21. Juni
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Der 21. Juni ist der 172. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 173. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 193 Tage bis zum Jahresende.
Am 21. (bzw. 20.) Juni steht die Sonne Mittags am nördlichen Wendekreis im Zenit und geht am nördlichen Polarkreis nachts nicht mehr unter. Dieser Tag ist somit in der nördlichen Erdhälfte der längste des Jahres, die Sommersonnenwende .
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1208: Der Bayrische Pfalzgraf Otto VIII. von Wittelsbach ermordet in Privatfehde Kaiser Philipp von Schwaben und entscheidet damit den deutschen Thronstreit zugunsten Otto von Braunschweigs.
- 1339: Schlacht bei Laupen, Schweiz. Stadt und Festung Laupen werden durch ein burgundisch/habsburgisches Heer belagert. Das eidgenössische Entsatzheer, unter dem Befehl des Berner Ritters Rudolf von Erlach, besiegt die Belagerer.
- 1621: Dreißigjähriger Krieg: In Prag werden 28 böhmische Adlige nach der Niederlage in der Schlacht am Weißen Berg hingerichtet.
- 1650: Irische Konföderationskriege: In der Schlacht von Scarrifholis im Zuge der Rückeroberung Irlands besiegt die New Model Army, das Parlamentsheer Oliver Cromwells, die irischen Truppen.
- 1661: Schweden und Russland schließen den Frieden von Kardis. Damit endet der Russisch-Schwedische Krieg von 1656-58 auch formell und die territorialen Veränderungen des Friedensvertrages von Stolbowo 1617 werden bestätigt.
- 1788: New Hampshire wird der neunte Staat der USA.
- 1791: Der Fluchtversuch König Ludwigs XVI. wird in Varennes (Lothringen) vereitelt.
- 1807: In Tilsit wird zwischen Alexander I. und Napoleon ein Waffenstillstand geschlossen.
- 1813: In der Schlacht von Vitoria bekämpfen sich 78.000 englische, portugiesische und spanische Truppen unter dem Oberbefehl Wellingtons und 58.000 französische Truppen.

- 1908: Großbritannien. Die WSPU organisiert in London eine Demonstration zur Einführung des Frauenwahlrechts, an der mehr als 250.000 Personen, mehrheitlich Frauen, teilnehmen.
- 1919: Die sich in Scapa Flow befindlichen Kriegsschiffe der Hochseeflotte der deutschen Vorläufigen Reichsmarine, die nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg an die siegreichen Briten übergeben werden sollten, werden von ihren Besatzungen versenkt.
- 1948: Die Deutsche Mark löst infolge der Währungsreform die Reichsmark ab.
- 1952: Staatsstreich in Ägypten: Absetzung Königs Faruq durch General Nagib.
- 1955: Afghanistan. 2. Transitabkommen mit der Sowjetunion. Inhalt: u. a. Ausbau der Salang-Straße und des Flusshafens am Amu Darya.
- 1957: Kanada. John Diefenbaker wird neuer Premierminister.
- 1964: Die drei US-Bürgerrechtler Andrew Goodman, Michael Schwerner und James Earl Chaney werden in Neshoba County, Mississippi, als vermisst gemeldet und wenig später tot aufgefunden. Ihr gewaltsamer Tod wird am 21. Juni 2005 mit der Verurteilung von Edgar Ray Killen wegen Totschlags geahndet; ein Ereignis, das die Grundlage für den Film Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses bildet.
- 1979: Dominica. Jenner Armour wird Staatspräsident.
- 1998: Togo. Gnassingbé Eyadéma wird als Staatspräsident bestätigt.
- 1998: Burundi. Waffenstillstandvertrag zwischen der Tutsi-Regierung und den Hutu-Rebellen.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1895: Kaiser Wilhelm II. eröffnet den damals noch Kaiser-Wilhelm-Kanal genannten Nord-Ostsee-Kanal.
- 1931: Weltrekordfahrt des Schienenzeppelins von Franz Kruckenberg mit einer Geschwindigkeit von 230,2 km/h.
