1966
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- Beginn der chinesischen Kulturrevolution
- 1. Januar: Hans Schaffner wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Militärputsch in der Zentralafrikanischen Republik, Oberst Jean Bedel Bokassa übernimmt die Regierung
- 10. Januar: Unterzeichnung der Deklaration von Taschkent, mit der Indien (Lal Bahadur Shastri) und Pakistan (Muhammed Ayub Khan) ihre Streitigkeiten beilegen wollen. Shastri stirbt am Tag darauf noch in Taschkent
- 15. Januar: in Nigeria bricht eine Rebellion von Truppenteilen aus, in deren Verlauf Premierminister Tafawa Balewa ermordet wird; die Macht übernimmt Generalmajor Johnson Aguiyi-Ironsi, der die Parteien auflöst und die Verfassung aufhebt.
- 18. Januar: In Indien wählt die Kongresspartei Informationsministerin Indira Gandhi zu ihrer Fraktionsvorsitzenden und damit zur indischen Ministerpräsidentin.
- 20. Januar: Sir Robert Menzies tritt nach 16 Jahren als Premierminister von Australien zurück, Nachfolger wird sein Parteifreund Harold Holt.
- 1. Februar: in Frankreich tritt ein Gesetz über die volle juristische Gleichberechtigung der Frauen in Kraft.
- 8. Februar: Präsident Lyndon B. Johnson trifft sich in Honolulu mit Vertretern Südvietnams und unterzeichnet eine Erklärung, nach der „die kommunistische Aggression zurückgewiesen und für das Volk in Südvietnam die Voraussetzungen für eine bessere Zukunft geschaffen werden sollen“.
- 23. Februar: In Syrien übernehmen Angehörige des linken Flügels der Baath-Partei durch einen Militärputsch die Macht und stürzen den Bath-Gründer Salah ad-Din al-Bitar: Regierungschef wird S. Dschedid (Jedid), Staatspräsident wird N. el Atassi.
- 24. Februar: Putsch in Ghana: Präsident Kwame Nkrumah wird abgesetzt, während er sich auf einer Auslandsreise befindet.
- Im Februar: Unruhen im ostbelgischen Kohlenrevier wegen der drohenden Schließung von Kohlenzechen.
- 6. März: Bei der Nationalratswahl erreicht die ÖVP mit vier zusätzlichen Mandaten, erstmals nach dem Krieg, die absolute Mehrheit.
- 10. März: In Luxemburg fordert die Abgeordnetenkammer Entschädigungen von der Bundesrepublik Deutschland für während des 2. Weltkriegs zwangsrekrutierte Luxemburger (siehe 23. März)
- 10. März Amsterdam: Trauung von Kronprinzessin Beatrix der Niederlande mit Claus von Amsberg.
- 11. März: General Hadji Mohamed Suharto übernimmt mit einem Putsch gegen Präsident Sukarno die Macht in Indonesien.
- 23. März: Der Bundesparteitag der CDU wählt Ludwig Erhard zum neuen Parteivorsitzenden.
- 23. März: Das Außenministerium in Bonn beantwortet eine Entschließung des Parlaments in Luxemburg auf erneute Entschädigung negativ, da die Ansprüche Luxemburgs bereits durch den Vertrag vom 11. Juli 1959 abgedeckt seien.
- 24. März: Debatte im Deutschen Bundestag über den Einsatz des Kampfflugzeugs Starfighter, der bis dahin 27 Piloten das Leben gekostet hat (bei 51 Totalschäden).
- 31. März: Die Parlamentswahlen in Großbritannien enden mit einem deutlichen Sieg der Labour Party.
- 8. April: Leonid Breschnew wird zum Generalsekretär der KPdSU ernannt.
- 9. April: Die UNO ermächtigt Großbritannien zur Blockade Rhodesiens.
- 18. April: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der BRD und Griechenland.
- 22. April: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der BRD und Japan.
- 3. Mai: Umbenennung von einigen Städten der Demokratischen Republik Kongo, darunter auch die Hauptstadt des Landes von Leopoldville in Kinshasa, und die Hauptstadt der Provinz Katanga von Elisabethville in Lubumbashi.
- 16. Mai: Ausbruch schwerer Streiks in der englischen Handelsmarine, der schwere wirtschaftliche Schäden nach sich zieht (Ende: 1. Juli)
- 18. Mai: Bei Duisburg entdecken Fischer einen Weißwal (Beluga), der den Rhein aufwärts geschwommen war und in den folgenden Wochen als „Moby Dick“ großes Aufsehen erregt
- 26. Mai: Guyana wird unabhängig, bleibt aber konstitutionelle Monarchie im Commonwealth; erster Premierminister des neuen Staates ist Forbes Burnham.
- 29. Mai: die USA und Thailand unterzeichnen einen neuen Freundschaftsvertrag, 20.000 US-Soldaten stehen wegen des Vietnamkriegs im Land.
- 30. Mai/1. Juni: Gespräche zwischen Indonesien und Malaysia in Bangkok (Thailand) führen zu einer Entspannung zwischen beiden Nachbarn und zu einem Abflauen der Kämpfe im Grenzgebiet.
- 5. Juni: Willy Brandt wird zum Vorsitzenden der SPD gewählt.
- 13. Juni: Grundsatzurteil des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten, dass Verdächtige bei ihrer Festnahme auf ihre Rechte hingewiesen werden müssen (Miranda Warning)
- 26. Juni: Der Schweizer Kanton Basel-Stadt führt das Frauenwahlrecht ein.
- 27. Juni: Mit einem unblutigen Staatsstreich übernimmt das Militär in Argentinien die Macht.
- 6. Juli: In Malawi tritt eine neue Verfassung in Kraft, nach der das Land eine Republik innerhalb des Commonwealths wird; Premierminister Hastings Kamuzu Banda wird Präsident.
- 19. Juli: Das Bundesverfassungsgericht erklärt die bislang geltende Parteienfinanzierung aus dem Bundeshaushalt für unzulässig; nur angemessene Wahlkampfkosten dürfen erstattet werden.
- 1. August: In Nigeria übernimmt Generalstabschef Yakubu Gowon nach einem Militärputsch die Macht.
- 20. September: Guyana wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- Im Sommer: Bildung der Roten Garden, die den Kampf der chinesischen Kulturrevolution führen soll
- 30. September: Der südafrikanische Staat Botsuana erlangt seine Unabhängigkeit von Großbritannien.
- 4. Oktober: Lesotho wird unabhängig
- 17. Oktober: Botsuana und Lesotho werden Mitglieder der Vereinten Nationen
- 27. Oktober: Die Vereinten Nationen entziehen Südafrika das Mandat über Namibia
- 27. Oktober: Die Bonner Regierungskoalition zwischen CDU/CSU und FDP zerbricht an verschiedenen Ansichten zur Besserung der Finanzlage des Bundes
- 8. November: Ronald Reagan wird zum Gouverneur von Kalifornien gewählt
- 11. November: Erstmals wird im Bundesstaat Mississippi ein Weißer wegen Vergewaltigung einer Schwarzen verurteilt; die gesetzlich vorgeschriebene Todesstrafe wird in lebenslänglich umgewandelt
- 12. November: Ein 18-jähriger Schüler erschießt in Arizona, USA, fünf Frauen und ein Mädchen. Bei seiner Festnahme gibt er als Grund an, er habe bekannt werden wollen
- 20. November: Der Schweizer Kanton Zürich stimmt in einer Volksabstimmung gegen das Frauenwahlrecht.
- 28. November: Die Dominikanische Republik gibt sich eine Verfassung.
