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Vokal - Wikipedia

Vokal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ein Vokal (v. lat.: vocalis [littera] „tönender Buchstabe”; zu voxStimme”) oder Selbstlaut ist ein Laut, bei dessen Artikulation der Phonationsstrom weitgehend ungehindert ausströmen kann. Vokale sind stimmhaft.

Vokale
  vorne   zentral   hinten
 geschlossen
iy
ɨʉ
ɯu
ɪ   ʏ
eø
ɘɵ
ɤo
ɛœ
ɜɞ
ʌɔ
aɶ
ɑɒ
 fast geschlossen
 halbgeschlossen
 mittel
 halboffen
 fast offen
 offen
Bei Symbolpaaren stellt das jeweils linke Symbol den
ungerundeten und das rechte Symbol den gerundeten Vokal dar.

Zur Darstellung aller Vokale wird das sogenannte Vokaldreieck oder Vokaltrapez benutzt.
In ihm sind die Vokale nach dem zu ihrer Bildung notwendigen Grad der Öffnung des Mundraums von offen (a-Laut) nach geschlossen (i-, u-Laut) angeordnet, und werden unabhängig davon in vorne (e-, i-Laute) oder hinten (o-, u-Laute) im Mundraum entstehend unterteilt. Diese heißen dementsprechend Vorderzungenvokale bzw. Hinterzungenvokale.

Grundsätzlich kann jeder Vokal auch mit Lippenrundung gerundet gebildet werden, was eine Änderung der Lautqualität herbeiführt: Aus einem i-Laut wird durch Lippenrundung ein ü-Laut und aus einem e-Laut ein ö-Laut. Die ü-, ö-, o- und u-Laute nennt man gerundete Vokale, die a-, e- und i-Laute ungerundete Vokale.

Vokale werden in vielen Sprachen nach ihrer Länge (Vokalquantität) in kurze oder lange Vokale unterteilt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vokale in der Deutschen Sprache

Das Deutsche ist, was das Lautinventar betrifft, eine der vokalreichsten Sprachen der Welt. Zu den Vokalen des Standarddeutschen (Hochdeutschen) gehören der i-Laut in „Igel“, der i-Laut in „Iltis“, der e-Laut in „Eva“, der e-Laut in „Esra“, der mit dem Buchstaben e wiedergegebene Laut in „Ute“, der a-Laut in „Pate“, der a-Laut in „Paste“, der o-Laut in „Ton“, der o-Laut in „von“, der u-Laut in „Ute“, der u-Laut in „Bus“, der ü-Laut in „Tüte“, der ü-Laut in „Küste“, der ö-Laut in „Flöte“, der ö-Laut in „öfter“ und der dem kurzen a-Laut ähnliche, aber doch klar von ihm unterschiedene Vokal am Ende des Wortes „Leder“ (durch die Buchstabenkombination "er" repräsentiert; im Unterschied zu Schreibung und Aussprache des Wortes "Leda").

In einem großen Teil Deutschlands wird im Hochdeutschen ein weiterer Vokal gesprochen: der lange ä-Laut. Das heißt, dass dort in der Aussprache deutlich zwischen Gewähr und Gewehr unterschieden wird. (Bezogen auf die kurzen, halboffenen Vokale bezeichnen der Buchstabe ä und der Buchstabe e aber immer denselben Laut: Die Aussprachen von „Lärche“ und „Lerche“ sind identisch.)

Wenn man den langen ä-Laut hinzuzählt, besitzt das Deutsche also 16 Vokale. Da die durch den Buchstaben e in „Ute“ und die Buchstabenkombination er in „Leder“ bezeichneten Vokale im Deutschen den Wortakzent nicht tragen können und auch nur in den sogenannten Reduktionssilben vorkommen, werden sie von den meisten Phonologen nicht zu den Phonemen gerechnet.

