Peter Gäng
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Peter Gäng (* 19. September 1942) ist ein deutscher Philosoph und Indologe. Er studierte in Berlin Indologie, Philosophie und Sozialwissenschaften und war gleichzeitig im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) aktiv.
Zusammen mit Jürgen Horlemann und Klaus Gilgenmann war er einer der wesentlichen Köpfe der Anfang 1965 gegründeten SDS-Arbeitskreises "Südvietnam". 1966 wurde Gäng zum zweiten Bundesvorsitzenden des SDS gewählt.
Gäng promovierte über buddhistische Mystik und veröffentlichte mehrere Bücher zu buddhistischen Themen. Er ist ein Mitbegründer der Buddhistischen Akademie Berlin-Brandenburg.
[Bearbeiten] Veröffentlichungen (Auswahl)
- mit Reimut Reiche: Modelle der kolonialen Revolution: Beschreibung und Dokumente Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1967.
- Was ist Buddhismus?, Frankfurt, New York (Campus), 1996
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Peter Gäng im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Gäng, Peter |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Philosoph und Indologe |
| GEBURTSDATUM | 19. September 1942 |
Kategorien: Mann | Deutscher | Geboren 1942 | Autor
