New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Benutzer:ONAR/Text 24 - Wikipedia

Benutzer:ONAR/Text 24

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel ist in der Entstehung und noch nicht offizieller Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.

Sollten Sie über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenken Sie, dass der Text noch unvollständig ist und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn Sie Fragen zu dem Thema haben, nehmen Sie am besten Kontakt mit dem Autor auf.

Lemma: Markthalle IV Redirect: Postcheckamt Berlin


Die Markthalle IV an der Dorotheenstraße 84 (nach alter Nummerierung Nummer 29) und dem Reichstagsufer 12 – 14 in der Berliner Dorotheenstadt entstand in der ersten Phase des kommunalen Bauprogramms für die Berliner Markthallen. Dieses von 1883 bis 1892 dauerndende Programm sollte die ausreichende Versorgung der ständig wachsenden Bevölkerung Berlins mit günstigen Lebensmitteln sicherstellen und die Straßen und Plätze von den zunehmend als unhygienisch und als Verkehrshindernis empfundenen Wochenmärkten befreien. Der Stadbaurat Hermann Blankenstein und August Lindemann zeichneten die Pläne für die von 1884 bis 1886 errichtete Markthalle. Der Wandel der Dorotheenstadt vom Wohn- zum Geschäftsviertel und die damit verbundene Abnahme der Wohnbevölkerung liess den Betrieb der Markthalle unrentabel werden. So schloss der Berliner Magistrat die Markthalle 1913 und verkaufte das Grundstück an die Reichspost für den Neubau des Berliner Postchecksamtes. Dem zwischen 1913 und 1917 nach Plänen von Alfred Lempp errichteten Bau fiel nur die Markthalle selber und das Vordergebäude zum Reichstagsufer zum Opfer. Der in solider Bauweise errichtete Keller mit seinem Verbindungstunnel zur Spree und das Vordergebäude an der Dorotheenstraße wurden integriert und weiter genutzt. Ein ebenfalls nach Plänen von Alfred Lempp zwischen 1920 und 1923 errichteter Erweiterungsbau trug dem wachsenden Postscheckverkehr Rechnung. Nach Kriegsbeschädigungen vereinfacht wieder aufgebaut dient der unter Denkmalschutz stehende Gebäudekomplex heute als Berliner Sitz des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung

Das Vorderhaus an der Dorotheenstraße 29 um 1890, hinter der Durchfahrt ist der Eingang der Markthalle zu erkennen
Das Vorderhaus an der Dorotheenstraße 29 um 1890, hinter der Durchfahrt ist der Eingang der Markthalle zu erkennen
Markthalle IV nach Rekonstruktion der Fassade des Vorderhauses
Markthalle IV nach Rekonstruktion der Fassade des Vorderhauses

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Überblick

[Bearbeiten] Lage und Bauphase

Die Markthalle IV, markiert durch den blauen Kreis, in ihrem Umfeld 1896
Die Markthalle IV, markiert durch den blauen Kreis, in ihrem Umfeld 1896

Die Markthalle IV lag auf einem trapezförmigen Grundstück zwischen der Dorotheenstraße 29 und dem Reichstagsufer. Die hohen Grundstückserwerbskosten vom 1.250.0000 Mark wurde durch den Verkauf der Restgrundstücke an der Dorotheenstraße gemindert, die beiden Restgrundstücke am Reichstagsufer blieben bis 1917 unbebaut und wurden dem Verein der Obstzüchter aus Werder (Havel) vermietet als Verkaufsplätze für Obst genutzt. Die direkte Lage an der Spree ermöglichte den Transport des Obstes in Kähnen direkt zur Markthalle, wo sie bequem und schnell entladen werden konnten. Die beiden Verkaufsplätze erhielten eine Klinkerpflaster und je drei Kandelaber zur Beleuchtung. Die Markthalle IV übernahm einen Teil des Großhandels für Obst und entlastete so die Zentralmarkthalle am Alexanderplatz.

Der am 1. Juli 1884 begonnene Bau wurde am 3. Mai 1886 in Betrieb genommen. Die Baukosten betrugen 782.259 Mark, die Einrichtungskosten 16.041 was mit den Grunderwerbskosten von 1.250.000 Markt zu einem Total von 2.048.300 Markt führt [1] . Mit Kosten von 157,4 Mark pro bebautem Quadratmeter Markthalle gehörte sie zu den teureren Markthallen, verursacht hauptsächlich durch das teure Grundstück.

