U 434 (Deutsche Kriegsmarine)
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| U 434 (vorheriges/nächstes - alle U-Boote) |
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| Typ: | U-Boot-Klasse VII#Typ_VII_C |
| Feldpostnummer: | |
| Werft: | F. Schichau, Danzig |
| Bauauftrag: | |
| Baunummer: | |
| Kiellegung: | 20. Januar 1940 |
| Stapellauf: | 21. Juni 1941 |
| Indienststellung: | 21. Juni 1941 |
| Kommandanten: |
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| Einsätze: |
Eine Feindfahrt |
| Versenkungen: |
Keine |
| Verbleib: | Versenkt am 18. Dezember 1941 durch Wasserbombenangriff der britischen Zerstörer HMS Blankney und HMS Stanley nördlich von Madeira. |
U 434 wurde als Unterseeboot des Typs VIIC im Auftrag der deutschen Kriegsmarine am 20. Januar 1940 auf der Werft Schichau in Danzig auf Kiel gelegt.
Der Stapellauf erfolgte am 21. Juni 1941 unter Kapitänleutnant Wolfgang Heyda. Das Boot gehörte zur 7. Flottille der deutschen Kriegsmarine. In der Zeit vom 21. Juni bis zum 1. November diente es als Ausbildungsboot, ab dem 1. November 1941 wurde es unter Kptlt. Heyda als Frontboot im Nordatlantik eingesetzt. Es hatte bis zum 18. Dezember 1941 weder ein feindliches Schiff versenkt noch beschädigt, als es an jenem Tag auf der Position 36°15’ nördlicher Breite und 15°48’ westlicher Länge (nördlich Madeira, Portugal) von den britischen Zerstörern HMS Blankney und HMS Stanley durch Wasserbomben aufgebracht und zerstört wurde. 2 deutsche Seeleute kamen dabei ums Leben, 42 Seeleute überlebten und gerieten in britische Gefangenschaft.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Literatur
- E. Möller und W. Brack, Enzyklopädie deutscher U-Boote, Motorbuchverlag 2002, ISBN 3-613-02245-1
