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The Mars Volta - Wikipedia

The Mars Volta

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

The Mars Volta

Gründung 2001
Webpräsenz http://www.themarsvolta.com/
Aktuelle Besetzung
Gesang: Cedric Bixler-Zavala
Gitarre: Omar Alfredo Rodriguez-Lopez
Bass: Juan Alderete
Keyboard: Isaiah "Ikey" Owens
Effekte/Geräusche, 2. Gitarre: Paul Hinojos (ehem. Sparta)
Percussion: Marcell Rodriguez-Lopez
Flöte, Saxophon,
Klarinette, Percussion:
Adrian Terraza
Schlagzeug: Thomas Pridgen
Ehemalige Mitglieder
Effekte/Geräusche: Jeremy Michael Ward (2001-2003) (†)
Bass: Eva Gardner (2001-2002)
Bass: Ralph Jasso (2002)
Bass: Jason Laden (2003)
Schlagzeug : Jon Philip Theodore (2001 - 2006)
Schlagzeug : Blake Fleming (2006)
Schlagzeug : Deantoni Parks (2006)

The Mars Volta ist eine von Cedric Bixler-Zavala (Gesang) und Omar Alfredo Rodriguez-Lopez (Gitarre) gegründete experimentelle Rockband mexikanischer und puertoricanischer Herkunft. Sie entstand nach dem Zerfall von At the Drive-In im Jahre 2001, während der andere Teil der zuvor aufgelösten Formation die Band Sparta startete, die insgesamt songorientierter agiert.

Aussagen der Band zufolge steht "Volta" im Sprachgebrauch des surrealistischen Filmemachers Federico Fellini für einen radikalen Wechsel in Kunst und Gesellschaft, während "Mars" die Vorliebe der Bandmitglieder für Science Fiction betonen soll. Das voranstehende "The" dient zur Abgrenzung von ansonsten gleichnamigen europäischen Techno-Künstlern.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Musikstil

Die Musik von The Mars Volta weist viele Einflüsse auf, darunter Salsa, Progressive Rock, Punk und Jazz, aber auch Krautrock. Das Spektrum der Stücke reicht von typischen Balladen (Televators) bis hin zu quirligen Ausflügen in Rock-Salsa-Gefilde (Drunkship of Lanterns), mitunter finden sich verworrene Breaks. Sich selbst bezeichnete die Musikgruppe in einem Interview als "Rockband, die eine Salsaband sein möchte". Darüber hinaus meint Rodriguez-Lopez aber auch "our sound is that we have no sound".

The Mars Volta sind für ihre intensiven und ausschweifenden Konzerte bekannt, welche sowohl unter Fans als auch Musikkritikern sehr unterschiedliche Reaktionen von überschwänglicher Begeisterung bis hin zu heftiger Kritik hervorrufen. Die Band gibt live ihr Repertoire nicht in Form von Einzelstücken wieder, sondern lässt die Titel in einer Art Jamsession ineinander verschmelzen, variiert Songs und improvisiert ausgiebig auf deren Basis.

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Die Band hat ihren Ursprung in El Paso, Texas und wurde unter Rodriguez-Lopez' Label "Gold Standard Laboratories" gegründet. Zu den weiteren festen Mitgliedern zählen aktuell neben Rodriguez-Lopez und Bixler-Zavala der Schlagzeuger Blake Fleming, Juan Alderete (Bass), der erst nach den Aufnahmen des Debütalbums zur Band stieß, und Isaiah "Ikey" Owens (Keyboard, ehemals bei den Sublime-Nachfolgern Long Beach Dub Allstars). Unterstützt werden sie von Marcell Rodriguez-Lopez (Percussion) und Adrian Terraza (unter anderem Flöte und Saxophon). Ende Mai 2005 überraschte die Meldung, dass Spartas Gitarrist Paul Hinojos (ehemals auch At the Drive-In) zu The Mars Volta gestoßen sei. Er übernahm zunächst den vakanten Posten des verstorbenen Jeremy Michael Ward (Effekte/Geräusche), doch inzwischen spielt er zusätzlich die zweite Gitarre.

Ein erstes musikalisches Lebenszeichen geben The Mars Volta 2002 mit ihrer EP "Tremulant" von sich. Es folgen unter anderem eine Vielzahl Auftritte mit den Red Hot Chili Peppers, bevor am 25. Mai 2003 kurz vor Veröffentlichung des Debütalbums "De-loused in the Comatorium" ihr Freund und damaliges Bandmitglied Jeremy Michael Ward tot in seiner Wohnung in Los Angeles aufgefunden wird. Gerüchte sprechen bis heute von einer Überdosis Heroin, offiziell bleibt die Todesursache aber ungeklärt.

