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Schürzenjäger (Band) - Wikipedia

Schürzenjäger (Band)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schürzenjäger
Gründung: 1973
Auflösung: 2007
Herkunft: Tirol
Label: BMG Ariola
Website: www.schuerzenjaeger.de
Aktuelle Bandbesetzung
Gesang, Gitarre: Peter Steinlechner
Bass, Akkordeon: Alfred Eberharter
Schlagzeug, Gitarre,
Gesang:
Patrick Cox (seit 1987)
Percussion, Schlagzeug,
Bass:
Alfred Eberharter jun. (seit 1998)
Keyboard, Akkordeon,
Gesang:
Christof v. Haniel (seit 1999)
Ehemalige Mitglieder
E-Gitarre: Günter Haag (1992-1996)
Keyboard, Gesang: Freddy Pfister (1987-1998)
Gitarre, Gesang: Willi Kröll (1973-2000)
Gitarre, Chorgesang: Florian Leis-Bendorff † (1996-2005)

Die Schürzenjäger, früher Zillertaler Schürzenjäger, wurden 1973 gegründet und sind eine der kommerziell erfolgreichsten Musikgruppen Österreichs bzw. Tirols. Wie Slavko Avsenik und seine Original Oberkrainer gingen sie aus der Anpassung der regionalen Tanzmusiker an die geänderten Bedingungen der Medienkultur, Stichwort Musikantenstadl, hervor. Sie entwickelten sich im Lauf der Zeit von Interpreten traditioneller Musik mit modernem Instrumentarium - ihre ersten großen Hits hatten sie 1987 mit „Sierra Madre“ (einer Coverversion von Ronnys „Sierra Madre del Sur“) sowie der 1992 auf dem Album „Zillertaler Schürzenjäger '92“ veröffentlichten „Zillertaler Hochzeitsmarsch“ genannten Interpretation einer traditionellen Volkstanzmelodie - zu einer Band, deren Repertoire vom volkstümlichen Schlager über Pop bis zum Rock reicht.

Der Wegfall des Zusatzes Zillertaler resultiert daraus, dass in der 1996er Bandbesetzung nur noch vier von zehn Mitgliedern aus dem Zillertal waren (Peter Steinlechner, Alfred Eberharter sen., Willi Kröll und Freddy Pfister).

Mit ihrem kommerziell erfolgreichen Weg wurden die Schürzenjäger in Österreich zum Inbegriff der Spaltung zwischen der so genannten Volksmusik-Pflege und der volkstümlichen Musik. Der Erfolg des „Zillertaler Hochzeitsmarsches“ wurde von der Volksmusik-Pflege als Missbrauch kulturellen Erbes gesehen, nicht als Erfolg regionaler traditioneller Musik.

Alljährlich zelebrieren die Schürzenjäger für ihre Fans im August in Finkenberg eines der größten Open-Air-Konzerte Österreichs bzw. Tirols, im Jahr 1996 mit etwa 100.000 Besuchern.

Im Jahr 2007 soll jedoch laut eigenen Angaben die letzte Tournee „Lust auf mehr“ mit großem Finalkonzert "Abschieds-Alpen-Air 2007 in Finkenberg" (Zillertal) am Samstag, den 21. Juli 2007 stattfinden. Beginn ist um 15:00 Uhr. Einlass bereits um 13:00 Uhr. Die Schürzenjäger selbst spielen dann ab 20:00 Uhr mit anschließendem Klangfeuerwerk.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandmitglieder

[Bearbeiten] Aktuelle Besetzung

[Bearbeiten] Peter Steinlechner

Steinlechner (* 9. Januar 1953 in Mayrhofen) gründete zusammen mit Eberharter bereits Ende der 1960er Jahre die Bands „Los Alfredos“ und „L'Equipe 2000“. Er ist Sänger, Songschreiber und Gitarrist der Band und hat zwei Töchter, Anita und Petra.

