Sona

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Sona
Projektautor	Arthur Kenneth Searight
Jahr der Veröffentlichung	1935
Linguistische Klassifikation	Konstruierte Sprache Plansprache Sona
Besonderheiten	Plansprache mit lediglich 375 Basis-Wörtern

Sona ist eine von Kenneth Searight geschaffene und in einem 1935 veröffentlichten Buch beschriebene Plansprache.

Inhaltsverzeichnis 1 Einflüsse und Entstehung 2 Morphologie und Wortbildung 3 Textbeispiel 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks

[Bearbeiten] Einflüsse und Entstehung

Die Sprache trägt Einflüsse des Persischen, Arabischen, Russischen, Chinesischen und Japanischen. Zudem gibt es Einflüsse des Englischen. Sona wurde von Searight als Antwort auf Esperanto geschaffen, weil ihm dies als zu eurozentrisch galt.

[Bearbeiten] Morphologie und Wortbildung

Sona besteht aus 375 Grundwörtern, darunter 360 Radikale und 15 Partikel, aus denen die Bildung eines brauchbaren Wortschatzes möglich sein soll. Die Sprache ist agglutinierend und mit einer stark isolierenden Tendenz.

[Bearbeiten] Textbeispiel

ranjosi jolen (Vater unser)

o paramie ha ci akahuma zia,
o hatu zi ha jo.
o ranmatu inru ha ge o cutu dani ha
po agama asi po akahuma.
don ha indiri mie diripana li mie,
ge vonalo ha mie zeda
asi mie vonalo zeda ana mie.
poua o tu ima ranma ge nine ge urone
panri ge ire. inyu ha.

[Bearbeiten] Siehe auch

• Toki Pona

[Bearbeiten] Literatur

• Kenneth Searight: Sona : an auxiliary neutral language. - London : Paul, Trench, Trubner & Co., 1935

[Bearbeiten] Weblinks

• SonaWiki (mit Material)
• Informationen zu Sona bei LangMaker.com