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Umberto Eco

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Umberto Eco am 9. Mai 2005
Umberto Eco am 9. Mai 2005

Umberto Eco (* 5. Januar 1932 in Alessandria, Piemont) ist ein italienischer Schriftsteller, Philosoph, Medienwissenschaftler und vielleicht der bekannteste zeitgenössische Semiotiker. Seit 1971 ist er an der Universität Bologna Professor für Semiotik und besitzt 31 Ehrendoktortitel (u. a. in Deutschland an der Freien Universität Berlin).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

„Eco“ ist der Name, der seinem Großvater, angeblich ein Findelkind, von Priestern gegeben worden sein soll - entstanden aus dem Akronym von „Ex Caelis Oblatus“, was in etwa „Der vom Himmel Gespendete“ bedeutet. Umberto Eco schloss sein Studium der Pädagogik und Philosophie 1954 mit einer Dissertation über die Ästhetik des Thomas von Aquin ab (Titel: Il problema estetico di San Tommaso). Anschließend arbeitete er beim Italienischen Fernsehen RAI und war als Dozent für Ästhetik und visuelle Kommunikation in Turin, Mailand und Florenz tätig. Im Bereich der Semiotik entwickelte er die Theorie der Kultursemiotik. Das 1968 (1972 in Deutsch) erschienene Buch "Einführung in die Semiotik" gilt als ein Standardwerk. Seit 1971 ist er Professor für Semiotik an der Universität Bologna. Seit 1999 leitet er die Scuola Superiore di Studi Umanistici der Universität.

Sein 1980 erschienener erster Roman Der Name der Rose machte ihn weltweit auch als Schriftsteller bekannt. Auch der 1988 erschienene Roman Das Foucaultsche Pendel war ein Welterfolg. Einem breiteren Publikum ist Eco so vor allem aufgrund dieser literarischen Arbeiten bekannt, in denen er ausgiebig von Zitaten und Montagetechniken Gebrauch macht, was zu ihrer Charakterisierung als den postmodernen Romanen schlechthin geführt hat. Eco ist heute einer der bekanntesten und meistgelesenen italienischen Schriftsteller der Gegenwart.

Umberto Eco ist seit Oktober 2003 Mitglied der französischen Ehrenlegion. Eco ist ein aktiver und vehementer Gegner von Silvio Berlusconi, der von 2001 bis 2006 das Amt des italienischen Regierungschefs bekleidete. Noch vor dessen Wahlniederlage im April 2006 hatte Eco angekündigt, dass er bei einem erneuten Wahlsieg Berlusconis ins freiwillige Exil gehen würde.

Umberto Eco ist seit 1962 mit Renate Ramge verheiratet, einer in Frankfurt am Main geborenen Expertin für Kommunikation und Design, mit der er einen Sohn und eine Tochter hat.

Eco schreibt regelmäßig eine Kolumne in der Zeitschrift L'Espresso, die den Titel La Bustina di Minerva (Streichholzbriefe, auf deutsch) trägt. Er ist Mitherausgeber der Internetzeitschrift "Il golem indispensabile" . [1] Mit Freunden zusammen gründete er die Gruppe liberta e giustizia, die eine intellektuelle Opposition zu Silvio Berlusconi darstellen sollte. [2],[3]

Umberto Eco wurde 2005 im Magazin Prospect [4] nach Noam Chomsky und vor Richard Dawkins zum zweitwichtigsten Intellektuellen weltweit gewählt. [5]

[Bearbeiten] Werke (Auswahl)