[Bearbeiten] Bauparzelle

Grundriss des Erdgeschosses
Grundriss des Erdgeschosses


[Bearbeiten] Das Vordergebäude an der Dorotheenstraße

Fassade Dorotheenstraße
Fassade Dorotheenstraße

Die 18 Meter breite Front des Vordergebäudes an der Dorotheenstraße lag genau in der Achse der dort einmündenden Schadowstraße. Das 14,87 Meter tiefe Vorderhaus war als Mietshaus angelegt und umschloss mit zwei 9 Meter langen und 5,25 Meter tiefen Seitenflügeln einen 7,5 Meter breiten, unterkellerten Hof, in den die 4,5 Meter breite Durchfahrt von der Dorotheenstraße her mündete. Von den sechs Läden im Vorderhaus und den Seitenflügeln verfügten die beiden Geschäfte an der Straße über Lagerräume im Kellergeschoss, die über Wendeltreppen verbunden waren. Im durch die Höhe der Durchfahrt bedingten Halbgeschoss befanden sich zwei Wohnungen, im ersten und zweiten Geschossen befand sich je eine die gesamte Etage einnehmende herrschaftliche Wohnung. Das Portal der Durchfahrt und die Fenster wurden in Sandstein ausgeführt und die Flächen mit gelbroten Klinkern verblendet. Die Füllungen zwischen den Festerns im ersten und zweiten Geschoss sowie der Fries unter dem Hauptgesims wurden sgraffitoartig in zwei Farben ausgeführt. Die Inschrift Markthalle IV wie auch Medaillons mit Früchten und Gemüse zwischen den Fenstern des ersten Obergeschosses verwiesen auf den Zweck des Gebäudes als Markthalle, das Wappen der Stadt Berlin in den Bogenzwickeln des Portals der Durchfahrt auf die Bauherrin. Die Durchfahrt und die Hoffronten wurden mit gelben Klinkern verkleidet.

[Bearbeiten] Das Vordergebäude am Reichstagsufer

Fassade am Reichstagufer
Fassade am Reichstagufer

Das Vorgebäude am Reichstagufer war mit 12,0 Meter Breite beschränkt auf das Portal der 4,5 Meter breiten Durchfahrt, begleitet von zwei Durchgängen für Fußgänger. Terrakotten über diesen Durchgängen, Kugelnischenköpfe in den Bogenzwickeln und die Inschrift Markthalle IV über dem Portal zeigten die Funktion des Gebäudes im unteren Teil der Klinkerfassade. Fünf gereihte Rundbogenfenster im ersten Geschoss erhellten das Wartezimmer des fotografischen Ateliers, das wegen der Lage der Gebäudefront gegen Norden besonders für diesen Zweck geeignet schien. Das eigentliche Atelier war voll verglast. Hinter der Einfahrt lag ein siebeneckiger Raum, der zwischen der Achse Markthalle - immer noch in der Verlängerung der Schadowstraße - und der sie schräg schneidenden Achse der Ausfahrt nach dem Reichstagufer vermittelte. Links und rechts der Durchfahrt lagen fünf kleinere Läden und im mittleren Feld der Eingang zum Speiserestaurant der Markthalle.

