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Pferdegangart - Wikipedia

Pferdegangart

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Nachstehende charakteristische Gangarten (Allüren) bei Pferden werden unterschieden.

Andalusier im Trab
Andalusier im Trab

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Grundgangarten

Die meisten Pferderassen haben nur die Grundgangarten. Dies ist auf Zucht zurückzuführen, um leichter reitbare Pferde zu erhalten, denn jede Gangart erfordert einen anderen Bewegungsablauf des Reiters, der erlernt werden muss.

[Bearbeiten] Schritt

Belgisches Kaltblut im Schritt, Animation aus Fotos von Eadweard Muybridge (1887)
Belgisches Kaltblut im Schritt, Animation aus Fotos von Eadweard Muybridge
(1887)

Der Schritt ist eine ruhige Viertaktgangart ohne Schwebephase, bei der das Pferd die Hufe in der Reihenfolge links vorne - rechts hinten - rechts vorne - links hinten setzt, wobei die Bewegungen sich ein wenig überlappen. Als fehlerhaft gilt ein passartiger Gang (in der deutschen bzw. klassischen Reitlehre - es gibt freilich Pferderassen von Passgängern, etwa beim Isländer den Rennpass). Man unterscheidet Mittelschritt, versammelten und starken Schritt. Die beiden letzteren werden erst nach der Grundausbildung des Pferdes verlangt. Beim starken Schritt mit mehr Raumgriff tritt der Hinterhuf deutlich über den Abdruck des Vorderhufs hinaus, man spricht auch von Rahmenerweiterung, bei der die Schrittfrequenz nicht eiliger, aber die Schritte ausgreifender und die Nickbewegung des Pferdekopfs deutlicher werden. Beim versammelten Schritt soll sich die Versammlung erhöhen, nicht lediglich der Schritt verlangsamt und verkürzt werden (Pass-Gefahr; siehe auch weiter unten: Pass). Starker und versammelter Schritt werden erst in fortgeschrittenen und höheren Dressuraufgaben verlangt.

Der versammelte Schritt gilt in der Regel als die schwerste Gangart von allen. Wenn man im Schritt zu sehr an den Zügeln zieht, kann es sein, dass aus Schritt Pass wird.

[Bearbeiten] Slow Gait

Der Slow Gait ist genau genommen ein Schritt. Im Unterschied zu diesem wird jede Bewegung kurz unterbrochen, was bedeutet, dass das Pferd nach Anheben eines Fußes kurz verharrt.

[Bearbeiten] Trab

Trabendes Pferd
Trabendes Pferd

Der Trab ist eine schnelle Zweitaktgangart, bei der jeweils das diagonale Beinpaar gemeinsam vorgeschwungen wird. Zwischen den beiden Bodenberührungen gibt es dabei eine kurze Schwebephase. Die Einhaltung der Gangart ist wichtig im Trabrennen, bei Nicht-Einhaltung erfolgt Disqualifikation.

Man unterscheidet beim Dressurreiten versammelten Trab, Arbeitstrab, Mitteltrab und starker Trab. Übungen aus der hohen Schule sind ein Trab nahezu auf der Stelle, als Piaffe bezeichnet, und ein Trab mit einer verlängerten Schwebephase und akzentuierter gehobenen Beinen als Passage.

[Bearbeiten] Galopp

Galopp - Animation aus Fotos von E. Muybridge
Galopp - Animation aus Fotos von E. Muybridge

Der Galopp ist eine schnelle Dreitaktgangart, für den Linksgalopp ist die Bewegungsfolge rechts hinten - rechts vorne und links hinten - links vorne, dann ausgeprägte Schwebephase. Er kann auch spiegelbildlich als Rechtsgalopp geritten werden.

Schwebephase bei einem galoppierenden Rennpferd
Schwebephase bei einem galoppierenden Rennpferd

Der Galopp kann als eine Abfolge von Sprüngen aufgefasst werden. Diese lange nicht gesicherte Erkenntnis wurde, durch eine Wette animiert, erstmals 1878 durch den Fotografen Eadweard Muybridge fotografisch festgehalten. Bei der von ihm entwickelten Aufnahmetechnik löste ein galoppierendes Pferd durch Reißleinen kurz hintereinander versetzte Kameras aus, die die verschiedenen Phasen des Galopps als Einzelbilder festhalten konnten.