In den unbetonten Silben besitzt das Deutsche 7 weitere Vokale, die sich aber von den entsprechenden Vokalen in den betonten Silben nur quantitativ (durch die fehlende Länge) unterscheiden: den ersten a-Laut in „Banane“, den e-Laut in „Regal“, den i-Laut in „wieso“, den o-Laut in „Rosine“, den u-Laut in „Butan“, den ö-Laut in „fötal“ und den ü-Laut in „Physik“.

Im Großen Wörterbuch der deutschen Aussprache, herausgegeben von Eva-Maria Krech und anderen (Leipzig 1982), wird nicht nur zwischen langen und kurzen Vokalen unterschieden, sondern es werden zur genauen Erfassung unserer standardsprachlichen Aussprachenorm auch halblange Vokale aufgeführt (beispielsweise der a-Laut in „Leda“ oder „Oma“; in „Oma“ einen wirklich kurzen a-Laut zu sprechen, wie es beispielsweise umgangssprachlich im Norden Deutschlands üblich ist, ist nicht normgerecht).

Die Vokale bilden in den meisten Fällen einzeln den Kern der Silben. Daneben gibt es Vokale, die sich mit einem silbentragenden Vokal verbinden und so selbst unsilbisch werden. Unsilbische Vokale sind im Deutschen zum Beispiel der i-Laut in „Eis“, in „Spanien“ oder in „pfui!“, der u-Laut in „Auto“, der durch den Buchstaben u repräsentierte, zwischen ö- und i-Laut schwankende Laut in „Eule“, der o-Laut in „loyal“ (dem als eigentlicher Silbenkern ein in der Schreibung nicht repräsentierter a-Laut folgt), der mit dem Buchstaben r wiedergegebene a-ähnliche Vokal in „Tür“ usw. Strittig ist, ob und wann es sich in diesen Fällen um (unsilbische) Vokale, Halbvokale/Halbkonsonanten oder Konsonanten handelt (im letzten Fall wird argumentiert, dass die Aussprachen von „Kai“ und „Kaj“ sich nicht unterscheiden).

Die im Deutschen ei/ey/ai/ay, au/ao und eu/äu/oi/oy geschriebenen Lautverbindungen bezeichnet man in der deutschen Lautlehre als die deutschen Diphthonge. Wenig diskutiert ist, ob nicht auch andere deutsche Vokalverbindungen – beispielsweise die in „Tür“ – als Diphthonge anzusehen sind.

Im Deutschen benutzte Wörter aus anderen Sprachen besitzen zum Teil weitere Vokale, so die nasalierten ä-, a-, ö- und o-Vokale in Wörtern wie „Teint“, „Genre“, „Parfum“ und „Jongleur“ und die langen, offenen o- und ö-Vokale in Wörtern wie „Talkmaster“ und „Œuvre“. Allerdings ist die Benutzung reiner Nasalvokale im Deutschen eher bildungssprachlich und tritt immer seltener auf. Normgerecht ist mittlerweile auch die Aussprache mit ng-Laut.

[Bearbeiten] Abgrenzung zu den Konsonanten

Klassifiziert man Laute lediglich nach ihrer Artikulationsart, dann unterscheiden sich Vokale von Konsonanten einzig und allein dadurch, dass der Phonationsstrom bei Vokalen fast ungehindert durch das Ansatzrohr strömt. (Nasale weisen allerdings eine gewisse Behinderung des Phonationsstromes auf, nämlich die, die sie zu Nasalen macht.)

Eine andere Möglichkeit ist die Klassifizierung nach akustischen Kriterien, vor allem nach ihrer Sonorität/Schallfülle. Danach sind Konsonanten Geräusche ohne Sonorität, während es sich bei Vokalen und einigen Konsonanten wie beispielsweise dem l-, m-, n-, ng- und - zum Teil - r-Laut um Klänge handelt. Sie sind sonorant.

