. Mittels areosynchroner Satelliten, dem Marsäquivalent zum geosynchronen Satelliten, ließe sich relativ leicht eine globale Kommunikation ermöglichen. Abhängig von den vorhandenen Ressourcen ließen sich diese eventuell sogar auf dem Mars selbst fertigen.
[Bearbeiten] Strahlung
Wegen der dünnen Atmosphäre und dem geringeren Magnetfeld ist die Marsoberfläche einer sehr viel höheren Strahlungsdichte ausgesetzt als die Erdoberfläche. Kosmische Strahlung und Sonnenwind treffen nahezu ungebremst auf Gebäude, technische Geräte und Menschen. Strahlenkrankheit und Ausfall von Elektronik ist die Folge. Folgende Vorkehrungen sind möglich:
- Eingraben: Eine mögliche Kolonie wird zuerst auf der Oberfläche errichtet und anschließend durch Marsboden abgedeckt. Diese Methode würde nicht nur vor Strahlung sondern auch vor kleinen Meteoriten schützen, die durch die Atmosphäre bis zum Marsboden gelangen.
- Panzerung der Gebäude: Unter Verwendung vorhandener Ressourcen oder auch mit mitgebrachten Materialien ließe sich eine absorbierende Verstärkung der Decke erreichen.
- Abschirmung mit Wasser: Wasser hat strahlungsdämpfende Eigenschaften. Die Wassertanks (Kühlwasser, Abwasser, Trinkwasser) können flächig über den Aufenthaltsräumen angeordnet werden.
- Abschirmung mit künstlichen Magneten: Bei genügender Energieversorgung könnte man große elektromagnetische Felder als Ersatz für das fehlende Marsmagnetfeld zur Ablenkung von schnellen Ladungsträgern verwenden.
- Durch natürliche Formationen: Es ist bekannt, dass es auf der Marsoberfläche regional starke Unterschiede im Magnetfeld gibt. Bei der Einrichtung einer Kolonie in einem solchen Gebiet relativ starker Feldstärke könnte sie durch diese natürlichen Felder geschützt werden.
[Bearbeiten] Energieversorgung
Eine leistungsfähige Energieversorgung für Heizung und Nahrungsmittelproduktion ist für eine Kolonie lebensnotwendig. Folgende Ansätze werden diskutiert:
[Bearbeiten] Solar
Die Nutzung von Sonnenkollektoren und Solarzellen zur Energiegewinnung ist bei bisherigen Raummissionen eine große Hilfe gewesen, besonders bei Missionszielen innerhalb des Asteroidengürtels. Widerstand gegen äußere Krafteinwirkungen war meistens zu vernachlässigen. Auf dem Mars wird das aber anders sein, denn er besitzt eine Schwerkraft, die eine erhöhte Stabilität der Konstruktion notwendig macht. Zählt man als weiteres Argument die geringe und schwankende Solarkonstante (590 W/m² bei gemittelter Entfernung Sonne-Mars) hinzu, ebenso wie einen Standort in Polnähe, der sich ebenso wie auf der Erde mit einer Mitternachtssonne auseinandersetzen müsste, so stellt man fest, dass die Solarenergie eigentlich nur zur Unterstützung und nicht als Hauptenergielieferant dienen kann.
[Bearbeiten] Nuklear
Im Wesentlichen gibt es zwei Möglichkeiten zur Nutzung von Kernenergie:
- Der Radioisotopengenerator (RTG)
- ist ein in der Raumfahrt bestens erprobtes Gerät zur Energiebereitstellung über lange Zeit. Sein größter Nachteil liegt aber in der Energieausbeute. Sie ist zwar beständig, aber gering und aufgrund der Halbwertszeit der radioaktiven Elemente ständig abnehmend. Da man aber davon ausgehen kann, dass eine Kolonie einen hohen und im Laufe der Zeit steigenden Energiebedarf hat, müssten fortlaufend neue RTGs ins Energienetz integriert werden. Allerdings ist der Wirkungsgrad pro Masseeinheit (Nutzung von rund 8% der abgestrahlten Energie) nicht sehr hoch, während die Kosten von etwa 75 Millionen US-Dollar pro RTG nicht zu unterschätzen sind.