- 2004: Mit SpaceShipOne wird erstmals ein privater Weltraumflug durchgeführt. Der erste private Astronaut ist Michael Melvill.
[Bearbeiten] Kultur
- 1868: Richard Wagners Oper Die Meistersinger von Nürnberg wird unter Hans von Bülow uraufgeführt.
- 2003: Der fünfte Harry Potter-Roman erscheint auf Englisch, weltweit über 1 Mio. bereits bestellte Exemplare, die deutsche Übersetzung Harry Potter und der Orden des Phönix wird am 8. November 2003 ausgeliefert.
[Bearbeiten] Religion
- 1963: Kardinal Giovanni Battista Montini wird als Papst Paul VI. zum Nachfolger von Johannes XXIII. gewählt.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1959: Ein Busunglück bei Lauffen am Neckar fordert 50 Menschenleben.
- 1990: Ein Erdbeben der Stärke 7,7 fordert im Nordwesten des Iran fast 50.000 Menschenleben.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1978: Die Schmach von Cordoba: Bei der Fußball-WM in Argentinien schlägt das österreichische Nationalteam die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland mit 3:2.
- 1998: Der französische Polizist Daniel Nivel wird im Vorfeld des Fußball-WM-Spiels Bundesrepublik Deutschland gegen Jugoslawien von Hooligans zusammengeschlagen. Nivel ist seither schwerstbehindert.
- 2003: Vitali Klitschko verliert seinen Boxkampf gegen Lennox Lewis im Staples Center, Los Angeles, Kalifornien, USA, durch technischen k. o.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
[Bearbeiten] Geboren
- 1002: Leo IX., eigentlich Bruno von Egisheim-Dagsburg, Papst
- 1226: Boleslaw V., König von Polen
- 1535: Leonhard Rauwolf, deutscher Naturforscher
- 1587: Kaspar von Barth, deutscher Philologe und Privatgelehrter
- 1701: Otto Magnus von Schwerin, preußischer General
- 1730: Motoori Norinaga, japanischer Gelehrter
- 1732: Johann Christoph Friedrich Bach, deutscher Komponist
- 1736: Enoch Poor, US-General im Unabhängigkeitskrieg
- 1764: William Sidney Smith, britischer Admiral
- 1774: Daniel D. Tompkins, Vizepräsident der Vereinigten Staaten
- 1781: Siméon Denis Poisson, französischer Physiker und Mathematiker
- 1798: Wolfgang Menzel, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker
- 1805: Charles Thomas Jackson, US-amerikanischer Wissenschaftler
- 1811: Carlo Matteucci, italienischer Physiker
- 1812: Moses Hess, deutscher Philosoph
- 1823: Jean Chacornac, französischer Astronom
- 1826: Georg von Neumayer, deutscher Geophysiker und Polarforscher
- 1828: Ferdinand André Fouqué, französischer Geologe
- 1839: Machado de Assis, brasilianischer Autor von Romanen, Kurzgeschichten und Gedichten
- 1855: Therese Malten, deutsche Sängerin
- 1856: Friedrich Kluge, deutscher Sprachwissenschaftler
- 1858: Medardo Rosso, italienischer Bildhauer
- 1862: Henry Holden Huss, US-amerikanischer Komponist
- 1862: Damrong Rajanubhab, thailändischer Politiker
- 1862: Johannes Schlaf, deutscher Dramatiker, Erzähler und Übersetzer
- 1863: Max Wolf, deutscher Astronom und Entdecker vieler Asteroiden
- 1870: Clara Immerwahr, zweite Frau in Deutschland mit einem Doktortitel
- 1871: Wilhelm von Drigalski, deutscher Bakteriologe
- 1876: Willem Hendrik Keesom, niederländischer Physiker
- 1882: Lluís Companys i Jover, katalanischer Politiker
- 1882: Hermann Etzel, deutscher Politiker und MdB
- 1882: Rockwell Kent, US-amerikanischer Künstler
- 1883: Fjodor Gladkow, russischer Schriftsteller