Nach neuesten Messungen ist der Galopp eigentlich eine Viertaktgangart, da links hinten und rechts vorne in der Bewegungsfolge nicht wirklich exakt gleichzeitig gesetzt werden. Je schneller der Galopp geritten wird, umso größer ist der zeitliche Unterschied zwischen links hinten und rechts vorne. Der Unterschied ist allerdings so gering, dass er für den Reiter unbedeutend ist. Es gibt jedoch zwei Fälle, in denen der Viertakt deutlich sichtbar wird: Beim sehr schnellen Renngalopp sowie beim extrem langsamen Galopp. Letzterer ist je nach Reitweise erwünscht oder verpönt.

Eine besondere Variante des Galopps ist der Rückwärtsgalopp, bei dem das Pferd die gleiche Bewegungsabfolge ausführt, jedoch die Beine nach hinten setzt. Er kann nur andressiert werden. Auch der Galoppwechsel a tempo kann als eine Abwandlung des Normalgalopps angesehen werden. Hierbei wechselt das Pferd bei jedem Galoppsprung die Galoppart vom Links- zum Rechtsgalopp und zurück. Ein schneller gestreckter Galopp wird auch als Karriere oder Carrière bezeichnet.

Siehe auch: Außengalopp, Fliegender Galoppwechsel, Kanter

[Bearbeiten] Besondere Gangarten

Die besonderen Gangarten sind nicht bei allen Rassen anzutreffen. Meist sind diese Gangarten genetisch festgelegt. Ein Erlernen des Passgangs ist zwar für viele Pferde möglich, aber solche mit der genetischen Anlage dazu tun sich sehr viel leichter dabei. Ein Pferd hat maximal fünf Gangarten.

[Bearbeiten] Tölt

Der Tölt ist eine Spezialgangart, die für den Reiter besonders angenehm und rückenschonend ist. Im Gegensatz zu Trab und Galopp hat Tölt keine Schwebephase, sondern ist eine gelaufene Gangart. Der Reiter sitzt fast erschütterungslos auf einem locker schwingenden Rücken. Tölt hat, abhängig von der Ganglage und Ausbildung des Pferdes, eine hohe Tempovarianz zwischen Schritt- und Galopptempo.

Die Fußfolge von Tölt ist dieselbe wie die des Schrittes: hinten links, vorne links, hinten rechts, vorne rechts.

Der Tölt und der Schritt sind Gangarten im Viertakt mit acht Phasen. Anders als beim Schritt wechseln sich im Tölt jedoch Ein- und Zweibeinstützen ab. Die Phasenfolge des Tölts ist daher, beginnend in einer diagonalen Zweibeinstützphase hinten rechts und vorne links:

  1. links vorne fußt ab - Einbeinstütze hinten rechts
  2. rechts vorne fußt auf - laterale Zweibeinstütze
  3. rechts hinten fußt ab - Einbeinstütze vorne rechts
  4. links hinten fußt auf - diagonale Zweibeinstütze
  5. rechts vorne fußt ab - Einbeinstütze hinten links
  6. links vorne fußt auf - laterale Zweibeinstütze
  7. links hinten fußt ab - Einbeinstütze vorne links
  8. rechts hinten fußt auf - diagonale Zweibeinstütze

Ursprünglich hatten wohl alle europäischen Pferderassen eine genetische Veranlagung für den Tölt. Töltende Pferde wurden im Mittelalter auch als Zelter bezeichnet. Mit dem Aufkommen der Kutschfahrerei wurden bequeme Reitpferde unwichtig und reiten unmodern. Da Tölt keine Sprungphase hat und daher im Zug keine einem trabenden Pferd adäquate Leistung erbracht werden kann, stellte sich die Pferdezucht auf Traber um. Durch die Erfindung und Verbreitung des Automobils gab es eine lange Phase der Stagnation in der Reitpferdezucht, die Gebrauchsreiterei starb. Der Pferdebestand war durch die Weltkriege stark dezimiert worden. Ausgehend von der klassischen, oft militärischen Reiterei gab es in Deutschland im Wesentlichen nur noch eine kleine elitäre Minderheit von Dressur- und Springreitern.

Erst mit der Entwicklung der Freizeitreiterei und der starken Verbreitung der Islandpferde nach dem Zweiten Weltkrieg (u. a. auch durch das Engagement von Ursula Bruns, Autorin der Immenhof-Geschichten) auch und gerade in Deutschland wurden der Tölt und das Gangpferdereiten populär. Werblich quasi auf dem Rücken der Islandpferde wurden auch viele andere Gangpferderassen nach Deutschland importiert und werden inzwischen hier gezüchtet, z. B. Peruanische Pasos und Paso Finos, Aegidienberger, American Saddlebreds, Berber und Töltende Traber. Es gibt immer mehr spezielle Gangpferdeturniere für Islandpferde und weitere töltende Rassen, ausgetragen in erster Linie vom Islandpferde Reiter- und Züchterverband (IPZV) und der Internationalen Gangpferdevereinigung (IGV).

