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Maschine - Wikipedia

Maschine

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Maschinen (μηχανη griech. mechané: Gerüst, Vorrichtung, List) werden von Menschen als Hilfsmittel zur mechanischen Einwirkung, zur Wahrnehmung und Artikulation verwendet. Meist werden von ihnen eine Verstärkung der eigenen Kräfte und Fähigkeiten, ein gezielter Krafteinsatz und die bequemere Erledigung von Routinearbeiten erhofft.

Maschinen sind fremdorganisiert und sollen funktionieren, ohne etwas dabei zu beabsichtigen. Die Maschine und die Aufzeichnung (Schrift, Bild) entsprechen sich in den Erwartungen, die man an sie hat: Sie bleiben stabil, machen Betrachter und Benutzer gleich und sind ihnen gegenüber interesselos.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Abgrenzung

  • Für Informationen über abstrakte Maschinenmodelle, wie sie in der Informatik verwendet werden, siehe Automat (Informatik).
  • In der Literatur des Barock und der Klassik wurden auch Fabelwesen als Maschinen bezeichnet, da in der Dichtung der Antike es oft die Fabelwesen waren, die den Mechanismus darstellten, welche die Geschichte vorantrieb, siehe Literatur.
  • Ferner nehmen auch Sozialwissenschaften und Psychologie die mechanischen Aspekte von sozialen und psychologischen Notwendigkeiten oder Beschränkungen auf, um psychische oder soziale Sachverhalte als Maschinen vorzustellen, wie etwa der Philosoph Gilles Deleuze.

[Bearbeiten] Definitionen des Begriffs Maschine

Ob ein Werkzeug allein schon eine Maschine ist, ist Auffassungssache. Das Spektrum möglicher Maschinen reicht von einem Hebel bis zu den sich über Kilometer erstreckenden Anlagen der Petrochemie.

[Bearbeiten] Ältere Definitionen

  • Ende 20. Jahrhundert: In Europa ist die Maschine in der Maschinen-Richtlinie definiert. Umsetzung in deutsches Recht durch das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) und die 9. Verordnung zum GPSG (Maschinenverordnung). Eine Maschine ist als eigenständige Einheit im Wesentlichen unabhängig von der Umgebung funktionsfähig, während ihre Einzelkomponenten meist nicht unabhängig von der Maschine sinnvoll verwendbar sind, (siehe auch Maschinenrichtlinie Unterscheidung Herstellererklärung versus CE Kennzeichnung).

Diese Definitionen gelten weithin für die technische Maschine (z. B. Werkzeugmaschine). Wenn die biochemische Maschine (z. B. Pankreas) mit einzubeziehen ist, reichen die Definitionen nicht aus und müssten erweitert werden. In einem elektrischen Antriebssystem wird die Arbeitsmaschine von einem Elektro-Motor betrieben.

[Bearbeiten] Definition durch die Aufgabe einer Maschine

Sinn einer Maschine ist die eine Aufgabe mechanisch zu erledigen z.B. Aufnahme und Umwandlung einer Antriebs-Energie in Bewegungsabläufe mit entsprechender Kraftentfaltung auf der Abtriebs- bzw. Arbeitsseite (Energiewandlung)= Kraftmaschine. Eine andere Möglichkeit ist die Bearbeitung eines Materials (bohren, drehen, fräsen) mit Hilfe einer Maschine = Werkzeugmaschine.

[Bearbeiten] Definition Maschinen nach Maschinen-Richtlinie

Für Hersteller und Anwender ist vor allem die Maschinenrichtlinie die entscheidende Größe. Sie legt fest, was als Maschine aufgefasst werden muss mit den rechtlichen Verpflichtungen die sich daraus ergeben.

Nach der Richtlinie ist eine Maschine: „eine Gesamtheit von miteinander verbundenen Teilen oder Vorrichtungen, von denen mindestens eines beweglich ist, sowie gegebenenfalls von Betätigungsgeräten, Steuer- und Energiekreisen usw., die für eine bestimmte Anwendung, wie die Verarbeitung, die Behandlung, die Fortbewegung und die Aufbereitung eines Werkstoffes zusammengefügt sind, ...“) RICHTLINIE 98/37/EG Artikel I Absatz 2a (Veröffentlichung des Europäischen Amtsblattes vom 23. Juli 1998)

Nicht unter den Regelungsbereich der Maschinenrichtlinie fallen jedoch „Maschinen, deren einzige Kraftquelle die unmittelbar angewandte menschliche Arbeitskraft ist, mit Ausnahme von Maschinen, die zum Heben von Lasten verwendet werden, ...“) RICHTLINIE 98/37/EG Artikel I Absatz 2a (Veröffentlichung des Europäischen Amtsblattes vom 23. Juli 1998). Diese Eingrenzug des Begriffes grenzt somit viele Geräte aus die im alltagssprachlichem Sinne Maschinen sind. Im Verordnungstext werden noch weitere Ausnahmen und Ergänzungen definiert.