- 30. November: Barbados wird von Großbritannien unabhängig.
- 30. November: Bundeskanzler Ludwig Erhard reicht den Rücktritt ein.
- 19. Dezember: UNO, Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte vom 19.12.1966
[Bearbeiten] Technik und Wissenschaft
- 3. Februar: Luna-Programm: Mit der Landung von Luna 9 im Meer der Stürme gelingt erstmals die weiche Landung einer Sonde auf dem Mond.
- 1. März: Die Weltraumsonde Venus 3 der UdSSR erreicht als erster irdischer Flugkörper nach dreimonatigem Flug die Venus.
- 16. März: Die beiden amerikanischen Astronauten Neil Armstrong und David Scott schaffen das erste Kopplungsmanöver im Weltall.
- 3. April: Mit Luna 10 schwenkt erstmals ein Satellit in eine Umlaufbahn um den Mond ein.
- 7. April: R. G. Ferry fliegt mit seinem Hubschrauber Hughes OH-6 A einen neuen Langstrecken-Weltrekord von 3.561 km.
- 11. April: Die Kasseler Herkulesbahn stellt ihren Betrieb ein.
- 12. Mai: In Uetze stellt die Deutsche Bundespost den Betrieb der letzten Handvermittlungsstelle für innerdeutsche Gespräche ein
- 12. Juni: Der Grundstein für die Euphrat-Talsperre Keban in der türkischen Provinz Elazığ wird gelegt – Kredite hierfür kamen von der EWG, den USA und der Weltbank.
- 26. November: In Frankreich wird das weltweit erste Gezeitenkraftwerk eingeweiht.
- Das Gasfeld Urengoi, das größte Gasfeld der Welt, wird entdeckt
- Der Farbstofflaser wird erfunden.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1. Januar: in Australien wird das Pfund Sterling durch den Australischen Dollar als Währung abgelöst und das englische Maßsystem wurde durch das metrische System ersetzt.
[Bearbeiten] Kultur
- 20. Januar: Uraufführung des Schauspiels „Der Meteor“ von Friedrich Dürrenmatt in Zürich.
- 25. Januar: Erstmalige Vergabe der Goldenen Kamera (für das Fernshehjahr 1965)
- 14. Februar: Eröffnung der Universität Düsseldorf
- 2. Juni: Uraufführung der scherzhaften Oper Siebzehn Tage und vier Minuten von Werner Egk am Staatstheater Stuttgart.
- 8. Juni: In Frankfurt am Main wird Peter Handkes Theaterstück Publikumsbeschimpfung uraufgeführt.
- 21. Juni: Eröffnung der Universität Konstanz
- 19. Juli: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Tunesien. In Kraft seit dem 13. März 1967.
- 4. August: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Bolivien. In Kraft seit dem 21. September 1970.
- 6. August: Uraufführung der Oper The Bassarids von Hans Werner Henze an den Salzburger Festspielen.
- 18. August: Beginn der 'Großen Proletarischen Kulturrevolution' in der Volksrepublik China.
- 29. August: Letzter gemeinsamer Auftritt der Beatles in San Francisco.
- 8. September: Uraufführung der Oper Hero und Leander von Günter Bialas im Nationaltheater Mannheim.
- 8. September: TV-Premiere der Serie Star Trek in den USA.
- 16. September: Uraufführung der Oper Antony and Cleopatra von Samuel Barber an der Metropolitan Opera in New York.
- 15. November: Uraufführung der Oper Puntila von Paul Dessau an der Deutschen Oper Berlin.
- Eröffnung des Deutschen Fastnachtsmuseum
- Gründung der Musikzeitschrift Sounds
- Eröffnung der Städtischen Galerie Erlangen
- Erstmalige Vergabe des Lessing-Rings
[Bearbeiten] Religion
- 15. Februar: Präses Kurt Scharf wird neuer evangelischer Bischof von Berlin (und damit Nachfolger von Otto Dibelius).
- 22. März-24. März: Michael Ramsay, der Erzbischof von Canterbury, stattet Papst Paul VI. einen Besuch ab; die erste Begegnung des Primas von England mit einem Papst seit der Abtrennung der Anglikanischen Kirche im Jahr 1536.
- 14. Juni: Die römische Kurie hebt den seit 1559 geführten und 500 Seiten starken „Index der verbotenen Bücher“ auf (letzte amtliche Neuausgabe: 1948).
[Bearbeiten] Katastrophen
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
- 17. Januar: Südspanien entgeht einer atomaren Katastrophe, als über Palomares ein B-52-Bomber der US-Luftwaffe mit einem Tankflugzeug kollidiert. Vier Plutoniumbomben fallen vom Himmel und werden in aufwändiger Suche geborgen, das Absturzgebiet ist durch freigesetzte Strahlung verseucht.
- 24. Januar In den Alpen kommen sämtliche 177 Insassen einer Boeing 707 der Air India ums Leben, als die Maschine an einem Felsmassiv des Mont Blanc zerschellt.
- 4. Februar: Tokio, Japan. Absturz einer Boeing 727 der Nippon Airways kurz vor der Küste. Alle 133 Menschen sterben.
- 5. März: Tokio, Japan. Eine Boeing 707 der BOAC prallt gegen den Berg Fuji. Alle 124 Menschen sterben
- 26. April: Ein Erdbeben richtet starke Zerstörungen in der usbekischen Hauptstadt Taschkent an. 300.000 Obdachlose. Die Zahl der Todesopfer wird durch die Regierung der Sowjetunion verschwiegen.
- 19. August: Erdbeben bei Varto, Ost-Türkei, etwa 2.520 Tote.
- 3. November: Wirbelstürme im Golf von Bengalen fordern mehr als 1.000 Todesopfer.
- 8. Dezember: 229 Menschen sterben beim Untergang der griechischen Fähre „Heraklion“ auf der Fahrt von Kreta nach Piräus.
- 24. Dezember: Binh Thai, Süd-Vietnam. Eine Militärmaschine vom Typ C-44 stürzt in eine Ortschaft. 129 Menschen sterben.
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 15. Januar: Fußball: Gründung des BFC Dynamo nach der Ausgliederung aus der gleichnamigen Sportgemeinschaft.
- 20. Januar: Fußball: Gründung des 1. FC Union Berlin als endgültiger Nachfolger von Union 06 Oberschöneweide.
- 26. Januar: Fußball: Aus den Fußballabteilungen von Turbine Erfurt und BSG Optima Erfurt wird der FC Rot-Weiß Erfurt gegründet.
- 31. Januar: Fußball: Gründung der BSG Energie Cottbus, später FC Energie Cottbus.
- 5. Februar: Bundesligaprofi Sigi Held weiht die Torwand des ZDF-Sportstudios ein.
- 22. Februar: In Oberhof findet die erste Kinder- und Jugendspartakiade der DDR in den Wintersportarten statt.
- 20. März: In London wird der Coupe Jules Rimet, Siegestrophäe der Fußball-Weltmeisterschaften, entwendet.
- 25. März: Erstmals wird die Eiger-Nordwand auf einer Direktroute bestiegen.
- 29. März: Boxen: Cassius Clay verteidigt seinen WM-Titel im Schwergewicht gegen George Chuvalo.
- 26. April: Das Internationale Olympische Komitee (IOC) vergibt die Austragung der Olympischen Sommerspiele 1972 nach München.
- 5. Mai: Als erste deutsche Fußballmannschaft gewinnt Borussia Dortmund den Europapokal der Pokalsieger.
- 21. Mai: Cassius Clay verteidigt in London seinen Box-WM-Titel gegen Henry Cooper.
