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Mittellatein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Seite mit mittellateinischem Text aus den Carmina Cantabrigiensia (Cambridge University Library, Gg. 5. 35), 11. Jhd.
Seite mit mittellateinischem Text aus den Carmina Cantabrigiensia (Cambridge University Library, Gg. 5. 35), 11. Jhd.

Das Mittellatein ist die mittelalterliche Sprachform der lateinischen Sprache, die in der Zeit von etwa 550 bis 1500 als Schrift- und Bildungssprache in Westeuropa gebräuchlich war.

Angelehnt an die Literatursprache der spätantiken Kaiserzeit und ergänzt durch die Einflüsse des Lateins der Bibel, der Kirche und der Jurisdiktion war dieses Konglomerat für mehrere Jahrhunderte die führende Sprache für überregionale Kommunikation für Belange der Kirche, Regierung, Diplomatie, Schule und Wissenschaft.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemeines

Das Mittellatein, d. h. die Sprache, die zwischen Spätantike und Humanismus (ca. 550–1500) als Schriftsprache verwendet wurde, nimmt in der Wissenschaft und auch in der Schule nicht den ihm zukommenden Platz ein, weil man seine Inhalte, sein Wesen und seinen Wert nicht genügend kennt. Wer von den antiken oder volkssprachigen Literaturen her kommt, sieht es leicht als minderwertiges Anhängsel der klassisch-römischen Literatur an oder als bedauerliche Verdrängung der Muttersprache. Es ist ja in der Tat auffallend, dass sich das Abendland weit über die Grenzen des Imperium Romanum hinaus einer Sprache bediente, die ihm keine Muttersprache mehr war und die es erst erlernen musste. Zu einer richtigen Beurteilung kommt man nur, wenn man den Ursachen für diese Situation nachgeht.

Als sich die Schriftsteller zu Beginn des Mittelalters mit Antike und Christentum zu befassen hatten, stand ihnen in der Romania, also in dem Gebiet, in dem sich das Latein als Umgangssprache hatte festsetzen können, nur das Latein als ausgebildete Schrift- und Buchsprache zur Verfügung; die romanischen Buchliteraturen sollten sich erst im späteren Mittelalter (ca. ab 12./13. Jhr.) herausbilden. Auch in der Germania existierte außer dem Latein keine geeignete Schriftsprache. Da außerdem der Geistliche, der damals zugleich der Schreibende war, täglich von Berufs wegen mündlich und schriftlich mit jenem Latein umging, war es nur natürlich, dass man diese Sprache als Schriftsprache übernahm. Dieses Mittellatein unterscheidet sich nun in zahlreichen Punkten vom klassischen Latein. Diese Abweichungen von der klassischen Norm haben verschiedene Ursachen:

  • Neben dem Latein als Schrift- und Bildungssprache haben sich in der Romania allmählich verschiedene Volkssprachen entwickelt, die alle Weiterentwicklungen des sogenannten Vulgärlateins sind. Jeder Schreiber lässt nun Elemente der eigenen Muttersprache in seine Schriftsprache einfließen. Dies gilt natürlich auch für Leute nicht-romanischer Zunge. Trotz einiger nationalen Besonderheiten weist es aber eine weitgehend einheitliche Gestalt auf.
  • Da das Latein – trotz aller sprachlicher Kompetenz und Differenzierungsfähigkeit vieler Schriftsteller – für alle eine erlernte Sprache ist, wird es (vor allem in der Syntax) allmählich vereinfacht. Typisch lateinische Erscheinungen werden, vor allem wenn sie in den romanischen Sprachen bereits aufgegeben worden sind oder in der jeweiligen Muttersprache nicht existieren, aufgegeben oder zumindest seltener, so z. B. der AcI, der Ablativus absolutus und die Vielfalt und Verschachtelung der Nebensätze.
  • Die neuen sozialen und politischen Strukturen (Christentum, Feudalismus) wirken auch auf die Sprache, vor allem im Bereich des Wortschatzes, wo zahlreiche Neuschöpfungen nötig werden und viele Wörter mit neuen Bedeutungen gefüllt werden.

Wichtig ist zu betonen, dass das Latein durch das ganze Mittelalter hindurch eine durchaus lebendige Sprache war, die in den gebildeten Schichten fließend beherrscht wurde. Alle, die über eine gewisse Bildung verfügten, waren also zweisprachig: Sie sprachen zum einen ihre jeweilige Muttersprache, zum andern Latein, das deshalb oft auch als „Vatersprache“ des Mittelalters bezeichnet wird. Wie bereits gesagt, breitete sich das Mittellatein weit über die Grenzen des Imperium Romanum aus, so bis nach Ostdeutschland, Jütland, auf die dänischen Inseln, nach Schweden, Norwegen und Island, auch in die slawischen Gebiete bis ins eigentliche Russland hinein und nach Ungarn und Finnland.