- Der Kernreaktor
- Ein mitgeführter Kernreaktor dürfte je nach Energieausnutzung das Problem relativieren. Die Sowjetunion hat bereits Erfahrungen mit orbitalen Reaktoren gemacht (siehe RORSAT), allerdings benötigt eine Kolonie eine weit höhere Energieausbeute und -effizienz pro Masseeinheit, denn ansonsten wären die sicherheitstechnisch weniger problematischen RTGs die bevorzugte Wahl.
Die NASA arbeitet zur Zeit an der Verwendung von Stirlingmotoren und Alkalimetallen bei RTGs, die den Wirkungsgrad auf 15-20% steigern und somit die Nutzung effizienter machen könnten.
[Bearbeiten] Andere
Es besteht natürlich immer die Möglichkeit, dass auf dem Mars Ressourcen gefunden werden, die durch chemische Prozesse nutzbare Energie freisetzen, deswegen sei der Vollständigkeit halber diese Möglichkeit noch erwähnt. Auch sollte man die Möglichkeit einer areothermischen (analog zu "geothermisch" auf der Erde) Energiegewinnung nicht außer Acht lassen, allerdings müssten dafür noch weitere Studien durchgeführt werden.
[Bearbeiten] Transport von der Erde zum Mars
Als Ausgangsort für Marsmissionen und -kolonien böte sich der Mond an, da man von dort aufgrund der geringeren Fluchtgeschwindigkeit leichter Masse in den Raum befördern könnte. Für genauere Ausführungen siehe den Hauptartikel Mondkolonisation.
Eine sehr interessante Möglichkeit hat die NASA 1988 mit "Visitor" veröffentlicht. Bei diesem Plan würde man eine Station mit einer sehr exzentrischen Bahn um die Sonne entwickeln, die sowohl die Erdbahn als auch die Marsbahn kreuzte. Zur kosteneffizienten Nutzung müssten allerdings mehrere (mindestens vier) Schiffe diese Umlaufbahn aufweisen und ein weiteres Gegenargument wären die kurzen Zeitfenster, in denen ein Kontakt zwischen den Stationen und dem jeweiligen Planeten möglich wäre. Dennoch erwiese sich dieses Konzept als erfolgversprechend, wenn mehrere Flüge zwischen Mars und Erde stattfänden, wie bei einer Besiedlung durchaus üblich.
Ein Orbitallift ließe sich einfacher als auf der Erde realisieren und würde sich wirtschaftlich wahrscheinlich innerhalb relativ kurzer Zeit amortisieren.
[Bearbeiten] Transporte auf dem Mars
Marsrover mit RTGs böten sich als erstes Transportmittel an, obwohl ein Betreiben über diese aufgrund der zu befördernden Nutzlasten nicht sonderlich effizient wäre. Hydrazin als Treibstoff stellte vielleicht eine Alternative dar, je nach Synthetisierbarkeit auf dem Mars gäbe es auch andere Varianten.
Diese Rover sollten - wenn möglich - Wohnmodule enthalten, da mehrtägige Forschungsfahrten wünschenswert sind. Beim Aufbau mehrerer Kolonien könnte man diese mit Magnetschwebebahnen verbinden, die aufgrund der geringeren Atmosphäre wesentlich höhere Geschwindigkeiten als auf der Erde erreichen könnten. Allerdings müssten sie aus demselben Grund separate Lebenserhaltungsmodule sein, die auch bei Notfällen wie Druckverlust und Entgleisungen die Insassen über längere Zeit am Leben erhalten könnten.
Da eine Atmosphäre vorhanden ist, müsste man die Möglichkeit von Fluggeräten wie Luftschiffen oder Flugzeugen untersuchen. Experimente auf der Erde haben gezeigt, dass Ballons bei genügend Volumen auch bei sehr geringem Druck fliegen und Lasten heben können.