[Bearbeiten] Alfred Eberharter

Eberharter (* 7. November 1951 im Mayrhofener Ortsteil Ginzling). Er musizierte bereits regelmäßig in seiner Jugend im Gasthof seiner Eltern. Bei der Gründung der Schürzenjäger 1973 übernahm er die wirtschaftlichen Belange der Band unter dem Namen „Tramplan Company“. Er ist Bassist und Akkordeonspieler in der Band und malt nebenher. 2004 wurden seine Bilder in einer Innsbrucker Vernissage ausgestellt. Verheiratet ist er mit Steinlechners Schwester Elisabeth, mit der er zwei Kinder (Alfred jr. und Daniela) hat. Eberharter gibt als musikalisches Vorbild die Rolling Stones an.

[Bearbeiten] Patrick Cox

Cox wurde am 13. Dezember 1960 in München als Sohn eines US-amerikanischen Soldaten und einer Deutschen geboren. Von 1963 bis 1972 lebte er mit seiner Familie in den Vereinigten Staaten, danach zogen sie zurück nach München. Er besuchte ein Internat in Chieming-Ising, wo er 1976 in der Schulband „The Flames“ spielte. Später spielte er in verschiedenen Münchner Bands wie der „Speedy Weekend Band“ und absolvierte daneben eine Lehre als Musikalienhändler. 1982 zog er nach Tirol, wo er für die Band „Revenge” bis zu deren Auflösung als Schlagzeuger spielte. Danach arbeitete er einige Zeit als Studiomusiker und Tontechniker, erst für Demo-Aufnahmen, später auch für die Verlage „Tyrolis” und „MCP“, in denen hauptsächlich volkstümliche Musik produziert wurde. Dort lernte er 1989 den Schürzenjäger-Produzenten Halef Kru kennen, der ihm vorschlug, bei der Band vorstellig zu werden. Cox spielte allerdings zu der Zeit in der „Combo Delago“ als Gitarrist und war zunächst nicht interessiert, Volksmusik zu spielen. Das Treffen mit Bandleader Steinlechner verlief dennoch positiv. Kurz darauf begannen sie, den volkstümlichen Klang der Schürzenjäger mit Cox' Rockstil zu vermischen. Er ist heute Schlagzeuger, Gitarrist und Sänger der Band.

Neben seiner Tätigkeit für die Schürzenjäger ist er auch als Musikproduzent tätig.

[Bearbeiten] Alfred Eberharter jr.

Eberharter jr. wurde am 24. April 1979 in Innsbruck geboren, seine Eltern sind Alfred sen. und Elisabeth Eberharter. Im Alter von sieben Jahren begann er, Ziehharmonika zu spielen und nahm dafür auch Unterricht. Mit zehn fing er an Klavier zu spielen. Nach seinem Abitur 1998 wollte er an der Universität Graz Musik und darstellende Kunst in der Abteilung Jazz studieren, allerdings war die Anmeldefrist bereits abgelaufen. So nahmen ihn sein Vater und Steinlechner als Gastmusiker auf die 25-Jahre-Tour der Schürzenjäger mit, wofür er die Percussion-Instrumente lernte. Er begann 1999 sein Studium und setzte es später in Linz fort, nachdem er weiterhin mit der Band auf Tournee ging. Er ist heute Schlagzeuger, Bassist und Percussion-Spieler der Band, nebenher Schlagzeuger bei der Partyband „V.I.A.“ und betreibt ein eigenes Tonstudio.

[Bearbeiten] Christof von Haniel

Von Haniel (* 18. Februar 1960 in München als Christof Linckh) wuchs zunächst im Münchener Stadtteil Schwabing auf und nahm ab seinem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht am Klavierseminar Waltershausen. Zuerst wollte er Toningenieur werden, verfolgte diese Ziel jedoch nur noch halbherzig und entschied sich mit 18 Jahren für die Laufbahn eines professionellen Musikers. Von 1980 bis 1985 tourte er mit der Showband „Universe“, die folgenden Jahre arbeitete er als Studiomusiker, u. a. für Peter Schilling und Jürgen Drews. 1992 heiratete er Andrea von Haniel, mit der er seit 1983 befreundet ist. Das Paar hat zwei Kinder, Anja und Robin. Er ist seit 1999 ständiges Mitglied der Schürzenjäger und spielt dort Keyboard und Akkordeon.

[Bearbeiten] Ehemalige Mitglieder

[Bearbeiten] Willi Kröll

Kröll (Geburtstag 8. September)in Ginzling war von 1973 bis 2000 für die Schürzenjäger tätig und wechselte danach erst zu den „Skilehrern“, danach zu den „Zillertaler Gipfelstürmern“, mit denen er wieder volkstümliche Musik produziert. Seine Hobbys sind u. a. Bergsteigen und Skifahren.

[Bearbeiten] Freddy Pfister

Pfister (* 13. Januar 1962 in Zell am Ziller) spielte von 1987 bis 1998 Keyboard und Hammond für die Schürzenjäger. 1998 verließ er die Band und wandte sich seinem Projekt zu, woraus die Popgruppe „HOI!“ entstand. Sehr erfolgreich tourt er auch mit seinem eigenen Trio, der "FREDDY PFISTER BAND" durch Deutschland, Holland, Österreich und Italien. Er ist Vater von zwei Töchtern, Carina und Theresa.

Offener Brief an die Schürzenjäger vom 14. Oktober 1998 nach seinem Rauswurf

[Bearbeiten] Günter Haag

Haag (* 25. Oktober 1962 in Wien spielte von 1992 bis 1996 als E-Gitarrist bei der Band. 1998 kam er zur Gruppe „HOI!“. Seit 2003 arbeitet er in Wiesbaden zusätzlich als Musiklehrer.

[Bearbeiten] Florian Leis-Bendorff

Leis-Bendorff (* 22. Oktober 1969 in Hamburg, † 4. Oktober 2005) spielte von 2001 bis 2005 fest in der Gruppe, für die er seit 1996 schon als Gastmusiker tätig war. Am 4. Oktober 2005 erhängte er sich, die Gründe sind unbekannt. Siehe Hauptartikel: Florian Leis-Bendorff.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Studioalben als „Zillertaler Schürzenjäger“

  • 1977 Die Zillertaler Schürzenjäger
  • 1978 Aber heut geht's auf
  • 1979 Grüne Tannen
  • 1983 Ich habe Dir zu danken
  • 1983 Ohne Jodeln geht die Zenzi nicht gern schlafen
  • 1984 10 Jahre Zillertaler Schürzenjäger
  • 1984 Fata Morgana (unter dem Bandnamen „WAP die Schürzenjäger“)
  • 1987 Sierra Madre
  • 1990 Zillertaler Hochzeitsblues
  • 1991 Zillertaler Schürzenjäger '92
  • 1992 Teure Heimat
  • 1993 Typisch Schürzenjäger
  • 1993 A Weihnacht wie's früher war
  • 1995 Glory-Hallelujah!

[Bearbeiten] Studioalben als „Schürzenjäger“

  • 1996 Träume sind stärker
  • 1997 Homo Erectus
  • 1998 25 Jahre Schürzenjäger
  • 1999 Es hört nie auf
  • 2001 Treff ma' uns in der Mitt'n
  • 2002 Tu's jetzt!
  • 2004 Hinter dem Horizont
  • 2005 Weihnachten miteinander
  • 2006 Lust auf mehr


[Bearbeiten] Live-Alben

  • 1990 Live Folge 1 - Finkenberg Mitschnitt
  • 1990 Live Folge 2 - Finkenberg Mitschnitt
  • 1993 20 Jahre Zillertaler Schürzenjäger - Rebellion in den Alpen
  • 2003 30 wilde Jahre

[Bearbeiten] Sonstige

[Bearbeiten] VHS-Filme

  • 1990 Live - Finkenberg Mitschnitt
  • 1992 Schürzenjägerzeit
  • 1994 20 Jahre Zillertaler Schürzenjäger - Rebellion in den Alpen
  • 1996 Träume sind stärker
  • 1998 25 Jahre Schürzenjäger - Open Air Walchsee '97
  • 2001 Draußen in der Heimat
  • 2002 Tu's jetzt!

[Bearbeiten] DVD-Filme

  • 2002 Tu's jetzt!
  • 2003 30 wilde Jahre
  • 2006 Hinter dem Horizont - LIVE

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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