Das nur einen Monat später erscheinende und unter der Leitung von Starproduzent Rick Rubin (u.a. Red Hot Chili Peppers, Slayer, System of a Down, Audioslave) aufgenommene erste volle Album folgt einem Konzept und thematisiert eine von Sänger Bixler-Zavala geschriebene Geschichte, die auf wahren Begebenheiten basiert.

Julio Venegas, ein langjähriger Freund der Bandgründer, starb nach seinem Erwachen aus einem langen Koma, in das er nach einem Suizidversuch mit Rattengift gefallen war. Auf dem Album sind diese Ereignisse etwas verfremdet: Der nun Cerpin Taxt getaufte Protagonist versucht, sich mit einer Überdosis Morphium zu töten, woraufhin er in ein tiefes Koma fällt. Auf einer Reise durch seine Gedanken setzt er sich mit seinem Selbst auseinander und erlebt zahlreiche Diskrepanzen zwischen seinen guten und schlechten Eigenschaften. Zuletzt erwacht er aus seinem Koma und bringt sich um. Die vollständige Geschichte lässt sich in Form eines kleinen Büchleins von Gold Standard Laboratories nachlesen.

"De-loused in the Comatorium" wird ein großer Erfolg und bringt der Band bis heute mehr als 500.000 verkaufte Einheiten ein. Das Album findet sich zu Ende des Jahres 2003 auf diversen Listen zum "Besten Album des Jahres" wieder.

The Mars Volta gehen nach Veröffentlichung des Debüts auf umfangreiche Konzertreise und wollen die kürzlichen tragischen Geschehnisse auf der Bühne verarbeiten. Weiter helfen die direkt folgenden Aufnahmesessions zum zweiten Album "Frances the Mute" bei der Verarbeitung des plötzlichen Todes von Ward.

Im Dezember 2004 taucht eine qualitativ äußerst schlechte Vorabkopie der Vinyl-Version des noch unveröffentlichten Albums im Internet auf und veranlasst das Produzententeam und Teile der Band zu einem deutlichen Statement:

"The collective GSL staff and certain members of the band think what you are doing is fucked. You should honor the band's wishes and take the songs down. Leaks suck, and are an unfortunate evil of the Internet. It sucks even more when it's such a bad copy as what is being passed around right now. As much as the hype that's swept over the internet for this release is amazing, no one wished anyone to hear such an amazing album in such piss-poor quality this side of the 70s."

Die zweite Veröffentlichung "Frances the Mute" erzählt eine Geschichte, die der Verstorbene während seiner Arbeit als Geldeintreiber in Form eines Tagebuchs auf dem Rücksitz eines Autos gefunden haben soll. Die darin beschriebene Suche des Protagonisten nach seinen leiblichen Eltern faszinierte Ward aufgrund der vielen Parallelen zu seinem eigenen Leben so sehr, dass er das Tagebuch zu Ende schrieb. Die Stücke repräsentieren jeweils einen der Charaktere, denen der Protagonist auf der Suche nach seinen Eltern begegnet.

Die Aufnahmen zu "Frances the Mute", das am 1. März 2005 erschien, standen unter dem traumatischen Einfluss von Wards Tod. Dieser Einfluss erreicht eine höhere Tragweite als beim Vorgänger, das zwar unter ähnlichen Bedingungen entstand - jedoch lag der Tod Venegas schon knapp 10 Jahre zurück, als The Mars Volta mit dem Songwriting zu ihrem ersten Album begannen.

Während das erste Album "De-loused in the Comatorium" fast ausschließlich positive Reaktionen hervorruft, wird das Zweitwerk insgesamt deutlich kritischer gesehen. laut.de spricht unter anderem von einer "Frechheit mit künstlerischem Anspruch", trotzdem findet auch diese Veröffentlichung ihre überzeugten Anhänger. Alleine in den USA verkaufen sich innerhalb der ersten Woche über 100.000 Einheiten, obwohl das Album gemeinhin als kommerziell nicht zu vermarkten gilt. Es erreicht im UK Platz 23 der Charts, in Deutschland Platz 8, im Heimatland The Mars Voltas sogar Nummer 4.

Mitglieder der befreundeten Band Red Hot Chili Peppers haben auf beiden Alben mitgewirkt. Flea spielte auf dem gesamten Debütalbum den Bass und auf "Frances the Mute" bei den Stücken The Widow und Miranda, that Ghost just isn't holy anymore die Trompetenparts ein, während John Frusciante auf Cicatriz ESP Gitarre spielte und die ersten beiden Soli zu L'Via L'Viaquez beisteuerte.