Auf dem Mars selbst müsste man angepasste Weltraumanzüge verwenden, denn die für Schwerelosigkeit ausgelegten Anzüge sind sehr schwer und starr. Als Alternative könnte man enger anliegende Anzüge, ähnlich einem Tauchanzug verwenden, die zur Gewährleistung des nötigen Drucks sehr enganliegend sein müssten. Bei Ausstattung mit Heizelementen und einem Drucklufthelm ermöglicht ein solcher Anzug wahrscheinlich die notwendige Bewegungsfreiheit für Außenmissionen unter Schwerkraft. Zur Zeit in der Entwicklung befinden sich allerdings starre, einer Rüstung ähnliche Raumanzüge mit Kunststoffgelenken.
[Bearbeiten] Terraforming
Erklärtes Ziel des Terraformings ist die Umwandlung des unwirtlichen Mars in einen Lebensraum, der an die Physiologie des Menschen angepasst ist. Idealerweise soll sich der Mensch nach Abschluss dieses Prozesses auch ohne Druckanzug und Atemgerät im Freien aufhalten können. Terraforming ist keine Bedingung für die Besiedlung des Mars, könnte aber die Lebensqualität erheblich verbessern. Technische Einzelheiten können im Artikel "Terraforming" nachgelesen werden.
Es stellt sich allerdings die Frage, ob die Einführung von Leben auf dem Mars wirklich gerechtfertig ist. Sollten vor diesem Eingriff bereits Mikroorganismen im Marsboden leben, so würde das Terraforming ihnen die Lebensgrundlage entreißen und sie wahrscheinlich zum Aussterben verurteilen.
Weiterhin würde die Einführung von Leben im Endeffekt die natürliche Schönheit des Mars beflecken. Gegner des Terraforming würden wahrscheinlich dafür plädieren, dass der Mars ein Naturschutzreservat werden soll, mit ähnlichem Vertragswerk wie die Antarktis.
Das vorhandene Wissen über die komplexen Zusammenhänge reicht nicht aus, um ein stabiles Ökosystem zu etablieren. Das wurde mit Biosphäre 2 eindrucksvoll bewiesen. Auch die Auswahl der eingeführten Spezies birgt kaum beherrschbare Risiken.
Terraforming würde einen immensen Aufwand erfordern. Es würde Jahrzehnte dauern, ehe auch nur die ersten Ergebnisse sichtbar wären. Der gesamte Prozess muss über mehrere Jahrhunderte hinweg gesteuert werden. Die langfristige Stabilität des Ergebnisses bleibt aber umstritten. Deshalb ist aus privatwirtschaftlicher Sicht eine solche Investition kaum denkbar, womit es wahrscheinlich nur als gemeinschaftsstaatliches Projekt in Angriff genommen werden würde.
[Bearbeiten] Fiktionen
- Kim Stanley Robinsons "Marstrilogie" aus den 1990er Jahren zeichnet sehr detailliert die technischen und sozialen Schwierigkeiten einer Marskolonisation.
- Andreas Eschbachs "Marsprojekt"-Trilogie befasst sich sehr authentisch mit dem Alltagsleben möglicher Marskolonisten.
- Von Ray Bradbury gibt es "Die Mars-Chroniken" aus den 1950er Jahren.
- Andere Werke wie der Film "Die totale Erinnerung – Total Recall" zielen mehr auf Unterhaltung ab und sind weniger am wissenschaftlich Machbaren interessiert.
[Bearbeiten] Siehe auch
- Bemannter Marsflug
- Kategorie:Marssonde Übersicht über Artikel bisheriger und geplanter Marssonden
- Mondkolonisation Mögliche Alternative zur Besiedlung des Mars, oder auch ihr Ausgangspunkt
- ESA Die europäische Weltraumagentur
- New Frontiers Das durch US-Präsident George W. Bush gestartete NASA-Programm zur Erforschung des Sonnensystems
- Darischer Kalender