- 28. Mai: Der TSV 1860 München wird deutscher Fußballmeister.
- 9. Juni: Gianni Motta gewinnt den Giro d'Italia.
- 11. Juni: Tommie Smith läuft einen neuen Weltrekord über 200 Meter (20,0 Sekunden).
- 1. Juli: Der Spanier Manuel Santana wird Wimbledonsieger
- 2. Juli: Billie Jean King (USA) gewinnt das Damenfinale in Wimbledon.
- 14. Juli: Lucien Aimar gewinnt die Tour de France.
- 30. Juli: Fußball-Weltmeisterschaft: England wird durch einen 4:2-Sieg nach Verlängerung in einem dramatischen Endspiel (Wembley-Tor) gegen Deutschland erstmals Fußball-Weltmeister.
- 6. August: Cassius Clay verteidigt seinen Box-WM-Titel gegen Brian London durch K. o.
- 28. August: Rudi Altig wird Straßenweltmeister der Radprofis.
- 4. September: Der Australier Jack Brabham steht bereits drei Rennen vor Saisonschluss als Formel 1-Weltmeister fest.
- 10. September: Cassius Clay, USA, verteidigt in Frankfurt am Main seinen Box-WM-Titel gegen Karl Mildenberger, Deutschland.
- 14. November: Cassius Clay verteidigt seinen Box-WM-Titel gegen Cleveland Williams durch K. o.
[Bearbeiten] Geboren
- 1. Januar: Heike Hänsel, deutsche Politikerin
- 2. Januar: Katrin Stotz, deutsche Skirennläuferin
- 4. Januar: Deana Carter, US-amerikanische Country-Sängerin
- 7. Januar: Corrie Sanders, südafrikanischer Boxer
- 11. Januar: Edyta Bartosiewicz, polnische Sängerin, Komponistin und Songwriterin
- 12. Januar: Rob Zombie, US-amerikanischer Sänger
- 18. Januar: Alexander Walerjewitsch Chalifman, russischer Schachspieler
- 18. Januar: Dave Batista, US-amerikanischer Profi-Wrestler
- 19. Januar: Stefan Edberg, schwedischer Tennisspieler
- 24. Januar: Karin Viard, französische Schauspielerin
- 25. Januar: Mahmut Caliskan, türkischer Fußballspieler
- 29. Januar: Serap Çileli, deutsche Schriftstellerin türkischer Abstammung
- 29. Januar: Maxim Dlugy, US-amerikanischer Schachspieler
- 31. Januar: Christopher Truswell, australischer Schauspieler und Sprecher
- 31. Januar: Brian Mikkelsen, dänischer Politiker der Konservativen Volkspartei
- 31. Januar: Rolf Järmann, Schweizer Radfahrer
- 31. Januar: JJ Lehto, finnischer Rennfahrer, zweifacher Sieger des 24-Stunden-Rennen von Le Mans
- 1. Februar: Laurent Garnier, französischer Technoproduzent und DJ
- 4. Februar: Wjatscheslaw Wladimirowitsch Jekimow, russischer Straßenradrennfahrer
- 5. Februar: Rok Petrović, slowenischer Skirennläufer († 1993)
- 5. Februar: Jonathan Morgan, US-amerikanischer Pornofilmregisseur
- 6. Februar: Rick Astley, britischer Sänger
- 7. Februar: Monika Weber, deutsche Florettfechterin
- 7. Februar: Claudia Nolte, deutsche Politikerin
- 7. Februar: Ute Geweniger, Schwimmsportlerin der DDR, Olympiasiegerin
- 7. Februar: Kristin Otto, Sportlerin, Olympiasiegerin, Journalistin
- 8. Februar: Alexander Antonitsch, österreichischer Tennisspieler
- 8. Februar: Mathias Gutmann, deutscher Biologe und Philosoph
- 8. Februar: Bruno Labbadia, Fußballspieler und Trainer
- 8. Februar: Christo Stoitschkow, bulgarischer Fußballspieler
- 9. Februar: Satoshi Urushihara, Mangaka
- 9. Februar: Heiner Garg, deutscher Politiker
- 9. Februar: Christoph Maria Herbst, deutscher Schauspieler, Komödiant
- 9. Februar: Ellen van Langen, niederländische Leichtathletin
- 10. Februar: Renata Przemyk, polnische Liedermacherin
- 11. Februar: Patrik Kühnen, deutscher Tennisspieler
- 12. Februar: Jörg Ahmann, deutscher Volleyballspieler
- 16. Februar: Peter Neustädter, deutscher Fußballspieler
- 16. Februar: Niklas Zennström, Entwickler von KaZaA und Skype
- 17. Februar: Atle Skårdal, norwegischer Skirennläufer
- 18. Februar: Dmitri Borissowitsch Konyschew, russischer Radsportprofi
- 19. Februar: Harald Blüchel, deutscher Musikproduzent
- 19. Februar: Paul Haarhuis, niederländischer Tennisspieler
- 19. Februar: Adelheid Gapp, österreichische Skirennläuferin
- 20. Februar: Rudolf Nierlich, österreichischer Skirennläufer († 1991)
- 20. Februar: Dennis Mitchell, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 20. Februar: Cindy Crawford, US-amerikanisches Fotomodell und Schauspielerin
- 21. Februar: Michaela Marzola, italienische Skirennläuferin
- 22. Februar: Téa Leoni, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Februar: Billy Zane, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Februar: Andreas Helmer, deutscher Fußballspieler
- 25. Februar: Alexis Denisof, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Februar: Urs Kälin, Schweizer Skirennläufer
- 26. Februar: Marc Fortier, kanadischer Eishockeytrainer und -spieler
- 2. März: Frank Steffel, deutscher Politiker
- 3. März: Detlef Altenbeck, deutscher Regisseur
- 6. März: Maurice Ashley, US-amerikanischer Schach-Spieler
- 6. März: Henning Sieverts, deutscher Jazzmusiker
- 10. März: Edie Brickell, US-amerikanische Sängerin und Liedermacherin
- 13. März: Markus Karp, deutscher Politiker
- 16. März: H.P Baxxter(Hanspeter Geerdes), Sänger bei Scooter
- 16. März: Dirk von Petersdorff, deutscher Literaturwissenschaftler und Schriftsteller
- 18. März: Anne Will, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin
- 18. März: Jerry Cantrell, US-amerikanischer Rockmusiker
- 19. März: Olaf Marschall, deutscher Fußballspieler
- 21. März: Hauke Fuhlbrügge, deutscher Leichtathlet
- 22. März: Katharina Gutensohn, österreichische-deutsche Ski-Rennläuferin
- 25. März: Tatjana Patitz, deutsches Fotomodell
- 25. März: Jeff Healey, kanadischer Rockgitarrist, Trompeter und Sänger
- 28. März: Høgni Hoydal, färöischer Politiker
- 29. März: Krassimir Balakow, bulgarischer Fußballspieler
- 29. März: Sigrid Kirchmann, österreichische Leichtathletin
- 30. März: Sieglinde Winkler, österreichische Skirennläuferin
- 31. März: Roger Black, britischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 31. März: Edith Thys, US-amerikanische Skirennläuferin
- 2. April: Teddy Sheringham, englischer Fußballspieler
- 2. April: Mara Kayser, Sängerin volkstümlicher Musik
- 3. April: Michael Mittermeier, deutscher Komiker
- 4. April: Stefan Mappus, deutscher Politiker
- 4. April: Ann-Kathrin Kramer, deutsche Schauspielerin
- 4. April: Finn Christian Jagge, norwegischer Skirennläufer