- 1884: Claude Auchinleck, britischer Feldmarschall im 2. Weltkrieg
- 1887: Norman L. Bowen, kanadischer Geologe
- 1889: Ralph Craig, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1891: Hermann Scherchen, deutscher Dirigent
- 1891: Pier Luigi Nervi, italienischer Architekt und Bauingenieur
- 1892: Hilding Rosenberg, schwedischer Komponist und Dirigent
- 1892: Walter Krämer, deutscher Politiker
- 1892: Reinhold Niebuhr, US-amerikanischer Theologe
- 1893: Alois Hába, tschechischer Komponist
- 1902: Wilhelm Maler, deutscher Komponist
- 1902: Howie Morenz, kanadischer Eishockeyspieler
- 1903: Al Hirschfeld, US-amerikanischer Cartoonzeichner
- 1903: Hermann Engelhard, deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
- 1905: Jean-Paul Sartre, französischer Schriftsteller und Philosoph
- 1909: Kurt Schwaen, deutscher Komponist
- 1910: Charles Jones, US-amerikanischer Komponist
- 1910: Béla Tardos, ungarischer Komponist
- 1910: Alexander Twardoski, russischer Dichter
- 1912: Mary McCarthy, US-amerikanische Autorin
- 1913: Josef Brinkhues, Bischof der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland
- 1914: William Vickrey, US-amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger
- 1918: J. Clyde Mitchell, britischer Ethnologe
- 1919: Paolo Soleri, italienischer Architekt
- 1921: Helmut Heißenbüttel, deutscher Schriftsteller
- 1921: Judy Holliday, US-amerikanische Schauspielerin
- 1921: Jane Russell, US-amerikanische Schauspielerin
- 1924: Pontus Hultén, eigentlich Karl Gunnar, schwedischer Kunsthistoriker, Philosoph, Universitätsprofessor, Kunstsammler, Gründer zahlreicher bedeutender Museen und einer der wichtigsten Ausstellungsmacher des 20. Jahrhunderts
- 1924: Marga López, mexikanische Schauspielerin
- 1924: Jean Laplanche, französischer Autor
- 1924: André Migdal, französischer Widerstandskämpfer
- 1925: Giovanni Spadolini, italienischer Politiker
- 1925: Maureen Stapleton, US-amerikanische Schauspielerin
- 1926: Conrad L. Hall, US-amerikanischer Kameramann
- 1928: Mona Baptiste, aus Trinidad und Tobago stammende deutsche Schlagersängerin
- 1929: Traugott Buhre, deutscher Schauspieler
- 1931: Erik Neutsch, deutscher Schriftsteller
- 1931: Guntram Palm, deutscher Politiker
- 1932: Lalo Schifrin, argentinischer Komponist, Dirigent und Jazzpianist
- 1932: O. C. Smith, US-amerikanischer Sänger
- 1934: Wulf Kirsten, deutscher Lyriker und Erzähler
- 1934: Ken Matthews, britischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 1935: Françoise Sagan, französische Schriftstellerin
- 1938: Ron Ely, US-amerikanischer Schauspieler
- 1944: Jon Hiseman, britischer Jazz- und Rock-Schlagzeuger
- 1944: Ray Davies, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
- 1945: Philippe Sarde, französischer Komponist
- 1945: Adam Zagajewski, polnischer Autor
- 1946: Brenda Holloway, US-amerikanische Sängerin
- 1947: Meredith Baxter, US-amerikanische Schauspielerin
- 1947: Schirin Ebadi, iranische Juristin und Nobelpreisträgerin
- 1947: Michael Gross, US-amerikanischer Schauspieler
- 1947: Joey Molland, britischer Musiker
- 1948: Ian McEwan, britischer Schriftsteller
- 1948: Wolfgang Seel, deutscher Fußballspieler
- 1948: Andrzej Sapkowski, polnischer Fantasy-Schriftsteller
- 1949: Thomas Schmidt-Kowalski, deutscher Komponist
- 1950: Joey Kramer, US-amerikanischer Musiker
- 1950: John Paul Young, australischer Sänger
