Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Web Analytics
Cookie Policy Terms and Conditions Uriah Heep - Wikipedia

Uriah Heep

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Uriah Heep
Uriah Heep 2007
Uriah Heep 2007
Gründung: 1970
Genre: Hard Rock
Website: http://www.uriah-heep.com/
Gründungsmitglieder
Gesang : David Byron (bis 1976)
Leadgitarre / Gesang : Mick Box
Bass / Gesang : Paul Newton (bis 1971)
Schlagzeug: Alex Napier (bis 1970)
Keyboard / Gitarre : Ken Hensley (bis 1980)
Weitere ehemalige Mitglieder
Schlagzeug: Ollie Olsson (1970)
Schlagzeug: Keith Baker (1970 – 1971)
Schlagzeug: Ian Clarke (1971 – 1972)
Schlagzeug / Gesang: Lee Kerslake: (1972 – 1979 & 1982-2007)
Bass / Gesang : Mark Clark (1972)
Bass / Gesang : Gary Thain (1972 - 1975)
Bass / Gesang : John Wetton (1975 – 1976)
Gesang : John Lawton (1977 – 1979)
Schlagzeug: Chris Slade (1979 – 1981)
Gesang : John Sloman (1979 – 1981)
Keyboard / Gesang : Gregg Dechert (1980 – 1981)
Keyboard / Gesang : John Sinclair (1982 – 1985)
Bass / Gesang : Bob Daisley (1982 – 1983)
Gesang : Peter Goalby (1982 - 1985)
Gesang : Steff Fontaine (1986)
Aktuelle Besetzung
Leadgitarre / Gesang : Mick Box
Schlagzeug / Gesang: Russell Gilbrook (seit 2007)
Gesang : Bernie Shaw (seit 1986)
Bass / Gesang : Trevor Bolder (1976 – 1981 & seit 1983)
Keyboard / Gesang : Phil Lanzon (seit 1986)

Uriah Heep ist eine britische Rockband, benannt nach der gleichnamigen Romanfigur von Charles Dickens in dessen Roman David Copperfield. Gemeinsam mit Black Sabbath, Deep Purple und Led Zeppelin gelten Uriah Heep als Gründungsväter des Hardrock. Im Unterschied zu vielen anderen Vertretern des Genres gewichteten Uriah Heep die melodische und romantische Seite des Hardrocks durch ihren ausgefeilten, oft mehrstimmigen Gesang stärker.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Nach dem Ende der Band "Spice" suchten die Musiker David Byron, Paul Newton und Mick Box 1969 neue Mitstreiter. Ihr Manager Gerry Bron brachte sie mit dem Multiinstrumentalisten Ken Hensley von The Gods zusammen. Zuvor hatten Hensley und der später auch zu Uriah Heep gehörende Drummer Lee Kerslake mit The Gods schon zwei Alben und einige Singles veröffentlicht.

Schon das erste Uriah Heep - Album Very 'eavy, very 'umble warf mit Gypsy einen Top-30-Hit in Deutschland ab. Als eines der besten Alben der Band gilt Salisbury von 1971, das neben dem Hit Lady in Black, den übrigens nicht David Byron, sondern Ken Hensley singt, das lange und anspruchsvolle, mit einem klassischen Orchester eingespielte Titelstück enthält. Das Album Look at yourself wurde im Titelstück durch Musiker der Gruppe Osibisa ergänzt. Den Synthesizer im epischen July Morning spielte Manfred Mann. Diese Alben erschienen auf dem legendären Vertigo-Label.

Nach einigen Wirren um die Besetzung in der Anfangszeit bildete sich 1972 das klassische Line Up, bestehend aus: Mick Box (Gitarre), Lee Kerslake (Schlagzeug), David Byron (Gesang), Gary Thain (Ex-Keef Hartley Band;Bass) und Ken Hensley (Keyboard, Gitarre und Gesang). Die Alben Demons and Wizards, The Magician's Birthday, Uriah Heep Live 1973, Sweet Freedom und Wonderworld mit den dazugehörigen Singles The Wizard, Easy Livin und Stealin′ verkauften sich in Europa sehr gut. Vor allem im deutschsprachigen Raum und in Süd- und Osteuropa waren und sind Uriah Heep sehr populär. Die zum Teil heftigen Verrisse von vielen Journalisten konnten der Gruppe nichts anhaben.