[Bearbeiten] Die Markthalle

Der Grundriss der Markthalle bildete mit 55,02 Meter Länge und 54,34 Meter Breite beinahe ein Quadrat. Das 13 Meter breite Mittelschiff verengte sich im Bereich der Durchfahrt auf neun Meter durch hineingezogene Marktstände. Die je drei Seitenschiffe waren xx Meter breit. An sechs Stände wurde Seefisch, an 24 Ständen Flussfisch verkauft. Den Großteil der Verkaufsfläche nahmen die 162 Stände für Brot, Mehl und Vorkost, Butter, Käse, Obst und Grünkram ein, gefolgt von den 110 Verkaufsständen für Fleisch und Wild. Zudem standen 162 Quadratmeter Standfläche ohne feste Einrichtung zur Verfügung. Zur Wasserentnahme waren in der Halle 32 Hähne angebracht, 15 davon im Bereich der Fischstände. Zwischen der südlichen Mauer und dem Vordergebäude an der Dorotheenstraße lagen sechs Meter breite Lichthöfe und in niedrigen Anbauten an die Markthalle die Aborte für Männer und Frauen sowie die Räumlichkeiten für die Marktpolizei. An der Nordmauer lagen gegen Westen mit dem Raum für den Halleninspektor, den Marktaufseher und dem Fleischbeschauer weitere Verwaltungsräume, getrennt durch einen Lichthof. Die Nordmauer gegen Osten nahm der zweigeschossige Bau der Speisewirtschaft ein, die einen eigenen Wirtschafthof mit Küche und Spülküche besass. Das Obergeschoss der Speisewirtschaft nahm die Wohnung des Wirtes auf. Die Halle wurde durch Sheddächer gedeckt, die auf der Seite des Speisewirtschaft durch drei Oberlichter von 2,0 Meter Breite und 4,0 Meter Länge ersetzt waren. Die Beleuchtung der Halle und der Durchfahrt erfolgte durch elektrische Bogenlampen, die dazu erforderliche Elektrizität produzierte anfänglich ein eigener mit Gas betriebenen Generator im Maschinenraum im Kellergeschosses, der nach dem Anschluss an das öffentliche Stromnetz wieder entfernt wurde.

Die gesamte Markthalle war unterkellert. Die Höhe betrug unter dem Mittelschiff 2,10 Meter, unter den Seitenschiffen 2,26 Meter. Da die Kellersohle 94 Zentimeter unter dem höchsten beobachteten Grundwasserspiegel lag, musste er gegen Grundwasser abgedichtet werden. Dazu wurden die Fundamente der Säulen und Pfeiler, welche die Kellerdecke stützen, durch 0,5 Meter starke Körper aus Zementbeton verbunden. Diese Körper dienten als Widerlager für 12 Zentimeter starke umgekehrte Tonnengewölbe, die durch eine 2 Zentimeter dicke, wasserdichte Zemementschicht abgedichtet wurden. Das Gewölbe wurde mit gestampftem Flusskies gefüllt, ein 8 Zentimeter dicker Betonestrich und schließlich ein zwei Zentimeter dicker Arbeitsboden aus 1 Teil Zement und einem Teil Wasser eingebracht. Der ganze Keller wurde bis auf die Höhe des maximalen Grundwasserspiegels mit einem wasserdichten Zementputz abgedichtet.

Der beim Umbau zum Postcheckamt zugemauerte ehemalige Versorgungstunnel am Reichstagufer
Der beim Umbau zum Postcheckamt zugemauerte ehemalige Versorgungstunnel am Reichstagufer

Um die auf dem Wasserweg angelieferten Waren direkt einlagern zu können war er durch einen Tunnel unter der Strasse Am Reichstagsufer mit den Ladebühnen an der Spree verbunden. An der Ufermauer der Spree war der Tunnel durch eine 2,5 Meter breite, zweiflüglige Tür aus schmiedeisernen Flachschienen abgeschlossen, die auch die Lüftung des Markthallenkellers sicherstellte. Das Eindringen von Ratten verhinderte ein engmaschiges Drahtnetz. Da der Hochwasserstand höher lag als die Kellersohle war hinter der Tür ein 13 Zentimeter breiter und 13 Zentimeter tiefer Falz angebracht, in dem sich bei Bedarf Dammbalken als Stütze einer wasserdichten Schüttung einbringen liessen.

[Bearbeiten] Umbau zum Postcheckamt

Schnitt Postcheckamt
Schnitt Postcheckamt

Nach dem Bau der Markthalle IV entwickelte sich die Dorotheenstadt wegen der zentralen Lage und der Nähe von Parlament und Regierung zum Geschäftsviertel. Moderne Geschäftshäuser verdrängten die Wohnhäuser und der damit verbundene Verlust an Wohnbevölkerung liess den Betrieb der Markthalle unrentabel werden. Der Berliner Magistrat verkaufte die Markthalle IV für 3,811,740 Mark der Reichpost für den Neubau des Postcheckamtes und verpflichte sich im Vertrag, die Marktalle bis zum 31. März 1913 zu schliessen. Die beiden Verkaufsplätze der Werderschen Obstzücher sollten nicht vor dem 1. Juli 1915 geschlossen werden, verblieben dann aber wegen Verzögerungen der Bauarbeiten infolge Ausbruchs des Ersten Weltkrieges bis im Dezember 1917.