- 5. April: Hans Martin Bury, deutscher Politiker, Staatsminister im Bundeskanzleramt
- 7. April: Michela Figini, Schweizer Skirennläuferin
- 8. April: Robin Wright Penn, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 9. April: Thomas Doll, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 9. April: Patrick Elias, schweizer Schauspieler
- 9. April: Gary Neiwand, australischer Bahnradfahrer, mehrmaliger Weltmeister und Olympiamedaillengewinner
- 9. April: Cynthia Nixon, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. April: Heinz Barwich, Kernphysiker der DDR
- 11. April: Andreas Brucker, deutscher Schauspieler
- 11. April: Peter Stöger, österreichischer Fußballspieler
- 15. April: Samantha Fox, britische Sängerin und Fotomodell
- 16. April: Kai Wiesinger, deutscher Schauspieler
- 16. April: Ovo Maltine, Polit-Tunte, Kabarett-Tunte und Aids-Aktivistin († 2005)
- 18. April: Trine Hattestad, norwegische Leichtathletin
- 19. April: Julia Neigel, deutsche Musikerin und Sängerin
- 19. April: Oliver Welke, deutscher Comedian und Fernsehmoderator
- 20. April: Michaela Christ, deutsche Sängerin
- 21. April: Jorgo Chatzimarkakis, deutscher Europaabgeordneter
- 23. April: Franco Foda, deutscher Fußballspieler
- 24. April: David Usher, kanadischer Rocksänger und Songschreiber
- 25. April: Francis Fulton-Smith, deutscher Schauspieler
- 26. April: Thomas Carell, deutscher Chemiker
- 26. April: Ralf Geilenkirchen, deutscher Fußballspieler
- 27. April: Yoshihiro Togashi, japanischer Mangaka
- 28. April: Jean-Luc Crétier, französischer Skirennläufer
- 28. April: John Daly (Golfer), US-amerikanischer Golfspieler
- 29. April: Michael Alig, Partyveranstalter
- 30. April: Roman Hagara, Segler, Olympiasieger
- 1. Mai: Olaf Thon, deutscher Fußballspieler
- 2. Mai: Belinda Stronach, kanadische Geschäftsfrau und Politikerin
- 3. Mai: Katrin Göring-Eckardt, deutsche Politikerin
- 3. Mai: Jamiri, deutscher Comic-Zeichner
- 3. Mai: Agnès Desarthe, französische Schriftstellerin
- 4. Mai: Dirk Becker, deutscher Politiker
- 4. Mai: Doris Eisenburger, Kinderbuchillustratorin
- 5. Mai: Axel Fischer, deutscher Politiker
- 7. Mai: Andrea Tafi, italienischer Radrennfahrer
- 7. Mai: Jörg Neun, deutscher Fußballspieler
- 8. Mai: Claudio Taffarel, brasilianischer Fußballspieler
- 10. Mai: Jonathan David Edwards, britischer Dreispringer
- 11. Mai: Christoph Schneider, deutscher Schlagzeuger der Band Rammstein
- 12. Mai: Bebel Gilberto, brasilianische Sängerin und Liedermacherin
- 12. Mai: Stephen Baldwin, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Mai: Fab Morvan, französischer Sänger
- 15. Mai: Greg Wise, britischer Schauspieler
- 16. Mai: Janet Jackson, US-amerikanische Sängerin
- 17. Mai: Henrik Larsen, dänischer Fußballer
- 17. Mai: Hill Harper, amerikanischer Schauspieler
- 19. Mai: Polly Walker, britische Filmschauspielerin
- 21. Mai: Tatjana Ledowskaja, weißrussische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 22. Mai: Thomas Zereske, deutscher Kanurennsportler (Canadier) († 2004)
- 24. Mai: Manfred Bender, deutscher Fußballspieler
- 24. Mai: Eric Cantona, französischer Fußballer und Schauspieler
- 25. Mai: Laurentien von Oranien-Nassau, Ehefrau von Prinz Constantijn von Oranien-Nassau
- 26. Mai: Helena Bonham Carter, britische Schauspielerin
- 26. Mai: Andreas Becker, deutscher Politiker
- 26. Mai: Zola Budd, südafrikanische Leichtathletin
- 27. Mai: Detlef Irrgang, deutscher Fußballspieler
- 28. Mai: Sina, Schweizer Mundart-Rocksängerin
- 30. Mai: Thomas Häßler, deutscher Fußballspieler
- 31. Mai: Thomas Kastenmaier, deutscher Fußballspieler
- 31. Mai: Frank Goosen, Kabarettist und Romanautor
- 2. Juni: Martina Eickhoff, Diplom-Ingenieurin und Politikerin
- 2. Juni: Candace Gingrich, US-amerikanische Menschenrechtlerin
- 3. Juni: Wumpscut, deutscher Disc Jockey und Industrial-Musiker
- 4. Juni: Annett Hesselbarth, deutsche Leichtathletin
- 4. Juni: Cecilia Bartoli, italienische Mezzosopranistin
- 6. Juni: André Parker, deutscher Musiker
- 6. Juni: Anthony Yeboah, ghanaischer Fußballspieler
- 6. Juni: Thomas Doss, österreichischer Komponist und Dirigent
- 6. Juni: Faure Gnassingbé, Staatspräsident von Republik Togo
- 6. Juni: Murdoc Niccals, Bassist der virtuellen Band Gorillaz
- 11. Juni: Dragomir Josifow, bulgarischer Komponist, Dirigent und Pianist
- 13. Juni: Annette Widmann-Mauz, deutsche Politikerin
- 13. Juni: Grigori Jakowlewitsch Perelman, russischer Mathematiker
- 15. Juni: Andreas Müller, deutscher Comedian
- 16. Juni: Jan Železný, tschechischer Leichtathlet
- 17. Juni: Martin „Kleinti“ Simon, deutscher Liedermacher († 2000)
- 17. Juni: Christy Canyon, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 17. Juni: Jason Patric, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Juni: Michael Park, britischer Co-Pilot im Rallyesport († 2005)
- 23. Juni: Oliver-Sven Buder, deutscher Leichtathlet
- 26. Juni: Annette M. Böckler, jüdische Bibelwissenschaftlerin
- 27. Juni: Aigars Kalvītis, Ministerpräsident von Lettland
- 27. Juni: J. J. Abrams, US-amerikanischer Film- und Fernsehproduzent
- 28. Juni: Mary Stuart Masterson, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. Juni: John Cusack, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. Juni: Saut Situmorang, indonesischer Schriftsteller
- 30. Juni: Peter Outerbridge, kanadischer Schauspieler
- 30. Juni: Marie-Theres Relin, deutsche Schauspielerin
- 30. Juni: Mike Tyson, US-amerikanischer Schwergewichts-Boxer
- Juli: Dieter Seidenkranz, deutscher Kraftsportler
- 1. Juli: Dominic Keating, britischer Schauspieler
- 1. Juli: Zita Funkenhauser, deutsche Florettfechterin
- 3. Juli: Beatrix Winzer, deutsches Superweib
- 3. Juli: Daniel Plaza, spanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 5. Juli: Robert Diggs, US-amerikanischer Rap-Musiker
- 5. Juli: Kai U. Jürgens, deutscher Publizist und Künstler
- 5. Juli: Gianfranco Zola, italienischer Fußballspieler
- 7. Juli: Lars Büchel, deutscher Filmregisseur
- 7. Juli: Gundula Krause, deutsche Folkgeigerin
- 9. Juli: Pauline Davis, bahamische Leichtathletin und Olympionikin
- 9. Juli: Eric Melvin, Musiker in der Band NOFX
- 11. Juli: Kentaro Miura, japanischer Comiczeichner
