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Sarah Bernhardt

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Sarah Bernhardt, eigentlich Henriette-Rosine Bernard, (* 23. Oktober 1844 in Paris; † 26. März 1923 in Paris) war eine französische Schauspielerin. Sie war eine der berühmtesten Darstellerinnen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Sarah Bernhardt um 1860, Fotografie von Nadar
Sarah Bernhardt um 1860, Fotografie von Nadar
Sarah Bernhardt 1866 aufgenommen von Nadar
Sarah Bernhardt 1866 aufgenommen von Nadar

Sarah Bernhardt wurde am 22. Oktober 1844 in Paris geboren. Sie war die älteste und illegitime Tochter von Judith van Hard, einer jüdischen Niederländerin, die als Kurtisane den Namen "Youle" trug, und von Edouard Bernard, einem katholischen Jurastudenten. Sarah Bernhardt wurde auf Wunsch des Vaters getauft und in Klosterschulen erzogen.

Da die Mutter ein unstetes Leben führte, wurde die kleine Tochter zunächst zu einer Amme gegeben, mit acht Jahren kam sie in ein Pensionat und mit zehn in eine angesehene Klosterschule in Versailles.

Duc de Morny, ein Halbbruder Napoleons III. und der damalige Liebhaber ihrer Mutter, vermittelte der Vierzehnjährigen die Ausbildung zur Schauspielerin an der Comédie Française, durchaus ein Privileg.

Vier Jahre später - sie nannte sich jetzt Sarah Bernhardt - debütierte sie mit der Titelrolle in "Iphigenie" von Racine. Die Karriere drohte schon nach wenigen Monaten zu scheitern: Nach einem handfesten Streit mit einer Kollegin wurde Sarah entlassen und konnte jahrelang nur unbedeutende Rollen auf kleinen Bühnen spielen.

Ein Aufenthalt in Brüssel endete mit einer Schwangerschaft. Ihr Sohn Maurice wurde 1864 in Paris geboren; Vater war der belgische Fürst Henri de Ligne, der sie auch heiraten wollte, von seiner Familie jedoch daran gehindert wurde.

Der erste wirklich große Erfolg stellte sich 1868 ein; Sarah Bernhardt spielte am "Odéon", einem Pariser Theater am Jardin du Luxembourg, eine Rolle in "Kean" von Alexandre Dumas dem Älteren.

Im Krieg mit Deutschland 1870/71, als alle Theater geschlossen blieben, pflegte sie Verwundete. Nach dem Krieg konnte sie an die Comédie Française zurückkehren. Nun begann ein schneller, steiler Aufstieg. Bald war sie die berühmteste Darstellerin ihrer Zeit, in Frankreich gefeiert als "la voix d´or", die Goldene Stimme, oder "la divine", die Göttliche.

1882 heiratete sie einen jungen, gut aussehenden Attaché der griechischen Botschaft, Jacques Damala. Damala hielt sich für begabt genug, um Schauspieler und Bühnenpartner seiner berühmten Frau zu werden. Sarah eröffnete für ihn ein eigenes Theater unter der Leitung ihres Sohnes Maurice. Das Unternehmen blieb erfolglos und war bald völlig bankrott, weil Damala durch seinen unüberhörbaren griechischen Akzent auf der Bühne auf das Publikum lächerlich wirkte, aber vor allem, weil er seine Leidenschaft für das Glücksspiel und seine Morphiumsucht aus der Theaterkasse finanzierte. Noch im Jahr der Hochzeit trennten sich die beiden. Nach vorübergehender Aussöhnung und dem nächsten Zerwürfnis starb er 1889, mit nur 34 Jahren, an den Folgen seiner Sucht.

Inzwischen war aus dem Unglückskind Henriette-Rosine endgültig die umjubelte Sarah Bernhardt geworden, ein exzentrischer, oft überspannter, launischer Star, verehrt in ganz Europa wie in Amerika. Sie hatte zahlreiche Liebhaber, darunter der mondäne Charles Haas (von Marcel Proust in seinem Roman Auf der Suche nach der verlorenen Zeit geschildert), der schöne, sehr eifersüchtige Schauspieler Mounet-Sully sowie der Maler und viel beschäftigte Illustrator Gustave Doré. Sie stieg in einer Montgolfiere auf in den Himmel über Frankreich. Sie ließ Fotos verkaufen, auf denen zu sehen ist, wie sie in einem Sarg liegt und ihre Rollen studiert oder schläft. Ihre Wohnung beherbergte eine wahre Menagerie heimischer und exotischer Tiere; mehr oder weniger verbürgt sind Hunde, Katzen, Papageien, Affen, Geparden, Chamäleons, eine Riesenschlange und ein Löwe.