Die „Vatersprachlichkeit“ äußerte sich darin, dass man antike Wörter mit neuen Bedeutungen ausstattete, neue Ableitungen und Wörter bildete und überhaupt mit der Sprache wie mit einer Muttersprache, die sich ja auch ständig wandelt, umging, ohne allerdings je die Vorbilder der klassischen Zeit zu vergessen, denen man immer stark verpflichtet blieb. Die Abweichungen vom klassischen Latein berechtigen also in keiner Weise dazu, das Mittellatein als minderwertig, die Schriftsteller und Dichter als halbgebildete Stümper und die Literatur dieser Zeit als banal und naiv abzustempeln.

Mit dieser Sprache trachteten nun die Schriftsteller und Dichter hauptsächlich danach, eine Literatur hervorzubringen, deren Blick weniger auf die Antike als vielmehr auf die Gegenwart mit all ihren tiefgreifenden sozialen, kulturellen und politischen Umwälzungen gerichtet war. Die literarischen Gattungen, die gepflegt wurden, sind fast zahllos. Neben den traditionellen, wie Geschichtsschreibung, Epos und Fabel, kommen neue, wie die Heiligenlegende, die Hymne und die Sequenz. Eine große Bedeutung kam natürlich der religiösen Literatur zu, die sowohl Prosa als auch poetische Werke beinhaltet und die teils das gewöhnliche Volk, teils die gebildeten Schichten als Zielpublikum hatte. An ersteres richteten sich Werke wie Heiligenlegenden (z. B. die Legenda aurea von Jacobus de Voragine) Wundergeschichten und andere Exempla (z. B. die Werke von Caesarius von Heisterbach), an letztere z. B. theologische Traktate.

Außer der eigentlichen Literatur ist auch praktisch das gesamte wissenschaftliche, politische und diplomatische Schrifttum auf Latein abgefasst.

Die mittellateinische Literatur steht zeitlich also vor der volkssprachigen Literatur und hat diese auch nachhaltig beeinflusst: Dichter wie z. B. Dante Alighieri oder Francesco Petrarca in Italien, die zum Teil noch Latein dichteten, übertrugen Inhalte und Stil auch auf ihre italienisch geschriebenen Werke. Die germanische Literatur geht in dieser Abhängigkeit noch weiter und beschränkt sich bis ins 12. Jahrhundert fast ausschließlich darauf, Texte aus dem Latein mehr oder weniger genau zu übersetzen. Nur in England, dessen Kultur sich freilich in den ersten Jahrhunderten ohne Anlehnung an die kontinentale entfaltete, entstand bereits im frühen Mittelalter eine Buchliteratur in der Volkssprache, deren ältestes Zeugnis das Stabreimepos Beowulf ist. Natürlich hat auch die Volksdichtung ihrerseits stark auf die mittellateinische Literatur gewirkt. Seit etwa dem 12. Jahrhundert standen dann lateinische und volkssprachliche Dichtung nebeneinander, ja es gibt sogar – z. B. in den Carmina Burana – zahlreiche Gedichte, die teils lateinisch, teils auf Deutsch geschrieben sind.

Das Ende bereiteten dem Mittellatein nicht etwa die Volkssprachen, sondern der Humanismus und das durch ihn hervorgerufene Neulatein, das im 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts seine feste Form erreichte. Die Humanisten haben sich wieder auf die Antike besonnen, die Sprache Ciceros und Vergils als alleingültigen Maßstab hingestellt und das nach ihrer Ansicht barbarische Mittellatein bekämpft. Erst zu diesem Zeitpunkt beginnt das Latein als Sprache der Bildung und Politik zu erstarren und zu „sterben“.