- 11. Juli: Debbe Dunning, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Juli: Angela Freimuth, deutsche Politikerin
- 14. Juli: Ralf Waldmann, deutscher Motorradfahrer
- 14. Juli: Matthew Fox, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Juli: Irène Jacob, französische Filmschauspielerin
- 16. Juli: Karl Kahn, deutscher Politiker
- 18. Juli: Sabine Richter, deutsche Leichtathletin
- 18. Juli: Kathrin Neimke, deutsche Leichtathletin
- 18. Juli: Dan O'Brien, US-amerikanischer Zehnkämpfer
- 20. Juli: Thomas Borchert, deutscher Musiker und Musical-Schauspieler
- 20. Juli: Cosima von Borsody, deutsche Schauspielerin
- 23. Juli: Uwe Fuchs, deutscher Fußballspieler
- 26. Juli: Angelo Di Livio, italienischer Fußballspieler
- 29. Juli: Sally Gunnell, britische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 29. Juli: Martina McBride, US-amerikanische Country-Sängerin
- 30. Juli: Veronika Wallinger, österreichische Skirennläuferin
- 31. Juli: Dean Cain, US-amerikanischer Schauspieler
- 3. August: Svenja Pages, deutsche Schauspielerin
- 5. August: Markus Pytlik, deutscher Komponist und Pädagoge
- 7. August: Jimmy Wales, US-amerikanischer Geschäftsmann, Wikimedia-Vorsitzender
- 8. August: Kitō Mohiro, japanischer Manga-Zeichner
- 10. August: Andreas Marschall, deutscher Künstler und Filmemacher
- 10. August: Udo Bölts, deutscher Radrennfahrer
- 10. August: Hansi Kürsch, deutscher Sänger der Metal-Band Blind Guardian
- 11. August: Juan Maria Solare, argentinischer Pianist und Komponist
- 12. August: Daniel Simmes, deutscher Fußballspieler
- 13. August: Uta Glaubitz, deutsche Autorin
- 14. August: Halle Berry, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. August: Kazuto Sakata, japanischer Motorradrennfahrer
- 16. August: Ed Olczyk, polnischer-US-amerikanischer Eishockeyspieler und -trainer
- 17. August: Doug E. Fresh, Musiker
- 17. August: Franziska Rochat-Moser, Schweizer Leichtathletin († 2002)
- 17. August: Rodney Mullen, US-amerikanischer Skateboardfahrer
- 19. August: Lee Ann Womack, US-amerikanische Country-Sängerin
- 20. August: Dimebag Darrell, US-amerikanischer Gitarrist († 2004)
- 21. August: Ariane Riefert, deutsche Jazzsängerin und TV-Moderatorin
- 22. August: GZA, US-amerikanischer Rap-Musiker und Mitglied des Wu-Tang Clans
- 23. August: Alexander König, deutscher Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
- 25. August: Sandra Maischberger, deutsche Journalistin, Moderatorin und Produzentin
- 26. August: Kari Tiainen, finnischer Motorradsportler und siebenfacher Enduroweltmeister
- 27. August: Juhan Parts, estnischer Politiker
- 28. August: René Higuita, kolumbianischer Fußballspieler
- 28. August: Carsten Weidling, deutscher Moderator und Schriftsteller
- 1. September: Katja Bienert, deutsche Schauspielerin
- 2. September: Olivier Panis, französischer Rennfahrer
- 2. September: Salma Hayek, mexikanische Schauspielerin
- 6. September: David Bennent, Schweizer Schauspieler
- 7. September: Gunda Niemann-Stirnemann, deutsche Eisschnellläuferin
- 7. September: Wladimir Andrejew, russischer Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
- 8. September: Carola Häggkvist, schwedische Sängerin
- 9. September: Georg Hackl, deutscher Rennrodler und dreifacher Olympiasieger
- 9. September: Adam Sandler, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent, Komponist
- 9. September: Sigrid M. Schnückel, deutsche Schauspielerin
- 12. September: Ben Folds, US-amerikanischer Sänger und Pianist
- 13. September: Maria Furtwängler, deutsche Schauspielerin und promovierte Ärztin
- 15. September: Dejan Savićević, jugoslawischer Fußballspieler
- 16. September: Kevin Young, US-amerikanischer Leichtathlet
- 19. September: Eric Rudolph, Terrorist
- 20. September: Thomas Seeliger, deutscher Fußballspieler
- 21. September: Kerrin Lee-Gartner, kanadische Skirennläuferin
- 21. September: Rinat Achmetow, ukrainischer Unternehmer
- 22. September: Mike Richter, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 26. September: Natja Brunckhorst, deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin
- 26. September: Thomas Schächl, österreichischer Schauspieler
- 27. September: Jovanotti, italienischer Sänger, Rapper
- 29. September: Claus Strunz, deutscher Journalist
- 30. September: Patrick Meinhardt, deutscher Politiker
- 1. Oktober: Stefano Dionisi, italienischer Schauspieler
- 1. Oktober: George Weah, liberianischer Fußballspieler und Politiker
- 2. Oktober: Mousse T., DJ, Musikproduzent
- 5. Oktober: Inessa Krawez, ukrainische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 8. Oktober: Olaf Janßen, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 9. Oktober: David Cameron, britischer Politiker
- 9. Oktober: Thomas Eichin, deutscher Fußballspieler
- 9. Oktober: Tina Ruland, deutsche Schauspielerin
- 10. Oktober: Tony Adams, englischer Fußballspieler
- 10. Oktober: Elana Meyer, südafrikanische Leichtathletin und Olympionikin
- 11. Oktober: Christoph Peters, deutscher Schriftsteller
- 12. Oktober: Carlos Bernard, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Oktober: Rhona Martin, schottische Curlerin und Olympiasiegerin
- 16. Oktober: Stefan Reuter, deutscher Fußballspieler
- 17. Oktober: Jürgen Rollmann, Fußballspieler, Diplom-Journalist
- 19. Oktober: Patricia Neske, deutsche Eiskunstläuferin
- 20. Oktober: John von Düffel, deutscher Schriftsteller
- 20. Oktober: Stefan Raab, deutscher Showmaster, Comedian, Entertainer und Produzent
- 21. Oktober: Lars-Börje Eriksson, schwedischer Skirennläufer
- 23. Oktober: Marianne Cathomen, Schweizer Sängerin
- 23. Oktober: Alessandro Zanardi, italienischer Rennfahrer
- 24. Oktober: Roman Arkadjewitsch Abramowitsch, russischer Ölunternehmer und Gouverneur der Region Tschukotka
- 27. Oktober: Gregor Peters-Rey, deutscher Komponist
- 27. Oktober: Nicole Petignat, Schweizer Fussballschiedsrichterin
- 29. Oktober: Michael Jursa, österreichischer Altorientalist
- 30. Oktober: Abu Musab az-Zarqawi, jordanischer Terrorist
- 30. Oktober: Ljudmila Rogatschowa, russische Leichtathletin und Olympionikin
- 31. Oktober: Harald Spörl, deutscher Fußballspieler