Die Neufassung der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG führt daneben auch "unvollständige Maschinen" auf, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie dazu bestimmt sind, in eine andere Maschine oder andere unvollständige Maschinen eingebaut oder mit ihnen zusammengefügt zu werden um zusammen mit ihnen eine Maschine im Sinne der Richtlinie zu bilden.

Beispiele:

Grund: Die einzige Kraftquelle ist zwar der Mensch, die Energie kommt jedoch nicht unmittelbar zum Einsatz sondern wird gespeichert.
(RL: CE-Kennzeichen)
  • Eine Spannvorrichtung für Werkstücke, welche die Energie und die Signale von einer übergeordneten Maschine bezieht, ist keine Maschine.
Grund: Keine Funktion ohne übergeordnete Maschine.
(RL: Hersteller-Erklärung)=> mit der neuen Maschinenrichtlinie (ab 29. Dezember 2009) entfällt der Begriff Hersteller-Erklärung und wird durch Einbauerklärung ersetzt.
Grund: Kein Anbau an Maschine (vorgesehener Gebrauch), keine bewegliche Teile, nur mit Muskelkraft betrieben, keine gespeicherte Energie.
(RL: keine Kennzeichnung)

[Bearbeiten] Ausblick auf Entwicklungen der Definitionen im Begriff Maschine

Es gibt Normungsbestrebungen, zwischen Apparat, Gerät, Werkzeug, Instrument und Anlage zu unterscheiden: Apparate als stoff- bzw. materieumsetzende und Geräte als signalumsetzende technische Gebilde zu definieren. Werkzeuge sind entsprechende Vorrichtungen, die nicht eigenständig funktionieren, Instrumente Vorrichtungen, die nicht der Umsetzung von Arbeit dienen, Anlagen komplexe Systeme aus Maschinen, Apparaten, Geräten, Werkzeugen und Instrumenten.

[Bearbeiten] Die Maschine in Mythologie und Literatur

[Bearbeiten] Maschinenmenschen

Hierzu auch Künstliches Leben und Android

  • Hephaistos, der Schmiedegott soll mechanische Frauen aus Gold geschaffen haben, seine bekanntesten Schöpfungen sind die Pandora und der bronzene Riese Talos
  • Rabbi Judah Löw soll einen künstlichen Menschen, den Golem, aus Lehm geschaffen haben um die Prager Juden vor ihren Feinden zu schützen
  • Ende des 18ten, Anfang des 19ten Jahrhunderts wurde parallel zur technischen Revolution auch in der romantischen Literatur der künstliche Mensch zum Thema vergl. E.T.A. Hoffmann in dessen Roman der Sandmann die künstliche Olimpia eine zentrale Rolle spielt.
  • Anfang des 20sten Jahrhunderts hielt der Androide bzw. der Roboter einzug in die Literatur, Isaac Asimov formulierte 'Roboter Gesetze' die einen Verhaltenscode für Automaten festlegen.

[Bearbeiten] Die Maschine als Teufelswerk

Auffallend oft taucht der Teufel im Märchen im Zusammenhang mit Mühlen und anderen technischen Gebilden auf. Häufig wird der Begriff 'Teufelswerk' bei der Einführung einer neuen Technologie genutzt.

[Bearbeiten] Westliche Emanzipation der Maschine

Die Maschine (auch im symbolischen Sinn der blind vollzogenen Regel) ist seit dem christlichen Mittelalter ein warnendes Beispiel der Gnadenlosigkeit. Das bekannteste Symbol dafür ist die gnadenlos tickende Uhr.