[Bearbeiten] Merkmale des Mittellateins und Abweichungen vom klassischen Latein

[Bearbeiten] Orthographie und Aussprache

  • Seit dem 12. Jhr. werden æ und œ meist durch e wiedergegeben (und auch so ausgesprochen), z. B. precepit für præcepit, insule für insulæ, amenus für amœnus. Dazu umgekehrte („hyperkorrekte“) Schreibungen wie æcclesia statt ecclesia, fœtus statt fetus und cœlum statt cælum.
  • y statt i und findet sich nicht nur in griechischen Wörtern, sondern auch in lateinischen, z. B. yems für hiems, yra für ira.
  • h wird fortgelassen oder abundierend gesetzt, im Anlaut, z. B. iems für hiems, ora für hora und hora für ora, und auch sonst, z. B. veit für vehit; besonders nach t, p und c, z. B. thaurus für taurus, spera für sphæra, monacus für monachus, conchilium für concilium und michi für mihi.
  • Da t vor i mit Vokal wie c (/ts/) ausgesprochen wurde, wird es oft auch so geschrieben, z. B. tercius für tertius, seltener sind hyperkorrekte Formen wie Gretia für Græcia.
  • Konsonantengemination wird oft vereinfacht oder abundierend gesetzt, z. B. litera für littera, aparere für apparere und edifficare für ædificare.
  • Unbequeme Konsonantengruppen werden vereinfacht, z. B. salmus für psalmus, tentare für temptare.
  • Sehr häufig und offensichtlich aus dem Vulgärlatein übernommen sind Dissimilationen, z. B. pelegrinus für peregrinus (vgl. im Deutschen Pilger; ebenso franz. pèlerin, ital. pellegrino), radus für rarus (vgl. italienisch di rado).

[Bearbeiten] Morphologie

1. Konjugation

  • Verwechslung von „normalen“ Verben und Deponentien, z. B. (ad)mirare statt (ad)mirari, viari statt viare (= reisen).
  • Zahlreich sind Konjugationswechsel anzutreffen, z. B. aggrediri für aggredi, complectari für complecti, prohibire für prohibêre (vgl. ital. proibire), rídere für ridêre (vgl. ital. ridere) und potebat für poterat (vgl. ital. potere).
  • Beim Futur finden sich Verwechslungen zwischen b- und e-Futur, z. B. faciebo für faciam, negam für negabo.
  • Periphrastische (= zusammengesetzte) Verbalformen, in denen im Perfekt statt sum auch fui gebraucht werden kann, werden sehr beliebt, z. B. dicens sum, interfectus fuit; libros perditos habeo. (Aus dieser Verwendung, die im Übrigen schon im klass. Latein vereinzelt zur Bezeichnung eines Zustandes in der Vergangenheit begegnet, hat sich das franz. passé composé bzw. das ital. passato prossimo entwickelt.)

2. Deklination

  • Es ist eine gewisse Unsicherheit beim Umgang mit den verschiedenen Deklinationen feststellbar, so dass Wörter oft von einer Deklination in die andere übergehen, z. B. noctuum für noctium, ignîs für ignibus, illo [Dat.] für illî. Allgemein besteht die Tendenz, Wörter der u-Deklination in die o-Deklination und Wörter der e-Deklination in die a-Deklination überzuführen, z. B. senatus,-i statt senatus,-us, magistratus,-i statt magistratus,-us oder materia für materies (="Bauholz"), effigia für effigies (="Bildnis").
  • Wechsel des Genus, vor allem „Niedergang“ des Neutrums (vgl. romanische Sprachen), z. B. cornus statt cornu, maris statt mare (= das Meer), fatus statt fatum, domus tuus statt domus tua, timor magna statt timor magnus.
  • Bei der Steigerung findet sich auch die (romanische) Steigerung mit plus bzw. magis, auch vor dem Komparativ, z. B. plus/magis nobilis und plus/magis nobilior. Seltener ist die Verwendung eines Komparativs statt des Superlativs, z. B. Venit sibi in mente, ut maiorem principem, qui in mundo esset, quæreret.