In den USA gelang Uriah Heep der große Durchbruch hingegen nie.

Der Bassist Gary Thain erlitt während eines Konzerts in Dallas einen Stromschlag und war danach nicht mehr in der Lage zu spielen. Thain wurde am 8. Dezember 1975 27jährig tot in seiner Wohnung aufgefunden. Seit seinem Stromunfall litt er an Herzrhythmusstörungen, die primär zu seinem frühen Tod geführt haben könnten. Da Thain auch schwer heroinabhängig war, konnte die Todesursache nie restlos geklärt werden.

Sein Nachfolger bei Uriah Heep wurde John Wetton (Ex-King Crimson und Roxy Music). Wetton war später Mitbegründer der erfolgreichen US-Band Asia und wurde 1979 durch Trevor Bolder ersetzt.

Im September 1976 war David Byron aufgrund seiner Starallüren aus der Band geflogen und hatte erfolglos Rough Diamond gegründet. Er starb 1985 an den Folgen seiner Alkoholsucht. Er wurde durch John Lawton (Ex-Les Humphries Singers, Lucifer's Friend u.a.) ersetzt. Mit Lawton als Sänger gelang Uriah Heep 1977 mit Free Me in Deutschland ein Top-10-Hit. Vor allem in Deutschland war die Band mit John Lawton und den Alben Firefly, Innocent Victim und Fallen Angel in den folgenden Jahren bis 1979 äußerst populär. Das 1979 aufgenommene Doppel-Livealbum Live in Europe 1979 legt davon ein eindrucksvolles Zeugnis ab. Der größte Hit, Lady in Black, kam durch Wiederveröffentlichungen gleich mehrmals wieder in die Hitparaden.

Ken Hensley, der Keyboarder und Komponist vieler Stücke entließ Lawton nach Streitigkeiten aus der Band. Mit der unpassenden Wahl des Nachfolgers, John Sloman, war Hensley schließlich aber so unzufrieden, dass er sich 1980 während der "Conquest-Tour" von der Band endgültig verabschiedete und seither mehrere Soloalben mit mäßigem Erfolg veröffentlichte. Kurzzeitig war Hensley auch Mitglied der US-Band Blackfoot.

Gitarrist Mick Box
Gitarrist Mick Box

Nach dem vermeintlichen Ende der Band gelang Gitarrist Mick Box mit dem Album "Abominog" und dem neuen Sänger Peter Goalby ein überraschendes Comeback. Die drei Platten mit Goalby als Sänger orientierten sich stark am amerikanischen Mainstream-Heavy-Rock und sind daher eher untypisch.

Im Juli 1986 fanden Uriah Heep mit Steff Fontaine (ex. Joshua) einen neuen Sänger. Mit Fontaine und dem neuen Keyboarder Phil Lanzon gingen Heep auf eine kleine US- und Kanadatour. Doch im September 1986 trennte sich die Band wieder von Steff Fontaine. Nach dem Wechsel am Mikro bekam Bernie Shaw seine Chance, und damit hatten Heep eine Formation gefunden, die bis heute Bestand hat. Diese besteht aus Mick Box (Gitarre), Lee Kerslake (Schlagzeug), Trevor Bolder (Bass; Ex-"Spiders From Mars", der Begleitband von David Bowie), Phil Lanzon (Keyboard) und Bernie Shaw (Gesang). Diese Besetzung veröffentlichte 1989 mit Raging Silence ein von der Presse viel gelobtes Album. Produziert hatte es Richard Dodd.

Nach dem 1991 von Bassist Trevor Bolder produzierten schwachen Album Different World erschien 1995 mit Sea of Light das bislang überzeugendste Studiowerk der aktuellen Formation. Bei der zugehörigen Tour im selben Jahr sprang John Lawton für den während einer Tournee an den Stimmbändern erkrankten Shaw kurzentschlossen für einige Auftritte in Südafrika als Sänger ein. 1998 erschien das bis heute letzte Studioalbum Sonic Origami.