Gnade als die Macht und die Fähigkeit, Ausnahmen zu machen, ist nach mittelalterlicher Vorstellung eine Eigenschaft jeder gerechten Autorität. Wahre Autorität sieht die Besonderheiten und ist nicht blind wie eine Maschine. Um diese Forderung zu erfüllen, muss die "gnadenlose" Technik (je effizienter sie ist, desto weniger Ausnahmen kann sie machen) grundsätzlich an Untergebene delegiert werden. Perfektionierte Technik war ein Zeichen niedriger sozialer Stellung.

Eine Folge davon war, dass Herrenlosigkeit mit Gnadenlosigkeit und mit Maschinenähnlichkeit gleichgesetzt wurde: Der Soldat wird ohne gnädigen Befehlshaber zur gnadenlos plündernden Maschine, so wie der Tod ohne die gnädige Weisung Gottes als höchstem Richter zum gnadenlosen Henker wird. Herrenlose Hunde (oder Untertanen) rotten sich zusammen und verhalten sich dann scheinbar wie ein gnadenloses Regelwerk – ein Maschinenbild, das noch in der Verhaltensforschung des 19. und 20. Jahrhunderts präsent war. Die rechts- und linksextremen Massenbewegungen nach dem Ersten Weltkrieg, nachdem die gnädigen Herren entmachtet waren, lassen sich in dieser Richtung deuten (etwa Elias Canetti: Masse und Macht). Die Vorstellung, dass sich ein physischer Drang gegen symbolische Hindernisse wie gesellschaftlichen Anstand den Weg bahnt (Notdurft, Unbewusstes), ist traditionell mit Vorstellungen vom Maschinellen verbunden.

Der Ersatz gnädiger Autoritäten durch gnadenlose Maschinen ist daher eine traditionelle (westliche) Schreckvorstellung. Die Angst vor dem gnädigen Herrn allerdings war mitunter nicht minder groß als die Angst vor der gnadenlosen Maschine. Dessen Gnade wurde seit der Neuzeit immer weniger als bessere Alternative zur Gnadenlosigkeit der Apparaturen und Mechanismen betrachtet. Dies schlägt sich in erzählerischen Motiven wie Don Quijote oder Graf Dracula nieder. Die Emanzipation der beherrschbaren Maschinen und Mechanismen als Ersatz für unbeherrschbare Gnade liegt dem Horrorgenre in Literatur und Film zugrunde, das sich seit dem 18. Jahrhundert aus religiösen Warnvorstellungen entwickelt hat.

Gleich wie man sich beim Horrorfilm vor dem gnadenlosen Geschehen zurücklehnen und entspannen kann, so ist das bei jeder Maschine möglich, sofern sie von ihren Benutzern beherrscht wird. Daher hat gerade die zwiespältige Angst vor der Maschine die Entwicklung und Emanzipation der Maschinen in der westlichen Kultur befördert.

[Bearbeiten] Geschichte der Maschine

Zu den ersten industriell genutzen Maschinen seit dem Spätmittelalter gehörten Mühlen, weitere Einsatzfelder für Maschinen fanden sich im Bergbau, der Textilherstellung und der Metallver- und -bearbeitung.

Die Maschine tritt dabei oft in ein Konkurrenzverhältnis zur menschlichen Arbeitskraft, mit der Industrialisierung wuchsen hierbei die Spannungen und es kam zur Maschinenstürmerei.

[Bearbeiten] Literatur

  • Austellungskatalog: Maschinenphantasien - zur Kulturgeschichte des Mensch-Maschinen-Verhältnisses Technischesammlungen der Stadt Dresden vom 11. Juli bis 24. September 1994
  • Hans-Dieter Bahr: Über den Umgang mit Maschinen Tübingen : Konkursbuchverlag, 1983, ISBN 3-88769-011-7
  • Martin Burckhardt: Vom Geist der Maschine. Eine Geschichte kultureller Umbrüche Fankfurt/M./New York: Campus Verlag, 1999, ISBN 3-593-36275-9
  • Jürgen Dahl (Hg.): Jugend der Maschinen. Bilder aus der Enzyklopädie von Diderot und d'Alembert (1751-1772). Ebenhausen b. München, 1965, o.ISBN (Aufnahmen der Abbildungen: Bayerische Staatsbibliothek München)
  • Marshall McLuhan: Die mechanische Braut - Volkskultur des industriellen Menschen Amsterdam: Verlag der Kunst, 1996, ISBN 90-5705-021-8

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Siehe auch

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Maschine – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

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