Es gibt durchaus Verschiebungen in der Fußfolge. So kommt es, dass nicht jedes Pferd töltet. Von Paßtölter bis zum Trabtölter ist alles vertreten.

Beim Paso Peruano wird der Tölt auch als Paso Llano bezeichnet, beim Paso Fino als Paso.

[Bearbeiten] Rack

Der Rack ist eigentlich ein Tölt. Wie beim Slow Gait (siehe oben) soll das Pferd auch hier zur Kadenzierung kurze Stopps in die Bewegung einbauen.

[Bearbeiten] Walk

Der Walk ist die Gangart des Tennessee Walking Horse. Sie ähnelt dem Tölt. Im Gegensatz zu diesem sind beim Walk allerdings immer drei Hufe am Boden, was nochmals höhere Gangsicherheit ergibt. Der Walk ist ein Viertakt mit Kopfnicken und Zähneklicken.

[Bearbeiten] Marcha

Der Marcha ist die bevorzugte Bewegungsart des brasilianischen Mangalarga Marchador. Er ist ein dem Tölt verwandter langsamer bis mittelschneller Viertakt, bei dem immer mindestens ein Bein am Boden ist. Erklärtes Zuchtziel ist es, eine Gangart zu erreichen, bei der die Einbeinstütze wegfällt und das Pferd immer mit mindestens zwei Hufen Bodenkontakt hat.

[Bearbeiten] Pass

Rennpass (nicht nur bei Isländern) - Animation aus Fotos von Muybridge
Rennpass (nicht nur bei Isländern) - Animation aus Fotos von Muybridge

Beim Pass handelt es sich um eine laterale Gangart im Zweitakt in zwei Phasen, bei dem die gleichseitigen Beinpaare abwechselnd auffußen. Das Pferd fällt dabei quasi von einer Lateralen auf die andere. Ruhiger Passgang kann als Ganglage bei Gangpferdearten auftreten. Diese Form von Pass kann jedoch auch bei Dreigängigen Pferden auftreten, wenn ein Pferd stark verritten und aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Pass ist in dieser Form bei jedem Pferd absolut unerwünscht. Wird ein Pferd im Pass geritten, wird es immer steifer, da es sich in dieser Gangart kaum biegen kann. Dies führt langfristig zu schweren Verspannungen und Schäden.

[Bearbeiten] Rennpass

Eine Variation von Pass ist der Rennpass beim Islandpferd, der w. o. jedoch im Renntempo und mit Flugphase geritten wird. Die schnellsten Isländer können eine Geschwindigkeit von 45 km/h entwickeln. Da diese Gangart für das Pferd sehr anstrengend ist, reitet man sie nur auf kurzen Strecken und nicht zu oft.

[Bearbeiten] Schweinepass

Als Schweinepass bezeichnet man den vollständig zum Pass hin verschobenen Tölt. Häufig entsteht er durch Verspannungen und/oder falsches Reiten. Schweinepass ist unerwünscht und führt zum Aufbau von Muskelgruppen, die das Laufen über den Rücken behindern. Besonders in der Islandpferdereitszene tritt der Schweinepass häufiger auf. Mit Gangmanipulation (schweren Beschlägen, Gewichten, Glocken etc.) und sinnvoller Dressurarbeit kann man den Pass korrigieren.

[Bearbeiten] Foxtrott

Der Foxtrott ist eine Spezial-Gangart des Missouri Foxtrotters, in der das Pferd vorne schreitet und hinten trabt. Die Gangart ist sehr sicher und verhindert relativ gut sowohl eine frühe Ermüdung des Pferdes als auch eine Weitergabe von Bewegungen an den Reiter.

[Bearbeiten] Geschwindigkeiten

Gangart Arbeitstempo in m/min Versammeltes Tempo in m/min Mitteltempo in m/min
Schritt 100 (=6 km/h) 60 (=3,6 km/h) 120 (=7,2 km/h)
Trab 205 (=12,3 km/h) 100 (=6 km/h) 300 (=18 km/h)
Galopp 288 (=17,3 km/h) 200 (=12 km/h) 450 (=27 km/h)

[Bearbeiten] Siehe auch

Zu den „geregelten Reitgängen“ der klassischen Reitkunst: Reitkunst

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