- 1. November: Ingo Steuer, deutscher Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
- 1. November: Barbara Becker, deutsche Schmuck- und Modedesignerin
- 2. November: Nicki, deutsche Schlagersängerin
- 2. November: Bernd Dreher, deutscher Fußballspieler
- 3. November: Caroline Beil, deutsche Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
- 5. November: Alexander Graf Lambsdorff, deutscher Politiker
- 6. November: Laurent Lafforgue, französischer Mathematiker
- 7. November: Isolde Holderied, deutsche Rallye-Fahrerin
- 10. November: Aka Mortschiladse, georgischer Schriftsteller
- 12. November: Anette Norberg, schwedische Curlerin
- 12. November: David Schwimmer, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. November: Petra Roßner, deutsche Meisterin im Straßenrennen und Olympiasiegerin
- 14. November: Thomas Hachtmann, Künstler
- 16. November: Dean McDermott, kanadischer Schauspieler
- 17. November: Sophie Marceau, französische Schauspielerin
- 17. November: Jeff Buckley, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 1997)
- 18. November: Thomas Huber, Bergsteiger
- 18. November: Marusha, deutsche DJane, Moderatorin, Produzentin und Schauspielerin
- 18. November: LaVonna Martin, US-amerikanische Leichtathletin und Olympionikin
- 19. November: Gail Devers, US-amerikanische Leichtathletin
- 20. November: Oliver Hasenfratz, deutscher Schauspieler († 2001)
- 23. November: Jeppe Kaas, dänischer Komponist und Schauspieler
- 23. November: Vincent Cassel, französischer Schauspieler
- 24. November: Peter Dusl, österreichischer Musiker
- 25. November: Tim Armstrong, US-amerikanischer Musiker
- 1. Dezember: Andrew Adamson, neuseeländischer Regisseur
- 2. Dezember: Einar Heimisson, isländischer Schriftsteller († 1998)
- 3. Dezember: Flemming Povlsen, dänischer Fußballspieler
- 5. Dezember: Patricia Kaas, französische Chansonette
- 6. Dezember: Kerstin Griese, deutsche Politikerin
- 6. Dezember: Celina Muza, polnische Sängerin und Schauspielerin
- 7. Dezember: Kirsten Erl, deutsche TV-Richterin
- 8. Dezember: Oliver von Bohlen und Halbach, deutscher Neurobiologe
- 8. Dezember: Sinéad O’Connor, irische Musikerin und Sängerin
- 10. Dezember: Jennifer Nitsch, deutsche Schauspielerin († 2004)
- 12. Dezember: Maurizio Gaudino, Fußballspieler
- 13. Dezember: Kristiane Backer, deutsche Fernsehjournalistin
- 13. Dezember: David Safier, deutscher Drehbuchautor
- 14. Dezember: Lucrecia Martel, argentinische Filmregisseurin und Drehbuchautorin
- 14. Dezember: Helle Thorning-Schmidt, Vorsitzende der dänischen sozialdemokratischen Partei
- 14. Dezember: Dennenesch Zoudé, deutsche Schauspielerin
- 15. Dezember: Katja von Garnier, deutsche Regisseurin
- 16. Dezember: Dennis Wise, englischer Fußballspieler und Trainer
- 17. Dezember: Yuko Arimori, japanische Leichtathletin und Olympionikin
- 17. Dezember: Waleri Wiktorowitsch Ljukin, sowjetischer Leistungsturner und Olympiasieger
- 18. Dezember: Tracy Byrd, US-amerikanischer Country-Sänger
- 19. Dezember: Alberto Tomba, italienischer Skirennfahrer
- 21. Dezember: Kiefer Sutherland, kanadischer Schauspieler
- 24. Dezember: Karsten Neumann, PDS-Politiker aus Mecklenburg-Vorpommern
- 27. Dezember: Bill Goldberg, US-amerikanischer Wrestler
- 28. Dezember: Mischa Zickler, österreichischer Autor und Fernsehproduzent
- 29. Dezember: Alexandra Kamp, deutsche Schauspielerin
- 29. Dezember: Heimo Pfeifenberger, österreichischer Fußballspieler
- 29. Dezember: Dexter Holland, Frontsänger der Punk-Band The Offspring
- 29. Dezember: Danilo Pérez, panamaischer Jazz-Pianist
- 30. Dezember: Bennett Miller, US-amerikanischer Regisseur
[Bearbeiten] Gestorben
- 1. Januar: Vincent Auriol, Politiker und Präsident der französischen Republik (* 1884)
- 3. Januar: Ady Berber, österreichischer Schauspieler (* 1913)
- 6. Januar: Albrecht Brandi, deutscher Fregattenkapitän (* 1914)
- 9. Januar: Friedrich Wilhelm Foerster, deutscher Philosoph und Pazifist (* 1869)
- 9. Januar: Hans Adler, deutscher Betriebswirt (* 1899)
- 9. Januar: Aro Stepanjan, armenischer Komponist (* 1897)
- 10. Januar: Hermann Kasack, deutscher Schriftsteller und Dichter (* 1896)
- 11. Januar: Alberto Giacometti, Schweizer Plastiker (* 1901)
- 11. Januar: Lal Bahadur Shastri, Premierminister des unabhängigen Indien (* 1904)
- 11. Januar: Hannes Kolehmainen, finnischer Langstreckenläufer (* 1889)
- 14. Januar: Sergei Pawlowitsch Koroljow, sowjetischer Raketenkonstrukteur (* 1906)
- 14. Januar: Curt Backeberg, deutscher Kakteensammler und -forscher sowie Autor (* 1894)
- 14. Januar: William Carr, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1909)
- 15. Januar: Abubakar Tafawa Balewa, 1957–1966 Ministerpräsident von Nigeria (* 1912)
- 20. Januar: Herbert Boeckl, österreichischer Maler (* 1894)
- 22. Januar: Herbert Marshall, britischer Filmschauspieler (* 1890)
- 22. Januar: August Frölich, deutscher Politiker (* 1877)
- 22. Januar: Pierre Mercure, kanadischer Komponist und Fernsehproduzent (* 1927)
- 23. Januar: Max Solleder, deutscher Politiker (* 1894)
- 24. Januar: Homi Jehangir Bhabha, indischer Physiker (* 1909)
- 26. Januar: Thea Arnold, deutsche Politikerin (* 1882)
- 27. Januar: Ludwig Gies, deutscher Maler und Bildhauer (* 1887)
- 29. Januar: Josef Winckler, deutscher Schriftsteller (* 1881)
- 1. Februar: Buster Keaton, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1895)
- 4. Februar: Robert Graf, deutscher Theater- und Filmschauspieler (* 1923)
- 4. Februar: August-Martin Euler, deutscher Politiker (* 1908)
- 10. Februar: John Frederick Charles Fuller, britischer Generalmajor und Militärhistoriker (* 1878)
- 10. Februar: Osie Johnson, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1923)
- 11. Februar: Hermann Heukamp, deutscher Politiker (* 1886)
- 12. Februar: Wilhelm Röpke, Professor der Volkswirtschaft, einer der geistigen Väter der Sozialen Marktwirtschaft (* 1899)
- 12. Februar: Josef Schümmelfelder, deutscher Fußballspieler (* 1891)
- 12. Februar: Elio Vittorini, italienischer Autor (* 1908)
- 14. Februar: Walter Thomas Layton, britischer Zeitungsverleger und Nationalökonom (* 1884)
- 15. Februar: Camilo Torres, kolumbianischer Priester und Befreiungs-Theologe (* 1929)