- 1951: Alan Silson, britischer Musiker
- 1952: Marcella Detroit, US-amerikanische Musikerin
- 1953: Benazir Bhutto, pakistanische Premierministerin, weltweit die erste muslimische Frau in solcher Position
- 1953: Nils Lofgren, US-amerikanischer Musiker
- 1954: Friedlinde Gurr-Hirsch, deutsche Politikerin
- 1954: Robert Menasse, österreichischer Schriftsteller und Essayist
- 1954: Robert Pastorelli, US-amerikanischer Schauspieler
- 1955: Michael Kühnen, Anführer der deutschen Neo-Nazi-Bewegung
- 1955: Michel Platini, französischer Fußballspieler
- 1957: Berkeley Breathed, US-amerikanischer Cartoonist
- 1958: Gennadi Padalka, russischer Kosmonaut
- 1959: Kathy Mattea, US-amerikanische Country-Musikerin
- 1960: Andreas Knebel, deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
- 1961: Manu Chao, französischer Sänger und kreativer Kopf der Band Mano Negra
- 1962: Wiktor Zoi, russischer Musiker
- 1964: David Morrissey, britischer Schauspieler und Filmregisseur
- 1964: Doug Savant, US-amerikanischer Schauspieler
- 1965: Larry Wachowski, Filmregisseur
- 1965: Ruperta Lichtenecker, österreichische Politikerin
- 1965: Yang Liwei, erster chinesischer Taikonaut (Astronaut)
- 1967: Pierre Omidyar, US-amerikanischer Unternehmer
- 1968: Chris Gueffroy, letztes Todesopfer an der Berliner Mauer
- 1969: Lloyd Avery II, US-amerikanischer Schauspieler
- 1969: Gabriella Paruzzi, italienische Skisportlerin
- 1970: Pete Rock, US-amerikanischer Musikproduzent
- 1973: Juliette Lewis, US-amerikanische Schauspielerin
- 1974: Flavio Roma, italienischer Fußballspieler
- 1976: Mike Einziger, US-amerikanischer Gitarrist
- 1976: Miroslav Karhan, slowakischer Fußballspieler
- 1977: Jochen Hecht, deutscher Eishockeyspieler
- 1978: Erica Durance, kanadische Schauspielerin
- 1978: Cristiano Lupatelli, italienischer Fußballspieler
- 1979: Chris Pratt, US-amerikanischer Schauspieler
- 1982: Prinz William, britischer Adliger und Thronfolger aus dem Hause Windsor
[Bearbeiten] Gestorben
- 524: Chlodomer, ältester legitimer Sohn des Frankenkönigs Chlodwig I.
- 1037: Avicenna, persischer muslimischer Arzt, Physiker, Philosoph und Wissenschaftler
- 1208: Philipp von Schwaben, Herzog von Schwaben und Deutscher König
- 1305: Wenzel II., König von Böhmen, Herzog von Krakau und König von Polen
- 1377: Eduard III., englischer König
- 1547: Sebastiano del Piombo, italienischer Maler
- 1582: Oda Nobunaga, japanischer Kriegsherr
- 1591: Aloisius von Gonzaga, italienischer Heiliger
- 1621: Václav Budovec z Budova, tschechischer Politiker, Diplomat und Schriftsteller
- 1621: Kaspar Cappleri de Sulewicz, tschechischer Adeliger
- 1621: Christoph Harant von Polschitz und Weseritz, tschechischer Adeliger
- 1621: Jan Jessenius, slowakischer Arzt und Politiker
- 1621: Joachim Andreas von Schlick, Führer der protestantischen Stände in Böhmen
- 1627: François de Montmorency-Bouteville, französischer Adliger
- 1652: Inigo Jones, englischer Architekt
- 1782: Georg Wilhelm von Hessen-Darmstadt, deutscher Adeliger
- 1786: George Hepplewhite, englischer Kunsttischler
- 1788: Johann Georg Hamann, deutscher Philosoph und Schriftsteller
- 1796: Richard Gridley, britisch-amerikanischer Militäringenieur
- 1806: Ignaz Schiffermüller, österreichischer Zoologe
- 1812: Johann Friedrich August Tischbein, deutscher (Familienporträt)-Maler