[Bearbeiten] Syntax

  • Die Demonstrativpronomina werden meist nicht mehr so scharf geschieden wie im klassischen Latein. So können hic, iste, ipse, idem wie is verwendet werden. Der bestimmte Artikel wird häufig durch ille, aber auch durch ipse oder iste ausgedrückt, der unbestimmte durch quidam und unus.
  • Die beiden Partizipien præfatus und prædictus (eigtl. vorhergenannt) werden als neue Demonstrativpronomina oft wie ille gebraucht.
  • Statt der nicht-reflexiven Pronomina stehen die reflexiven, also se = eum, suus = eius.
  • Der allmähliche Zerfall des Kasussystems in den romanischen Sprachen kündet sich im Mittellatein dadurch an, dass oft statt eines Kasus eine präpositionale Fügung gesetzt wird, z. B. poculum de vino für poculum vini, dare aliquid ad aliquem für dare aliquid alicui.
  • Verben werden oft mit einem anderen Kasus verbunden, z. B. adiuvare, iubere, sequi, vetare + Dat.; frui, uti, fungi + Akk.
  • Anstelle eines AcI wird gern ein quod- oder gar ein quia-Satz gesetzt (so aber bereits in der Vulgata. Überhaupt wuchern die Konjunktionen quod und quia und werden zu „Allerweltskonjunktionen“ (vgl. französisch und spanisch que, italienisch che).
  • Die Konjunktion dum wird oft statt temporalem cum verwendet.
  • Erzähltempus ist nicht mehr nur Perfekt und Praesens historicum, sondern auch das Imperfekt, ja sogar das Plusquamperfekt. Man gebraucht auch das Präsens anstelle des Futur I und das Perfekt statt Futur II.
  • Die finale Verwendung des Infinitivs, die im klass. Latein selten und meist nur poetisch bezeugt ist, wird häufig, z. B. Abiit manducare für Abiit, ut ederet bzw. manducatum abiit.
  • Anstelle des Partizip Präsens Aktiv steht oft ein instrumentales Gerundium, z. B. loquendo für loquens (vgl. das ital. und span. gerundio sowie das franz. gérondif).

[Bearbeiten] Vokabular

Das Latein des Mittelalters zeichnet sich durch einen erheblich umfangreicheren Wortschatz aus, der frei aus verschiedenen anderen zeitgenössischen Volkssprachen sowie dem Griechischen Anleihen macht. Letztere dient als Hauptquelle, zumal eine große Anzahl der frühen christlichen Literatur in dieser Sprache verfasst worden war. Über die griech. Sprachkenntnisse der mittelalterlichen Gelehrten darf man sich gleichwohl kein allzu gutes Bild machen. Eine weitere Quelle waren die Sprachen der germanischen Völker, die im westlichen Europa die Nachfolge der Römer antraten. Weiterhin wurden viele klassische lateinische Vokabeln, die nicht mehr im Gebrauch waren, durch Wortneubildungen auf der Basis des Vulgärlateins und der germanischen Sprachen ersetzt.

Beispiele

  • Allzu kurze Wörter werden durch längere (und oft regelmäßigere) ersetzt, z. B. ire durch vadere, ferre durch portare, flere durch plorare, equus durch caballus, os durch bucca und res durch causa;
  • Besonders oft verdrängen sogenannte Intensiva auf -tare das zugrunde liegende Wort, z. B. adiutare statt adiuvare, cantare statt canere und natare statt nare.
  • Bei den Nomina werden sehr oft Diminutiva gebraucht, z. B. auricula statt auris (vgl. franz. oreille, ital. orecchio), geniculum statt genu (vgl. franz. genou, ital. ginocchio) und vetulus statt vetus (vgl. franz. vieux, ital. vecchio).
  • Oft bekommen aus der Antike übernommene Wörter neue Bedeutungen: breve der Brief, die Urkunde, convertere und converti ins Kloster gehen, corpus die Hostie, plebs die (christliche) Gemeinde (vgl. rätoromanisch-sursilvan: la pleiv), homo der Untergebene, comes der Graf (vgl. franz. comte, ital. conte), dux der Herzog (vgl. franz. duc), nobilis der Freie, advocatus der Vogt;
  • Es werden auch zahlreiche neue Wörter geschaffen: plebanus (zu plebs) der Priester (vgl. rätoromanisch-sursilvan il plevon), bannus (zu dt. Bann) die Gerichtsbarkeit, legista der Jurist, camis(i)a das Hemd

[Bearbeiten] Wichtige mittellateinische Autoren

6. Jahrhundert

7. Jahrhundert

8. Jahrhundert

9. Jahrhundert

10. Jahrhundert

11. Jahrhundert

12. Jahrhundert

13. Jahrhundert

14. Jahrhundert

[Bearbeiten] Literatur

  • Brunhölzl, Franz: Geschichte der lateinischen Literatur des Mittelalters. München: Fink 1975-1992 (2 Bde.). Behandelt die Zeit von Cassiodor bis zur Mitte des 11. Jahrhunderts.
  • Manitius, Max: Geschichte der lateinischen Literatur des Mittelalters. München 1911-1923 (3 Bde.; Handbuch der Altertumswissenschaft 9,2)
  • Stotz, Peter: Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters. München 1996-2004 (5 Bde.; Handbuch der Altertumswissenschaft 2,5)

[Bearbeiten] Siehe auch

Andere Sprachen
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