- 17. Februar: Hans Hofmann, deutscher Maler (* 1880)
- 18. Februar: Robert Rossen, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Produzent (* 1908)
- 20. Februar: Arnold Hörburger, niederländischer Fußballspieler (* 1886)
- 20. Februar: Paul Zielinski, deutscher Fußballspieler (* 1911)
- 20. Februar: Chester W. Nimitz, US-amerikanischer Flottenadmiral (* 1885)
- 25. Februar: Franz Schnabel, deutscher Historiker (* 1887)
- 25. Februar: Gino Severini, Maler (* 1883)
- 28. Februar: Elliott See, US-amerikanischer Astronaut des Gemini-Projekts (* 1927)
- 1. März: Fritz G. Houtermans, deutscher Physiker (* 1903)
- 3. März: Alfonso Castaldo, Erzbischof von Neapel und Kardinal (* 1890)
- 5. März: Anna Andrejewna Achmatowa, russische Dichterin und Schriftstellerin (* 1889)
- 10. März: Frits Zernike, niederländischer Physiker (* 1888)
- 10. März: Frank O'Connor, irischer Schriftsteller (* 1903)
- 12. März: Sidney Camm, englischer Luftfahrtingenieur (* 1893)
- 14. März: Jörg Hartmann, jüngstes Opfer an der Berliner Mauer (* 1955)
- 15. März: Grete Weiskopf, Kinderbuchautorin (* 1905)
- 15. März: Abe Saperstein, US-amerikanischer Unternehmer und Basketballmanager (* 1902)
- 17. März: Karl König, Begründer der internationalen Camphill-Bewegung (* 1902)
- 18. März: Fritz Uphoff, deutscher Maler (* 1890)
- 23. März: Marie Elisabeth Lüders, deutsche Politikerin (* 1878)
- 30. März: Erwin Piscator, deutscher Regisseur und Theaterleiter (* 1893)
- 1. April: Flann O'Brien, irischer Schriftsteller (* 1911)
- 2. April: Cecil Scott Forester, englischer Schriftsteller und Journalist (* 1899)
- 3. April: Pininfarina, italienischer Automobildesigner (* 1893)
- 4. April: Alfred Naujocks, deutscher Nationalsozialist (* 1911)
- 5. April: Peter Rohland, deutscher Liedermacher und Sänger (* 1933)
- 5. April: Karl Pistorius, Opernsänger (* 1898)
- 5. April: Svend Fleuron, dänischer Schriftsteller (* 1874)
- 6. April: Emil Brunner, Schweizer reformierter Theologe (* 1889)
- 9. April: Fritz Czermak, deutscher Politiker
- 10. April: Evelyn Waugh, britischer Schriftsteller (* 1903)
- 12. April: Wilhelm Schnarrenberger, deutscher Maler (* 1892)
- 13. April: Felix Graf von Luckner, deutscher Seefahrer und Schriftsteller (* 1881)
- 14. April: George Andrew Lundberg, Soziologe (* 1895)
- 23. April: Otto Baer, Lokalpolitiker und Oberbürgermeister von Magdeburg (* 1881)
- 24. April: Hans Christian Branner, dänischer Schriftsteller (* 1903)
- 24. April: Josef Dietrich, SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS (* 1892)
- 25. April: Mir Malik Sultan Khan, indisch-britischer Schachspieler (* 1905)
- 29. April: William Henry Eccles, britischer Physiker (* 1875)
- 30. April: Hans Meyer, deutscher Philosoph (* 1884)
- 1. Mai: Gustav Schumm, deutscher Fußballspieler und Funktionär (* 1889)
- 6. Mai: Heinrich Müller, deutscher Politiker (* 1901)
- 7. Mai: Stanisław Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker (* 1909)
- 10. Mai: Erich Engel, deutscher Film- und Theaterregisseur (* 1891)
- 14. Mai: Ludwig Meidner, deutscher Maler des Expressionismus, Dichter und Grafiker (* 1884)
- 16. Mai: Alfred Onnen, deutscher Politiker (* 1904)
- 17. Mai: Felix Steiner, deutscher Militär, SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS (* 1896)
- 18. Mai: Paul Althaus, deutscher protestantischer Theologe (* 1888)
- 24. Mai: Emil Fahrenkamp, deutscher Architekt, Professor (* 1885)
- 25. Mai: Ricardo Castillo, guatemaltekischer Komponist (* 1894)
- 26. Mai: Hermann Schäfer, deutscher Politiker (* 1892)
- 30. Mai: Wäinö Aaltonen, finnischer Bildhauer (* 1894)
- 1. Juni: Inge Müller, deutsche Schriftstellerin (DDR) (* 1925)
- 6. Juni: Friedrich von der Leyen, deutscher Germanist (* 1873)
- 6. Juni: Heinz Liepman, deutscher Schriftsteller und Antifaschist (* 1905)
- 6. Juni: Heinz Liepmann, deutscher Schriftsteller und Journalist (* 1905)
- 6. Juni: Hans Erich Kalischer, deutscher Betriebswirt (* 1903)
- 7. Juni: Hans Arp, deutsch-französischer Maler, Bildhauer und Dichter (* 1886)
- 18. Juni: Konrad Heiden, deutscher Journalist und Schriftsteller. (* 1901)
- 20. Juni: Georges Lemaître, belgischer Priester und Physiker, gilt als Begründer der Urknalltheorie (* 1894)
- 27. Juni: Arthur Waley, britischer Sinologe (* 1889)
- 2. Juli: Jan Brzechwa, polnischer Poet, Autor und Übersetzer (* 1900)
- 2. Juli: Auguste Viktoria von Hohenzollern-Sigmaringen, Ehefrau von Emanuel II., dem letzten König von Portugal (* 1890)
- 5. Juli: Fritz Lau, niederdeutscher Schriftsteller (* 1872)
- 9. Juli: Franz Zapf, deutscher Museumsdirektor (* 1903)
- 12. Juli: Heinrich Stuhlfauth, deutscher Fußballspieler (* 1896)
- 12. Juli: Daisetz Teitaro Suzuki, japanischer Autor (* 1870)
- 14. Juli: Friedrich Middelhauve, deutscher Politiker und Verleger (* 1896)
- 14. Juli: Isaak Pomerantschuk, russischer Physiker (* 1913)
- 16. Juli: Gussy Holl, (eigentlich Auguste Marie Holl), deutsche Schauspielerin und Diseuse (* 1888)
- 16. Juli: Bernhard Schweitzer, deutscher Archäologe (* 1892)
- 19. Juli: Joaquín Anselmo María Albareda y Ramoneda, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1892)
- 21. Juli: Francesco Cantelli, italienischer Mathematiker (* 1875)
- 21. Juli: Philipp Frank, Philosoph, Physiker und Mathematiker (* 1884)
- 25. Juli: Franz Xaver Meitinger, deutscher Politiker (* 1905)
- 28. Juli: Karl Saur, Staatssekretär im NS-Rüstungsministerium (* 1902)
- 28. Juli: Josef von Báky, ungarischer Regisseur (* 1902)
- 29. Juli: Edward Gordon Craig, Schauspieler, Regisseur, Bühnenbildner, Grafiker (* 1872)
- 29. Juli: Johnson Aguiyi-Ironsi, Militärdiktator und Staatspräsident von Nigeria (* 1924)
- 31. Juli: Bud Powell, US-amerikanischer Jazz-Pianist (* 1924)
- 31. Juli: Alexander von Falkenhausen, Chef der Militärverwaltung im besetzten Belgien (* 1878)
- 1. August: Charles Whitman, Architekturstudent und Heckenschütze (* 1941)
- 3. August: Lenny Bruce, US-amerikanischer Stand-up-comedian und Satiriker (* 1925)
- 6. August: Paul Linebarger, US-amerikanischer Psychologe und Schriftsteller (* 1913)
- 15. August: Jan Kiepura, polnischer Tenor (* 1902)
- 15. August: Gerhart Pohl, deutscher Schriftsteller und Lektor (* 1902)
- 22. August: Erwin Komenda, Automobildesigner (* 1904)
- 24. August: Tadeusz Komorowski, Oberbefehlshaber der polnischen Heimatarmee (* 1895)
- 25. August: Wolfgang Langhoff, deutscher Schauspieler, Regisseur und Kommunist (* 1901)
- 26. August: Hermann Geiger, Schweizer Rettungsflieger und Pionier des Gletscherflugs (* 1914)
- 29. August: Auguste Viktoria von Hohenzollern-Sigmaringen, deutsche Prinzessin und Ehefrau des letzten Königs von Portugal (* 1890)
- 29. August: Martin Steinke, deutscher Buddhist und Schriftsteller (* 1882)
- 30. August: Otto Adams, deutscher Politiker und Gewerkschafter (* 1887)
- 31. August: Willi Hammelrath, Gründer der Arbeiterhochschule Burg Vondern (* 1893)
- 31. August: Kasimir Edschmid, deutscher Schriftsteller (* 1890)
- 6. September: Theodor Kärner, deutscher Porzellanbildner und Tierbildhauer (* 1884)
- 6. September: Hendrik Frensch Verwoerd, südafrikanischer Politiker und Soziologe (* 1901)
- 10. September: Emil Julius Gumbel, deutscher Mathematiker und politischer Publizist (* 1891)
- 14. September: Cemal Gürsel, türkischer General und Staatspräsident (* 1895)
- 17. September: Fritz Wunderlich, deutscher Sänger (* 1930)
- 18. September: Will Shade, US-amerikanische Jug-Band-Musiker (* 1898)
- 20. September: Josef Arndgen, deutscher Politiker (* 1894)
- 25. September: Heinrich Niebes, deutscher Politiker (* 1890)
- 25. September: Jo Hanns Rösler, deutscher Schriftsteller (* 1899)
- 28. September: André Breton, französischer Dichter und Schriftsteller (* 1896)
- 3. Oktober: Dave Lambert, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1917)
- 5. Oktober: Korbinian Aigner, katholischer Pfarrer und Pomologe (* 1885)
- 8. Oktober: Célestin Freinet, französischer Pädagoge (* 1896)
- 9. Oktober: Abraham Binder, US-amerikanischer Komponist (* 1895)
- 9. Oktober: Leslie Irvin, US-amerikanischer Fallschirmsprungpionier (* 1895)
- 10. Oktober: Otto Pankok, deutscher Maler, Zeichner und Bildhauer (* 1893)
- 11. Oktober: Wunibald Kamm, deutscher Wissenschaftler und Professor (* 1893)
- 12. Oktober: Arthur Lourié, russischer Komponist (* 1893)
- 13. Oktober: Clifton Webb, US-amerikanischer Schauspieler (* 1889)
- 14. Oktober: Eduard Hartmann, österreichischer Politiker (* 1904)
- 17. Oktober: Cléo de Mérode, französische Ballett-Tänzerin (* 1875)
- 17. Oktober: Wieland Wagner, deutscher Opernregisseur und Bühnenbildner (* 1917)
- 26. Oktober: Alma Cogan, englische Schlagersängerin (* 1932)
- 31. Oktober: Franz Wallack, österreichischer Planer und Techniker (* 1887)
- 2. November: Petrus Josephus Wilhelmus Debye, niederländischer Physiker und Chemiker (* 1884)
- 2. November: Mississippi John Hurt, Blues-Sänger und Gitarrist (* 1893)
- 3. November: Ernst Hoferichter, bayerischer Schriftsteller (* 1895)
- 4. November: Kurt Freiherr von Schröder, deutscher Großbankier und SS-Brigadeführer (* 1889)
- 5. November: Dietrich von Choltitz, deutscher General und 1944 Stadtkommandant von Paris (* 1894)
- 8. November: Bernhard Zondek, deutscher Gynäkologe (* 1891)
- 9. November: Hans Jürgen von der Wense, Konzeptkünstler (* 1894)
- 16. November: Wassil Boschinow, bulgarischer Komponist (* 1888)
- 18. November: Béla Tardos, ungarischer Komponist (* 1910)
- 23. November: Alvin Langdon Coburn, US-amerikanischer Fotograf (* 1882)
- 23. November: Seán Ó Ceallaigh, irischer Politiker und zweiter Präsident von Irland (* 1882)
- 24. November: Kanken Toyama, Entwickler der Karate-Auffassung Shudokan (* 1888)
- 25. November: Karl Felix Wolff, südtiroler Volkskundler (* 1879)
- 26. November: Siegfried Kracauer, deutscher Filmsoziologe (* 1889)
- 27. November: Wenzel Jaksch, deutscher Politiker (* 1896)
- 28. November: Vittorio Giannini, US-amerikanischer Komponist (* 1903)
- 2. Dezember: Luitzen Egbertus Jan Brouwer, niederländischer Mathematiker (* 1881)
- 5. Dezember: Sylvère Maes, belgischer Radrennfahrer (* 1909)
- 6. Dezember: Hermann Heiß, deutscher Komponist für Zwölftonmusik und Elektronische Musik (* 1897)
- 9. Dezember: Walter Hösterey, Hamburger Verleger und Schriftsteller (* 1888)
- 9. Dezember: Juri Alexandrowitsch Schaporin, russischer Komponist (* 1887)
- 13. Dezember: Stanisław Mikołajczyk, polnischer Exilpremier (* 1901)
- 13. Dezember: Hans Verbeek, Mitglied des Deutschen Bundestages (* 1917)
- 13. Dezember: Fritz Grantze, deutscher Politiker (* 1893)
- 13. Dezember: Bruno Karl August Jung, deutscher Politiker (* 1886)
- 15. Dezember: Walt Disney, US-amerikanischer Trickfilm-Produzent (* 1901)
- 16. Dezember: Herbert Zimmermann, deutscher Radio-Reporter (* 1917)
- 17. Dezember: Georg Mayerhofer, deutscher Politiker (* 1894)
- 19. Dezember: Ehm Welk, deutscher Schriftsteller (* 1884)
- 21. Dezember: Walter Fisch, deutscher Politiker (* 1910)
- 23. Dezember: Heimito von Doderer, österreichischer Schriftsteller (* 1896)
- 24. Dezember: Gaspar Cassadó, spanischer Cellist (* 1897)
- 26. Dezember: Noël Gallon, französischer Komponist und Kompositionslehrer (* 1891)
- 26. Dezember: Adolf Flecken, deutscher Politiker (* 1889)
- 26. Dezember: Hans Stille, deutscher Geologe (* 1876)
- 27. Dezember: Guillermo Stábile, argentinischer Fußballer (* 1906)
- 27. Dezember: Herbert Otto Gille, deutscher General der Waffen-SS (* 1897)
- 30. Dezember: Pietro Ciriaci, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1885)
- 31. Dezember: Hermann Nuding, deutscher Politiker (* 1902)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Alfred Kastler
- Chemie: Robert S. Mulliken
- Medizin: Peyton Rous und Charles Brenton Huggins
- Literatur: Samuel Agnon und Nelly Sachs
Ein Friedensnobelpreis wurde nicht verliehen.
[Bearbeiten] Musik
- Udo Jürgens gewinnt am 5. März in Luxemburg mit dem Lied "Merci Chérie" für Österreich die 11. Auflage des Eurovision Song Contest
- Liste der Nummer-Eins-Hits in Deutschland (1966)
- Liste der Nummer-Eins-Hits in Österreich (1966)
- Liste der Nummer-Eins-Hits in Großbritannien (1966)
- Liste der Nummer-Eins-Hits in den USA (1966)
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1966/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)