- 1814: Johann Martin Miller, deutscher Theologe und Schriftsteller
- 1839: Bonifác Buzek, tschechischer Priester, Volksaufklärer, Philosoph und Pädagoge
- 1852: Friedrich Fröbel, deutscher Pädagoge, gründete den ersten Kindergarten
- 1857: Louis Jacques Thénard, französischer Chemiker
- 1872: Robert Prutz, deutscher Schriftsteller
- 1874: Anders Jonas Ångström, schwedischer Astronom und Physiker
- 1876: Antonio López de Santa Anna, mexikanischer Offizier und Politiker
- 1888: Victoria Benedictsson, schwedische Schriftstellerin
- 1893: Leland Stanford, Begründer der Stanford-Universität
- 1898: Anton Kerner von Marilaun, österreichischer Botaniker und Universitätsprofessor
- 1908: Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow, russischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
- 1914: Bertha von Suttner, österreichische Pazifistin, Friedensnobelpreisträgerin 1905
- 1918: Hermann Essig, deutscher Dramatiker, Erzähler und Lyriker
- 1930: Eva von Tiele-Winckler, deutsche Diakonisse
- 1934: Thorne Smith, US-amerikanischer Autor
- 1940: Janusz Kusocinski, polnischer Leichtathlet
- 1949: Fritz Höger, deutscher Architekt
- 1950: Leopold Ziegenbein, Kommodore des Norddeutschen Lloyd
- 1951: Charles Dillon Perrine, Astronom
- 1957: Frantisek Kupka, tschechischer Maler
- 1957: Johannes Stark, deutscher Physiker und Nobelpreisträger
- 1958: Eduard Erdmann, lettischer Pianist und Komponist
- 1969: Maureen Connolly, US-amerikanische Tennisspielerin
- 1970: Achmed Sukarno, indonesischer Politiker und Staatspräsident
- 1970: Otto Spülbeck, römisch-katholischer Theologe und Bischof von Meißen
- 1971: Ludwig Schmidseder, deutscher Komponist
- 1978: Max Fürst, deutscher Schriftsteller
- 1979: Angus MacLise, US-amerikanischer Musiker
- 1980: Bert Kaempfert, deutscher Bandleader, Musikproduzent und Komponist
- 1985: Tage Erlander, schwedischer Politiker, Premierminister
- 1991: Klaus Schwarzkopf, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 1994: Carlos Jiménez Mabarak, mexikanischer Komponist
- 1996: Gerhard Wendland, deutscher Schlagersänger
- 1998: Gerhard Rüdiger Gundermann, deutscher Liedermacher
- 1999: Karl Krolow, deutscher Schriftsteller
- 2000: Alan Hovhaness, US-amerikanischer Komponist
- 2000: Åke Senning, schwedischer Herzchirurg
- 2001: John Lee Hooker, US-amerikanischer Musiker
- 2001: Carroll O'Connor, US-amerikanischer Schauspieler
- 2003: Hans Boesch, schweizerischer Schriftsteller
- 2003: Leon Uris, US-amerikanischer Schriftsteller
- 2003: Pieter Dankert, niederländischer Politiker
- 2004: Leonel de Moura Brizola, brasilianischer Politiker
- 2005: Jaime Lachica Sin, philippinischer Kardinal, Erzbischof von Manila
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Nationalfeiertag von Grönland
- Tag des Schlafs
- Kirchenjahr: Gedenktag des Hl. Aloisius von Gonzaga
- Hl. Alban von Mainz
- Go Skateboarding! Day: Seit dem Jahr 2004 werden alle Skateboarder auf der ganzen Welt dazu aufgerufen, an diesem Tag skaten zu gehen.
- La Fête de la Musique: Dieses Fest findet international immer am Tag der kürzesten Nacht (Sommeranfang) statt. Seit 1982, als es das erste Mal in Paris organisiert wurde, erfreut es sich größter Beliebtheit. Alle Musiker/innen treten ohne Gage auf. Zwischenzeitlich gibt es in über 100 Städten Freiluftveranstaltungen ohne Eintritt mit Musik aller Stilrichtungen.