Grundriss Umbau zum Postcheckamt
Grundriss Umbau zum Postcheckamt
Erweiterungsbau am Reichtstagufer Postcheckamt
Erweiterungsbau am Reichtstagufer Postcheckamt

Beim Neubau für das Postcheckamt blieben der Keller und das Vordergebäude an der Dorotheenstraße ohne die Seitenflügel erhalten. Am 29. Januar 1917 öffnete das Postcheckamt Dorotheenstraße. Die Bebaung des Grundstücks am Reichstagufer verzögerte sich durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieg. Zwischen 1920 und 1923 entstand, wiederum unter Wiederverwendung des Kellers ein fünfgeschossiger Erweiterungsbau mit fünf Dachgeschossen.

  • Abbruch des Vorderhauses
  • Neugestaltung der Hinterfassade

Beteiligte Firmen/Künstler:

  • Fa. Eduard Puls, Kunstschiedewerk Berlin-Tempelhof: Treppengeländer, dekoarative Eisenkonstruktion der Schalterhalle
  • Glasarbeiten: Moerike & Reich Gross-Lichterfelde
  • Heizkörperverschalungen: Bächler & Pasche Kunstschmiede GMBH, Berlin Mariendorf
  • Kunststeinarbeiten im Treppenhaus: Gebrüder Friesecke, Berlin
  • Schreinerarbeiten (Türen in der Eingangshalle): Kunsttischler Gusatv Wegener, Wilmersdorf
  • Bildhauerarbeiten an der Fassade: C. Hasselwander, Berlin
  • figürlicher Schmuck der Fassade: Hermann Feuerhahn, Bildhauer, Wilmersdorf

[2]

Im Zweiten Weltkrieg wurde im Januar 1944 das Dach des ehemalige Vordergebäude an der Dorotheenstraße beschädigt und die Glaskuppel der Halle zerstört. Anlässlich der 1951 in Ost-Berlin stattfindenden Weltfestspiele der Jugend und Studenten erhielt das Postcheckamt eine zeitgemässe Modernisierung des äußeren Erscheinungsbildes. Beim Vorderhaus an der Dorotheenstrasse wurden die Terrakotten, Formsteine, Sandsteingliederungen und Sgraffitto-Felder für eine einfache Kratzputzfassade abgeschlagen, in der Schalterhalle verschwand der Stuck.

[Bearbeiten] Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Nach Ende der Nutzung des Gebäudes durch die Deutsche Post AG wird das Gebäude nach einer Generalsanierung 1999-XXXX durch das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung genutzt. Ein überraschend aufgefundener Katalog der Firma Ernst March mit Fotografien der Terrakottaplatten und Formsteine erlaubte bei der Generalsanierung 1999 die Rekonstruktion der Fassade an der Dorotheenstraße in der ursprünglichen, von Blankenstein entworfenen Gestalt. Nur die Jahreszahlen wurden verändert − mit 1886 dem Jahr der Eröffnung der Markthalle, 1917 dem Jahr der Eröffnung des Postcheckamtes und 1999 dem Jahr der Generalsanierung nennen sie die prägenden Eckdaten in der Geschichte des Gebäudekomplexes.

  • Wo sind die Platten mit den Jahreszahle - ?2. Stock 1886- 1917-1999)
zur Wiederherstellung der Fassade an der Dorotheenstraße [[1]],
  • aktuelles Bild der rekonstruierten Fassade [2]

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Quellen

  1. August Lindemann: Die Markthallen Berlins. Verlag Springer, Berlin 1899
  2. Berliner Architekturwelt : Zeitschr. für Baukunst, Malerei, Plastik und Kunstgewerbe der Gegenwart, Heft 20, 1918 , S. 257−276 (Abbildungen 368−389)

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Markthallen in Berlin – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

Koordinaten: 52° 31' 9" N, 13° 23' 1" O

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu