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Stalingrad (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Stalingrad
Originaltitel: Stalingrad
Produktionsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 1993
Länge (PAL-DVD): 132 Minuten
Originalsprache: Deutsch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Joseph Vilsmaier
Drehbuch: Jürgen Büscher
Christoph Fromm
Johannes Heide
Joseph Vilsmaier
Produktion: Hanno Huth
Günter Rohrbach
Musik: Norbert Jürgen Schneider
Kamera: Rolf Greim
Klaus Moderegger
Peter von Haller
Schnitt: Hannes Nikel
Besetzung

Stalingrad ist ein deutscher Anti-Kriegsfilm aus dem Jahr 1993, der in erschütternd realistischer Weise den brutalen Kampf um die Stadt an der Wolga zeigt.
Regie führte Joseph Vilsmaier.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Die im Kessel von Stalingrad eingeschlossene deutsche 6. Armee wird auf Befehl der deutschen Führung in einen aussichtslosen Kampf getrieben und ist damit zum Untergang verurteilt.
Ungenügend ausgerüstet werden immer neue Truppen in diese Hölle geschickt, um in erbarmungslosen Häuserkämpfen den Tod zu finden. Die Durchhalteparolen des Führers ("Bis zur letzten Patrone") werden hier nur noch mit verbittertem Sarkasmus kommentiert. Die Soldaten führen schon längst einen grausamen Kampf um das eigene Leben.

Der Film beginnt mit der Einblendung eines Einleitungstextes, in dem auf den Spätsommer 1942 Bezug genommen wird, den Russlandfeldzug Unternehmen Barbarossa und die Stadt Stalingrad.

In der ersten Szene des Filmes sieht man die Soldaten noch in Italien in einer Art Fronturlaub. Sie kommen gerade aus Afrika. Man sieht auch erste Verletzte. Die Soldaten sollen nun an die Ostfront fahren, direkt nach Stalingrad. Auf der Zugfahrt wird noch gescherzt "Die Stadt nehmen wir doch in drei Tagen". Der Trupp hat hier eine Stärke von ca. 400 Mann. Angekommen in Stalingrad zeigt sich jedoch ein anderes Bild. In der fast zerstörten Stadt bleiben die Landser im erbitterten Häuserkampf stecken. Die Versorgung ist schlecht, die Moral am Boden. Die 6. Armee wird eingeschlossen. Nachdem einige MG-Nester gestürmt wurden, verschanzen sich die Soldaten in einem Haus an einem größeren Platz. Bei der Einnahme des Gebäudes kommt es zu einem Unglück. Der Landser "Müller" erschießt aus einer Reaktion heraus einen anderen Deutschen. Er setzt sich hin, kann seine Tat nicht fassen. Zwei russische Soldaten kommen in das Gebäude. Müller schreit sie an zu schießen, doch die Soldaten sind so perplex über den Anblick, dass sie von anderen Deutschen mit vorgehaltener Waffe überrascht werden. Sie erheben die Hände, werden aber erschossen. Die Deutschen verschanzen sich in dem Haus. An der Gegenseite des Platzes ist "Iwan" verschanzt. Der Leutnant handelt gegen jede Order einen Waffenstillstand aus, um sich um die gefallenen und vielleicht noch lebenden Soldaten zu kümmern. Ein Junge läuft ebenfalls über den Platz und die Deutschen nehmen ihn gefangen, nachdem die Waffenruhe plötzlich unterbrochen wird und ein deutscher Soldat das Feuer eröffnet.

Die Soldaten bekommen am nächsten Tag ihre Post, und werden hier mit den Problemen aus der Heimat konfrontiert. Fremdgehen einer Frau mit einem Kriegsgefangenen, Diebstähle auf dem heimischen Bauernhof, schwangere Ehefrauen. Die Soldaten unterhalten sich über alltägliche Dinge. Doch der Beschuss fängt erneut an, der Leutnant will aus dem Gebäude. Aus diesem Grund wird die Kanalisation "gesäubert" um einen Fluchtweg zu schaffen. Eine russische Soldatin wird vom sich verirrten Leutnant gefangen. Sie will ihm gegen ihre Freiheit helfen, stürzt ihn jedoch ins Wasser und flieht. Der Soldat Fritz kann den Leutnant jedoch retten. Ein deutscher Soldat wurde schwer verletzt, sein Bein ist zerschossen worden. Sie tragen ihn weiter, gelangen schließlich in eine Art Lazarett, einem Raum, überfüllt mit Verwundeten. Mit vorgehaltener Waffe versucht Fritz einen Arzt für seinen Kameraden zu erzwingen, welcher aber stirbt. Ein deutscher Hauptmann bemerkt die Szene und verhaftet den kleinen Trupp. Allerdings können sie einer Erschießung entgehen, da ein General, vor dem der Leutnant vorsprechen kann dessen hochrangigen Onkel kennt. Sie werden zum Minenräumen in ein Strafbatallion versetzt. Bei eisiger Kälte müssen sie die Minen bei Hungerrationen entschärfen. Doch schon bald werden die Frontkämpfer knapp, und sie werden wieder in den Dienst gestellt um einen Ausbruch aus dem Kessel und einen Weg zu den anrückenden Truppen von General Hermann Hoth zu erreichen. Dafür wird ihnen die Rehabilitation versprochen. Sie greifen, in Schützenlöchern versteckt, einen Panzertrupp an und vernichten diesen. Danach stoßen sie zum Sammelpunkt der Truppen.

Hier kommt es zu einer Schlüsselszene im Film. Der Hauptmann, der auch die Verhaftung veranlasst hat und offensichtlich ein fanatischer Nazi ist, lässt alte Männer und Kinder erschießen, die angeblich Saboteure gewesen sein sollen. Ein dort stationierter Soldat bemerkt allerdings leise, dass die Essensvorräte nicht ausreichen würden. Auch der Junge aus dem Haus ist bei den Opfern. Die Landser wollen sich weigern zu schießen, aber der Hauptmann droht, jeden direkt neben die "Saboteure" stellen und erschießen zu lassen der sich weigert. Einige Soldaten schließen die Augen, andere zittern. Aber alle schießen aus Angst um ihr eigenes Leben. Allerdings beschließen drei der Soldaten hiernach zu desertieren. Der Leutnant fühlt sich an seinen Eid nicht mehr gebunden und lässt dies zu, kommt sogar mit. Nur ein verwundeter Hauptmann und ein weiterer Soldat verbleiben in einer kleinen Baracke in der Nähe des Sammelpunktes.

Die Deserteure verschaffen sich von gefallenen Kameraden, die vorher verwundet wurden drei "Wundzettel" mit denen man per Flugzeug in die Heimat gebracht werden kann. Am völlig überfüllten Flugplatz spielen sich tumultartige Szenen ab. Soldaten, die angeblich selbst ihre Wunden verursacht haben werden ohne längeres Nachhaken erschossen. Der Flugplatz, auf dem sich nur eine Transportmaschine befindet, ist völlig überfüllt. Als im Flugzeug kein Platz mehr ist, eröffnen deutsche Soldaten das Feuer in die Luft, um die Mengen zurück zu jagen. Auch die drei Deserteure schaffen es nicht, kehren also resignierend in die Baracke zurück, wo die verbliebenen Soldaten warten. Von einer Kampfeinheit ist hier schon nichts mehr zu sehen.

Eine Versorgungskapsel wird per Fallschirm in der Nähe der Baracke abgeworfen. Die Soldaten machen sich darüber her, viele Orden befinden sich in Paketen mit der Aufschrift "Ein Gruß vom Führer" aber auch Lebensmittel wie etwa Schokolade. Der Hauptmann, welcher vorherig den Schießbefehl gab, bemerkt die Szene. Er zieht seine Pistole. Doch einem Soldaten reicht es. Er geht langsam auf den Offizier zu und will ihm die Waffe entreißen. Ein Schuß löst sich und ein Soldat wird erschossen. Es handelt sich um den jungen Soldaten Müller. Aber auch der Hauptmann kommt ums Leben, obwohl er um Schonung bettelt und angibt, in seinem Quartier wären jede Menge Vorräte verborgen. Die übrig gebliebenen fünf Soldaten ziehen sich zum Sammelpunkt zurück, an dem jedoch kein Soldat mehr zu sehen ist. Sie entdecken die Vorräte im Keller des Hauses des Hauptmanns. Auch die russische Soldatin aus der Kanalisation ist anwesend, gefesselt an ein Bett, Spuren von Misshandlungen sind deutlich. Die Soldaten beschließen sie zu vergewaltigen. Der Leutnant als Ranghöchster (nach dem verletzten Hauptmann aus der Baracke, der jedoch zu keiner körperlichen Tätigkeit mehr fähig ist) darf anfangen. Aber es entwickelt sich ein Streitgespräch zwischen den beiden, an dessen Ende der Leutnant der Russin niedergeschlagen und psychisch endgültig am Ende seine Pistole aushändigt, damit diese sich erschießen kann. Sie kann nicht. Aber der Leutnant setzt sich für sie ein und verhindert die Vergewaltigung. Nachdem sich Otto selbst erschossen hat, hilft Soldat Rohleder (auch "Rollo" genannt) dem Hauptmann, der jetzt ebenfalls durchdreht und mit vorgehaltener Waffe den Transport zur Hauptkampflinie fordert ins Freie. Hier begegnen sie einem großen Zug deutscher Soldaten und einem General. Dieser bittet um das Gewehr von Rohleder, wirft es weg. Der Zug geht weiter, und die Szene wird klarer als der General den Satz "Meine Herren" an seine Offiziere gibt und mit erhobenen Händen weiter geht um sich endgültig zu ergeben.

Die Niederlage bei Stalingrad ist perfekt. Doch die zwei noch lebenden, im Keller verbliebenen Soldaten wollen nicht in Kriegsgefangenschaft nach Sibirien. Die Russin bietet ihre Hilfe an. Sie ziehen durch die endlosen Weiten der schneebedeckten Landschaft. Als sie sich offensichtlich einer russischen, besetzten Stellung nähern läuft die Soldatin laut schreiend darauf zu, wird von ihren Landsleuten erschossen. Die deutschen Soldaten drehen um und fliehen.

In der letzten Einstellung des Films sieht man den Leutnant und Fritz Reiser im Schneesturm sitzen, wobei der eine bereits liegt und den Kopf im Schoß des anderen liegen lässt. Sie haben aufgegeben. Sie unterhalten sich noch eine Weile. Dann hört man nur noch den Schneesturm und die Kamera zieht sich weiter von den Soldaten zurück, die immer mehr mit Schnee bedeckt werden. Der Kopf des sitzenden Soldaten ist mittlerweile auf seine Brust nach vorne gesunken. Ein Abschlusstext wird eingeblendet, in dem beschrieben wird, dass in Stalingrad über eine Million Menschen ihr Leben gelassen haben, durch Beschuss, Kälte und Hunger. Soldaten verschiedenster Nationen starben dort. Von den 260.000 Soldaten der 6.Armee gerieten 91.000 in Kriegsgefangenschaft. Von diesen kehrten Jahre später nur noch 6.000 in die Heimat zurück.

[Bearbeiten] Kritik

prisma-online: Die historische Schlacht von Stalingrad als aufwändig inszeniertes Kriegsdrama. Obwohl der Film konsequent aus der Sicht einer Gruppe deutscher Landser erzählt wird, entpuppt er sich als reaktionäres Machwerk, das die Rolle der Wehrmacht und somit den Faschismus verharmlost. Und das, obwohl es der nach dem Originaldrehbuch geschriebene Roman von Christoph Fromm wirklich in sich hat.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • Der Film gewann in den folgenden Kategorien je einen Bayerischen Filmpreis: Best Cinematography, Best Editing und Best Production.

[Bearbeiten] Weblinks

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