Die nur im UK veröffentlichte Single The Widow enthält den ca. 15 Minuten langen Titel Frances the Mute, welcher nach dem Willen der Band als Einleitung zum gleichnamigen Album fungieren und auf einer separaten CD im Album enthalten sein sollte. Diese Pläne wurden jedoch von der Plattenfirma abgelehnt, auch eine nachträgliche Veröffentlichung als Doppelalbum wird nicht mehr stattfinden.

Im November 2005 erscheint mit "Scab Dates" das erste volle Live-Album der Band. Trotz über 70-minütiger Laufzeit und Aufnahmen aus verschiedenen Konzerten aus den Jahren 2004 und 2005, die durch im Nachhinein eingebaute Soundcollagen und Klangfetzen zusammengehalten werden, finden sich nur drei bekannte Songs auf der Veröffentlichung, kein einziger Titel des letzten Studioalbums "Frances the Mute" wird berücksichtigt. Der experimentelle Charakter The Mars Voltas und ihre Liebe für Improvisationen wird im in fünf Teile untergliederten Cicatriz deutlich, das sich insgesamt auf fast 43 Minuten ausdehnt.

Ende Juli gibt die Band bekannt, dass Drummer Jon Theodore die Band verlassen hat. Ersatz ist Blake Fleming, der bereits auf den ersten Demos das Schlagzeug bediente. In aktuellen Interviews kritisierten die beiden massiv Jon Theodores unzuverlässige Arbeitsweise, was letztendlich zum Split führte. Inzwischen wurde Blake wieder entlassen und durch den 22 - jährigen Thomas Pridgen ersetzt. Dieser bestätigte dies bereits persönlich. Ein offizielles Statement von The Mars Volta ist allerdings noch ausständig.[1]

Zugleich wird die Rolle von Pablo Hinojos-Gonzalez erweitert: Zuvor nur für "Sound manipulation" zuständig, wird er nun auch die zweite Gitarre spielen.

Am 8. September wird das dritte Studioalbum "Amputechture" veröffentlicht. Wieder einmal spielt der Red-Hot-Chili-Peppers-Gitarrero John Frusciante mit, diesmal aber auf kompletter Albumlänge.

Das Booklet des neuen Albums stößt in Fan-Foren z.T. auf Kritik, da sich Omar und Cedric als "The Mars Volta" deklarieren, während die übrigen Bandmitglieder zur "The Mars Volta Group" degradiert werden. Im Booklet heißt es entsprechend: "The Partnership between Omar Rodriguez-Lopes (who wrote and arranged all music and directs the group) & Cedric Bixler-Zavala (who wrote all lyrics and vocal melodies) is The Mars Volta. These compositions are then performed by The Mars Volta Group"

Auch das dritte Werk wird kritischer als ihr Debüt gesehen. Zwar hält sich die Kritik im Vergleich zum direkten Vorgängeralbum "Frances the Mute" in Grenzen, da auf "penetrante Knispeleien, Oszillationen und Tonleiterwiederkäuereien"[2] verzichtet wurde, dennoch liest man in mehreren Rezensionen von einem "auf der Stelle treten".

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

  • 2002: Tremulant EP (Gold Standard Laboratories, CD und gelbes 12"-Vinyl)
  • 2003: De-Loused In The Comatorium (Strummer Recordings/Universal/Gold Standard Laboratories, CD und silbernes 2x-Vinyl)
  • 2005: Frances the Mute (Strummer Recordings/Universal/Gold Standard Laboratories, CD, 3x-12"-Vinyl und als limited 4x-glow-in-the-dark-Vinyl erschienen)
  • 2006: Amputechture (CD, Vinyl, Strummer Recordings/Universal/Gold Standard Laboratories)

[Bearbeiten] Singles

  • 2003: Inertiatic ESP (erschienen als CD-Single und 12"-Picture Disc)
  • 2004: Televators (Australian Tour Edition)
  • 2004: Televators (erschienen als CD-Single und 12"-Picture Disc)
  • 2005: The Widow (erschienen als CD-Single, DVD, grüne 12"-Vinyl und 12"-Picture Disc)
  • 2005: L'Via L'Viaquez (erschienen als CD-Single und 10"-Picture Disc)

[Bearbeiten] Sonstiges

  • 2003: The Mars Volta Live (EP, nur in den USA als limitierte CD veröffentlicht)
  • 2005: A Missing Chromosome (Promo CD, nur an Radiosender verteilt)
  • 2005: Scab Dates (Live-Album, Gold Standard Laboratories)

[Bearbeiten] Referenzen

  1. [1]
  2. Plattenbesprechnung auf plattentests.de

[Bearbeiten] Weblinks

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