Sonorität bzw. Schallfülle ist eine wichtige Eigenschaft hinsichtlich der Funktion eines Lautes als Silbenträger: je sonorer ein Laut ist, desto deutlicher hebt er sich von den anderen ihn umgebenden Lauten ab. Sonorante Laute können deshalb Silbenträger sein.

In einigen Sprachen nehmen l, m, n, ng, aber auch r, beispielsweise l und r im Tschechischen und Kroatischen (Ort <Plzeň>, Insel <Krk>), silbischen Charakter an und tragen den Hauptton.
Auch im Deutschen kommen die Laute l, m, n, ng silbisch vor, allerdings nur in unbetonter Silbe, so in der Standardaussprache bei den Endungen -em, -en und -el/-l nach Konsonanten (silbischer m-Laut: "großem", "leben"; silbischer n-Laut: "reden", silbischer ng-Laut: "liegen", silbischer l-Laut: "Apfel", "Dirndl").

[Bearbeiten] Formanten

Vokal [i, u, ɑ]
Vokal [i, u, ɑ]

Nach der Form der Schallwelle gehören Vokale also, im Gegensatz zu den meisten Konsonanten, zu den Klängen.
Vokale haben einen Primärklang. Dieser besteht aus einem Grundton, der von Obertönen überlagert wird. Der Grundton hat die niedrigste Frequenz. Die Obertöne sind immer ganzzahlige Vielfache des Grundtons, d. h. wenn man den Grundton ändert, dann ändern sich auch immer die Obertöne.

Im Ansatzrohr, d.h. in der Stimmritze, im Larynx- und Pharynxraum und im Mund- und Nasenraum, erfahren einige Töne eine Verstärkung ihrer Resonanz, so dass sie gegenüber den anderen Teiltönen dominanter werden. Diese resonanzverstärkten Teiltöne heißen Formanten.

Bei Vokalen kann man 4 bis 5 Formanten nachweisen: F1 und F2 (bei Vokalen die im vorderen Zungenbereich gebildet werden) sind für die Identifizierung der Vokale verantwortlich. Sie entscheiden also darüber, ob wir beispielsweise ein [] oder ein [] hervorbringen.

[Bearbeiten] Vokalbuchstabe

Es werden unter Vokalen gemeinhin auch die Buchstaben verstanden, die derartige Laute repräsentieren. Um der verbreiteten Verwechslung beziehungsweise Gleichsetzung von Lauten und Buchstaben vorzubeugen, ist es sinnvoll, den Begriff Vokalbuchstaben zu verwenden. Im Deutschen sind dieses A, Ä, E, I, O, Ö, U, Ü, Y, (É). (Auch das Ypsilon kann als Vokalbuchstabe gewertet werden. Es kann zwar unter bestimmten Bedingungen, wie beispielsweise auch I und U in "Mai", "Station", "Qualle", "Mauer", "Etui", einen unsilbischen beziehungsweise konsonantischen Laut wiedergeben, beispielsweise in "Yacht", "Bayern". Die grundlegende Aussprache des Buchstabens Y entspricht jedoch im Deutschen der des Vokalbuchstabens Ü, beispielsweise "Typ", "physisch", "Psyche", "Analyse", "Sylt".) Die Vokalbuchstaben Ä, Ö, Ü können auch (von ihrer häufigen grammatischen Funktion her) als Umlautbuchstaben bezeichnet werden. Auch der häufig in Wörtern aus dem Französischen anzutreffende Buchstabe É lässt sich durchaus hinzuzählen (im Deutschen als Variante zu <ee> am Wortende gebraucht), da er auch in Wortschreibungen anzutreffen ist, die ansonsten eingedeutscht sind (vergleiche deutsch <Varieté> oder <Varietee>, frz. aber <variété>).

Die Vokalbuchstaben stehen den Konsonantenbuchstaben B, C, D, F, G, H, J, K, L, M, N, P, Q, R, S, ß, T, V, W, X, Z gegenüber.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Vokal – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

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