Im Dezember 2001 kam es in London zu einem denkwürdigen Auftritt. Erstmals fand die aktuelle Besetzung der Band mit den ehemaligen Mitgliedern John Lawton und Ken Hensley wieder auf einer gemeinsamen Bühne zusammen. Das Ergebnis war das nach Uriah Heep Live 1973 beste Live-Album der Bandgeschichte - The Magicians Birthday Party.

Im Jahre 2001 (mit Ian Anderson von Jethro Tull als Gast) und zuletzt im Dezember 2006 gingen Uriah Heep mit einem Akustikprogramm auf Tournee.

Uriah Heep sind aktiv geblieben. Als einziges verbliebenes Gründungsmitglied leitet Mick Box bis heute die Geschicke der Band, welche immer noch gerngesehener Gast im Fernsehen und auf den Konzertbühnen der Welt ist.

Aktuell erschienen ist die 6-CD-Box Chapter & Verse, die auf 35 Jahre Bandgeschichte zurückblickt und auf der ersten CD auch Titel der Vorläuferbands enthält.

Für den Spätsommer 2007 ist ein neues Studioalbum und eine anschließende Welttournee angekündigt. Dessen Produktion wird voraussichtlich im Februar 2007 beginnen. Ende Januar 2007 musste Lee Kerslake, der der Band mit kurzen Unterbrechungen seit 1972 zur Verfügung gestanden hatte aus gesundheitlichen Gründen den Schlagzeugstuhl räumen. Seit Anfang März 2007 steht der neue Schlagzeuger fest. Es handelt sich um den erfahrenen Studiodrummer Russell Gilbrook, der schon mit Leuten wie Tony Iommi (Black Sabbath), Van Morrison oder John Farnham gearbeitet hat. Die Arbeiten zum neuen Album beginnen in Kürze. Für Anfang September ist dessen Veröffentlichung auf dem Sanctuary-Label geplant, das auch über fast den gesamten Heep-Backkatalog verfügt.

[Bearbeiten] Diskografie

Studio-Alben

  • Very 'eavy...Very 'umble (1970)
  • Salisbury (Album) (1971)
  • Look at Yourself (1971)
  • Demons and Wizards (1972)
  • The Magician's Birthday (1972)
  • Sweet Freedom (1973)
  • Wonderworld (1974)
  • Return To Fantasy (1975)
  • High And Mighty (1976)
  • Firefly (1977)
  • Innocent Victim (1978)
  • Fallen Angel (1979)
  • Conquest (1980)
  • Abominog (1982)
  • Head First (1983)
  • Equator (1985)
  • Raging Silence (1989)
  • Different world (1991)
  • Sea of Light (1995)
  • Sonic Origami (1998)
  • Remasters (2002)

Live-Alben:

  • Uriah Heep Live (1973)
  • Live On The King Biscuit Flower Hour (1974)
  • Live At Shepperton (1974)
  • Live in Europe (1979)
  • Live in Moscow (1987)
  • Spellbinder (1996)
  • Future Echoes Of The Past (2000)
  • Acoustically Driven (2001)
  • Electrically Driven (2001)
  • The Magician's Birthday Party (2002)
  • Live in the USA (2003)
  • Magic Night (2004)

[Bearbeiten] Literatur

  • Uwe Reuters: Easy Livin`- The Story of Uriah Heep Vol.1, Aachen 1997
  • Uwe Reuters: Can`t Keep a Good Band Down - The Story of Uriah Heep Vol.2, 1998
  • Uwe Reuters: It Ain`T Easy - The Story of Uriah Heep Vol. 3, Jahrbuch 1999
  • Uwe Reuters: Carry on - The Story of Uriah Heep Vol. 4, Jahrbuch 2000
  • Uwe Reuters: Sell Your Soul - The Story of Uriah Heep Vol. 5, Jahrbuch 2001
  • Uwe Reuters: Different World - The Story of Uriah Heep Vol. 6, Jahrbuch 2002
  • Uwe Reuters: Hold Your Head Up - The Story of Uriah Heep Vol.7, Jahrbuch 2003
  • Uwe Reuters: Running All Night - The Story of Uriah Heep Vol. 8, Jahrbuch 2004
  • Uwe Reuters: One Way Or Another - The Story of Uriah Heep Vol. 9, Jahrbuch 2005
  • Uwe Reuters: What Should be Done - The Story of Uriah Heep Vol. 10, Jahrbuch 2006

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu