Regionalverkehr Oberbayern
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Regionalverkehr Oberbayern GmbH (RVO) ist eine der regionalen Omnibusgesellschaften, die 1976 durch den Zusammenschluss der Omnibusdienste der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Bundespost entstanden.
Sie bedient weite Teile Oberbayerns, sowie einige angrenzende Gebiete. Dazu zählen auch Buslinien ins angrenzende Österreich (Zell am See - Lofer - Bad Reichenhall - Salzburg sowie Tegernsee - Kufstein) welche im Bundesland Salzburg im Rahmen des Salzburger Verkehrsverbundes betrieben werden.
Die RVO ist zu 100% im Besitz der DB Stadtverkehr GmbH.
[Bearbeiten] Geschäftsfelder
Die RVO betreibt Schülerverkehr, Linienverkehr, Berufsverkehr (u.a. für BMW AG, Siemens AG), Nachtverkehr, Freizeitverkehr und Vermietung von individuellen Busverkehren.
[Bearbeiten] Projekte der RVO
Zusammen mit dem Gymnasium Icking, der S-Bahn München, dem Bundesgrenzschutz wurde in Icking das Projekt Fahrzeugbegleiter gestartet, dass die schülerbedingten Schäden in den Bussen des RVOs eindämmen soll.
Für Schüler werden sog. "Schulbustrainings" angeboten, an denen nach Angaben der RVO im Jahr 2005 1500 Schüler teilnahmen.