Sarah Bernhardt teilte ihre Arbeitszeit zwischen Engagements in Paris und ausgedehnten Gastspielreisen auf. Ihre Begabung für emotionales Schauspiel gaben ihr die Möglichkeit, als große Tragödin in klassischen französischen Dramen ebenso wie in modernen Gesellschaftsstücken, ja sogar in Männerrollen (Hamlet) zu überzeugen. In ihrer Heimatstadt leitete sie mehrere Theater, an denen sie auch auftrat, so z. B. das "Théatre des Nations", das von ihr selbst in Théâtre Sarah Bernhardt umbenannt wurde und noch heute (2005) so heißt.

Nach einer Knieverletzung 1905 litt sie jahrelang Schmerzen.

Neben Romanen und Lustspielen schrieb sie 1907 ihre Memoiren ("Mein Doppelleben"), und sie inspirierte damit wiederum zahlreiche Schriftsteller - zum Beispiel Marcel Proust in "À la recherche du temps perdu" (Auf der Suche nach der verlorenen Zeit) zu der Romanfigur der Schauspielerin La Berma. Außer beim Schreiben zeigte sie noch in der Malerei und Bildhauerei Talent.

1906 bekam sie eine Professur am Pariser Konservatorium, 1914 wurde sie Mitglied der französischen Ehrenlegion.

Als Spätfolge ihrer Knieverletzung musste 1915 ihr rechtes Bein unterhalb der Hüfte amputiert werden. Aber auch danach gab sie ihre Arbeit nicht auf. So engagierte sich Sarah Bernhardt, die als große französische Patriotin galt und sich stets geweigert hatte, in Deutschland aufzutreten, während des Ersten Weltkrieges bei der Betreuung der Truppen und spielte hinter der Front in Zelten, Scheunen und Lazaretten auf improvisierten Bühnen. Sie unternahm sogar noch einmal eine Tournee durch die USA.

Sarah Bernhardt starb am 26. März 1923 in Paris. Sie gilt als die berühmteste Schauspielerin ihrer Zeit und war einer der ersten Weltstars überhaupt. Sie ist auf dem Friedhof Père Lachaise im Osten von Paris beerdigt.

Ein Zitat: * "Männer verlangen von den Frauen immer das gleiche. Frauen verlangen von den Männern etwas Besonderes."

[Bearbeiten] Bedeutung

Alfons Mucha: Plakat zur Aufführung der Kameliendame mit Sarah Bernhardt, 1896
Alfons Mucha: Plakat zur Aufführung der Kameliendame mit Sarah Bernhardt, 1896

Sarah Bernhardt war eine vielseitige Schauspielerin, erfolgreich sowohl in klassischen als auch in zeitgenössischen – meist französischen – Dramen. Sie hatte triumphale Auftritte als Phädra in Phädra und Hippolyt des Klassikers Jean Racine, aber auch in den romantischen Dramen Ruy Blas und Dona Sol in Hernani von Victor Hugo. Bewundert und bestaunt wurde ihre Präsentation von Männerrollen. 1899 spielte sie den Hamlet in Shakespeares Tragödie, 1901 den Herzog von Reichstadt in L'aiglon (Der junge Adler); Edmond Rostand hatte dieses Stück über den Sohn Napoleons eigens für sie geschrieben.

Die zentrale Rolle ihres Lebens aber war die der Kameliendame – einer Geschichte ganz nach dem Geschmack des 19. Jahrhunderts: edle Kurtisane und reicher Bürgersohn lieben sich, sein Vater duldet die Verbindung nicht, daraufhin Trennung, sie stirbt schließlich an der Schwindsucht. Autor des gleichnamigen Romans war Alexandre Dumas der Jüngere, in der Bühnenfassung spielte Sarah Bernhardt seit 1880 wieder und wieder die Titelrolle, bis ins hohe Alter.

Ein Film über diesen Stoff (La Dame aux camélias) entstand 1911, wiederum mit Sarah Bernhardt in der Titelrolle. Schon 1900 hatte sie eine erste Stummfilmpartie übernommen (in Le Duel d'Hamlet), danach aber ihre heftige Abneigung gegenüber der neuen Technik erklärt. Trotzdem gestaltete sie später außer der Kameliendame noch weitere Filmrollen, z. B. in La Tosca (1909) und Les Amours de la Reine Elisabeth (1912). Ihr eigenes Leben war Thema eines Films von 1976 mit Glenda Jackson in der Titelrolle: The Incredible Sarah.

1894 hatte Sarah Bernhardt den Maler Alfons Maria Mucha erstmals mit einem Plakatentwurf beauftragt. Von dem Ergebnis war sie so beeindruckt, dass sie ihn vertraglich für weitere Plakate, für Bühnenbilder und Kostümentwürfe verpflichtete und so erheblich dazu beitrug, sein Ansehen und seinen Erfolg als Plakatkünstler der Belle Epoque zu steigern. 1896 entwarf Mucha für Sarah Bernhardt als Kameliendame ein Plakat, das vielfach als einer der frühen Höhepunkte der Jugendstil-Grafik betrachtet wird.

Ein wesentlicher Teil ihrer künstlerischen Arbeit − und Voraussetzung für ihren weltweiten Ruhm − waren ausgedehnte Gastspielreisen. Mit ihrer eigenen Schauspieltruppe trat sie 1879 in London auf. 1880 folgte eine halbjährige Tournee durch 51 Städte der USA. 1881 gab sie Vorstellungen in Russland, Italien, Griechenland, Ungarn, der Schweiz, Dänemark, Belgien und den Niederlanden. Englands Königin Victoria und der russische Zar Alexander III. gehörten zu ihren Bewunderern. Nachdem ihr Mann sie 1882 finanziell ruiniert hatte, musste sie eine Europatournee unternehmen, um die Verluste auszugleichen. Zwischen 1886 und 1889 folgten neue Gastspiele in den USA, von 1891 bis 1893 dann eine Welttournee. Auftritte in Deutschland hatte sie, ganz französische Patriotin, stets abgelehnt.

Sarah Bernhardt wurde gerühmt wegen ihrer schönen Stimme, der Anmut ihrer Bewegungen und wegen ihres Temperaments. Sie vertrat in Vollendung einen Theaterstil, der schon bald nach ihrer Zeit ebenfalls Vergangenheit war, einen romantischen Stil überschwänglicher Deklamation und großer Gebärden. Verhalten kritische Stimmen merkten an, ihre Erfolge hätten ihre Wurzeln mehr im Verstand, der sich aller Mittel perfekter schauspielerischer Technik bediene, als in der Tiefe und Wahrheit der Empfindung. Sie selbst äußerte sich über ihre Arbeit:

Man hat mich oft gefragt, wie viele Stunden ich täglich arbeite. Aber ich erarbeite mir eine Rolle nicht vollständig. Ich gehe mechanisch vor, lerne Wort für Wort auswendig, drehe und wende die Textstellen, bis ich sie auch im schnellen Dialog absolut beherrsche. Dann, wenn ich erst einmal meinen Text ganz genau kenne…, mache ich mir keine Gedanken mehr darüber. Alles, was ich an Schmerz, Leidenschaft oder Freude zeigen muss, ergibt sich im Ablauf des Stückes. ... Man sollte nach einer bestimmten Körperhaltung, nach der Art und Weise eines Ausrufs nicht suchen, keinesfalls! Man sollte sie auf der Bühne finden… .

[Bearbeiten] Werke

Zeitgenossen hielten Sarah Bernhardt auch für eine begabte Malerin und Bildhauerin. Sie übersetzte Theaterstücke, schrieb Romane und veröffentlichte 1907 eine Autobiographie unter dem Titel "Ma double vie" (Mein doppeltes Leben, ISBN der französischen Ausgabe: ISBN 285940693X).

[Bearbeiten] Literatur

  • Cornelia Otis Skinner: Madame Sarah - Das Leben der Schauspielerin Sarah Bernhardt. Fischer TB, 1988. ISBN 3776703016

[Bearbeiten] Rezeption

  • Das Lucky-Luke-Album „Sarah Bernhardt“ behandelt eine der vielen Tourneen der Bernhardt in die Vereinigten Staaten.
  • Die Bernhardt inspirierte auch die deutschen Konditoren, es existiert eine Sarah-Bernhardt-Torte.

[Bearbeiten] Weblinks

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