[Bearbeiten] Literarische Werke

  • 1963: Diario minimo. Milano (Platon im Striptease-Lokal. Parodien und Travestien (Vom Autor ergänzt um neuere Texte.) Übers. von Burkhart Kroeber. München, Wien 1990).
  • 1980: Der Name der Rose (dt. Ausg. 1982), wurde auch erfolgreich verfilmt.
  • 1984: Nachschrift zum Namen der Rose (dt. Ausg. 1986).
  • 1983: De Bibliotheca Milano (Die Bibliothek Übers. von Burkhart Koeber, München, Wien 1987, ISBN 3446149260)
  • 1988: Das Foucaultsche Pendel (dt. Ausg. 1989)
  • 1990: Streichholzbriefe. Übers. von Burkhart Kroeber. München, Wien 1990
  • 1990: Sämtliche Glossen und Parodien
  • 1992: Wie man mit einem Lachs verreist und andere nützliche Ratschläge (Glossen; dt. Ausg. 1993)
  • 1994: Die Insel des vorigen Tages (dt. Ausg. 1995)
  • 2000: Baudolino (dt. Ausg. 2001)
  • 2000: Derrick oder die Leidenschaft für das Mittelmaß. Streichholzbriefe 1990-2000 (Glossen; dt. Ausg. 2000)
  • 2002: Gesammelte Streichholzbriefe (Glossen; dt. Ausg. 2002)
  • 2003: Gratis-Prophezeiungen. Streichholzbriefe 2000-2003 (Übers. von Burkhart Koeber München, Wien 2003)
  • 2004: Die geheimnisvolle Flamme der Königin Loana (dt. Ausg. Oktober 2004)
  • 2006: Schüsse mit Empfangsbescheinigung. Neue Streichholzbriefe (dt. Ausg. August 2006)
  • 2006: Im Krebsgang voran (dt. Ausgabe 2007)

[Bearbeiten] Semiotische Werke

  • 1962: Opera aperta. Milano (Das offene Kunstwerk Übers. von Günter Memmert. Frankfurt a.M. 1972).
  • 1964: Apocalittici e integrati. Milano (Apokalyptiker und Integrierte. Zur kritischen Kritik der Massenkultur. Übers. von Max Looser. Frankfurt a.M. 1984).
  • 1968: La struttura assente. Milano (Einführung in die Semiotik. Übers. von Jürgen Trabant. München 1972).
  • 1973: Zeichen. Einführung in einen Begriff und seine Geschichte (dt. Ausg. 1977)
  • 1979: Lector in fabula
  • 1987: Semiotik. Entwurf einer Theorie der Zeichen., Wilhelm Fink Verlag, München, 1987, 2. korrigierte Auflage 1991 (englische Originalausgabe: A Theory of Semiotics, Bloomington, Ind., 1976)
  • 1990: I limiti dell'interpretazione., Milano 1990 (Die Grenzen der Interpretation. Übers. von Günter Memmert. München: Hanser, 1992. Taschenbuchausg.: München: dtv, 3. Aufl. 2004. ISBN 3-423-30168-6)
  • 1993: Die Suche nach der vollkommenen Sprache, C. H. Beck Europa Bauen, 388 S. (Geschichte der Sprachen von Adam bis Esperanto; vermittelt geschliffen Überblickswissen von Sprachenthusiasten, ausgiebig widmet es sich der Rezeption des Hebräischen [Sprache Gottes?], Altägyptischen, auch Griechischen und Lateinischen, kommt dann zu künstlichen Sprachen wie Dees Henochisch, oder der Universalsprache Esperanto)
  • 1994: Six Walks in the Fictional Woods. Cambridge/Mass - Sei passegiate nei boschi narrativi. Milano (Im Wald der Fiktionen. Sechs Streifzüge durch die Literatur. Harvard Vorlesungen. Norton Lectures 1992-93. Übers. von Burkhart Kroeber. München, Wien)
  • 1997: Kant e l´ornitorinco. Milano (Kant und das Schnabeltier Übers. von Frank Herrmann München, Wien 2000)
  • 1998: Tra menzogna e ironia. Milano (Lüge und Ironie. Übers. von Burkhart Kroeber München, Wien 1999)
  • 2002: Sulla letteratura. (Die Bücher und das Paradies. Über Literatur. Übers. von Burkhart Kroeber München, Wien 2003)
  • 2003: Dire quasi la stessa cosa. Esperienze di traduzione. Milano (Quasi dasselbe mit anderen Worten. Über das Übersetzen. Übers. von Burkhart Kroeber München, Wien 2006)

[Bearbeiten] Andere Werke

  • 1977: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt - Unterhaltsam und informativ schildert Umberto Eco, wie man eine wissenschaftliche Arbeit plant, gliedert und niederschreibt. Oft bezieht sich das Buch auf den italienischen Universitätsbetrieb und ist etwas veraltet (Computer etwa finden trotz Neuauflagen weder bei Recherche noch beim Abfassen der Arbeit Erwähnung). Gleichwohl ist das Buch ein Klassiker des Genre und sehr empfehlenswert.
  • 1993: The WOM
  • 1996: Carlo Maria Martini - Umberto Eco In cosa crede chi non crede? Roma (Woran glaubt, wer nicht glaubt? Übers. von Burkhart Kroeber und Karl Pichler. Wien 1998)
  • 1997: Cinque scritti morali. Milano (Vier moralische Schriften. Übers. von Burkhart Kroeber. München, Wien 1998)
  • 1998: Umberto Eco, Jean-Claude Carrière, Stephen Jay Gould, Jean Delumeau: Entretiens sur la fin des temps. Paris (Das Ende der Zeiten. Übers. von Ronald Voullié. Köln 1999)
  • 2004: Storia della Bellezza a cura di Umberto Eco. Milano (Die Geschichte der Schönheit. Herausgegeben von Umberto Eco. Übers. von Friederike Hausmann und Martin Pfeiffer München, Wien 2004; Taschenbuch: München: dtv, 2006). Ein opulenter Bildband zur Kultur- und Geistesgeschichte der Schönheit. Das Werk dokumentiert den Wandel des abendländischen ästhetischen Empfindens durch die Jahrhunderte, der sich in der künstlerischen Darstellung des menschlichen Körpers genauso niederschlägt wie in Architektur und Philosophie.

[Bearbeiten] Sekundärliteratur

  • 1986: Klaus Ickert, Ursula Schick: Das Geheimnis der Rose entschlüsselt München.
  • 1987: Alfred Haverkamp, Alfred Heit (Hrsg.): Ecos Rosenroman. Ein Kolloquium. München.
  • 1988: Max Kerner (Hrsg.): "... eine finstere und fast unglaubliche Geschichte"? Mediävistische Notizen zu Umberto Ecos Mönchsroman „Der Name der Rose“. Darmstadt.
  • 1988: Thomas Stauder: Umberto Ecos „Der Name der Rose“. Forschungsbericht und Interpretation, mit einer kommentierten Bibliographie der ersten sechs Jahre internationaler Kritik (1980 - 1986). Erlangen
  • 1989: Burkhart Kroeber (Hrsg.): Zeichen in Umberto Ecos Roman „Der Name der Rose“. Aufsätze aus Europa und Amerika.München.
  • 1989: Manilo Talamo - I segreti del pendolo. Neapal (Das Rätsel des Foucaultschen Pendels. Übers. von Renate Reil und Andrea Weichert München 1992.
  • 1993: Dieter Mersch: Umberto Eco zur Einführung Hamburg. Das Buch ist zugleich seine Dissertationsarbeit in Philosophie, mit der er an der Technischen Universität Darmstadt promovierte.
  • 1998: Dieter Mersch (Herausgeber): Zeichen über Zeichen - Texte zur Semiotik von Peirce bis Eco und Derrida München.
  • 2002: Zibaldone Nr. 33: Siebzig Jahre Umberto Eco. Tübingen.

[Bearbeiten] Quellen

  1. [1]Golem l'indispensabile,
  2. [2]
  3. [3]Internetseiten von liberta e giustizia
  4. Homepage des britischen Magazins
  5. [4]

[Bearbeiten] Weblinks

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