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Vorarlberger Fußballcup - Wikipedia

Vorarlberger Fußballcup

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Vorarlberger Fußballcup (bis 1959: Vorarlberger Landespokal; ab 1977 VfV-TOTO-Cup) ist einer von neun österreichischen Fußball-Pokalwettbewerben auf Verbandsebene und wird vom Vorarlberger Fußballverband ausgerichtet.

Der Landespokal stellte beginnend in den 1920er Jahren bis Ende der 1950er Jahre neben der Meisterschaft den Höhepunkt des Vorarlberger Fußballgeschehens dar und wurde nach der Integration der Vorarlberger Fußballvereine in das bundesweite Fußballgeschehen im Jahr 1959 eingestellt. Nach einer 17 Jahre währenden Unterbrechung wurde der Cup 1977 wieder eingeführt und wird seither unter Sponsorenschaft der Österreichische Lotterien GmbH als VfV-TOTO-Cup (auch Vorarlberger TOTO-Cup) jährlich ausgetragen.

Im Gegensatz zu den meisten anderen österreichischen Bundesländern wird in Vorarlberg seit einigen Saisonen auch der offizielle Titel eines Landescupsiegers im Frauenfußball vergeben. Der Titelverteidiger im Frauencup ist der Zweitligist SC Bregenz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Aktueller Modus

[Bearbeiten] Herren

Teilnahmeberechtigt sind seit der Wiedereinführung alle in der Regionalliga West sowie den Vorarlberger Meisterschaften tätigen Amateurvereine des Bundeslandes. Profivereine aus der Bundesliga und der Ersten Liga sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

In der Vorrunde treten die Klubs der 3. und 4. Landesklasse gegeneinander an, wobei von den 27 Vereinen fünf ein Freilos für die 1. Hauptrunde bekommen. Zu den 16 Vereinen aus den beiden letzten Spielklassen stoßen in der 1. Hauptrunde 28 Klubs der 1. und 2. Landesklasse. Zu den Siegern aus diesen Partien kommen in der 2. Hauptrunde die Vertreter der Landesliga und der Vorarlbergliga. Die Spitzenvereine der Regionalliga West steigen erst in der 3. Hauptrunde in den Bewerb ein. Bis einschließlich der 4. Runde (Achtelfinale) haben unterklassige Vereine generell Heimrecht. Die beiden Finalisten erhalten die Berechtigung zur Teilnahme am nächstjährigen ÖFB-Cup.

[Bearbeiten] Damen

Der Landescup der Damen wird über drei Runden (einschließlich dem Finale) ausgetragen. Teilnahmeberechtigt sind die fünf in der 2. Frauenliga West engagierten Vereine, wobei der Titelverteidiger der letzten Saison, SC Bregenz, mittels Freilos in die zweite Runde aufsteigt.

[Bearbeiten] Aktuelle Saison

[Bearbeiten] Herren

In der aktuellen Saison 2006/07 wurden bisher die Spiele bis zum Achtelfinale ausgetragen. Zwei Vereine, FC Mäder und FC Andelsbuch, qualifizierten sich nach Siegen über SK Brederis und SC Göfis bereits für das Viertelfinale, dessen Spiele für den 25. April 2007 angesetzt sind. Die restlichen Begegnungen im Achtelfinale werden am 26. Oktober 2006, dem österreichischen Nationalfeiertag, ausgetragen.

Die noch ausstehenden Paarungen für das Achtelfinale des laufenden Wettbewerbs lauten:

[Bearbeiten] Damen

Im laufenden Wettbewerb befinden sich nach der ersten Runde noch die Vereine SC Bregenz, FC Lingenau, FC Koblach und FC Nüziders.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Die erste Austragungsserie bis 1959

Die erste Austragung des Landescups fand 1926, vier Jahre nach der Gründung des Vorarlberger Fußballverbands, statt. Premierensieger wurde der FC Lustenau 07, der als einziger Verein für den Bewerb meldete, mit einem Sieg über seine eigene B-Mannschaft. Da es in Vorarlberg in den 1920er Jahren nur sehr wenige Fußballvereine gab und sich diese damals vorwiegend im Rahmen der "Bodensee-Fußball-Vereinigung" mit Klubs aus Deutschland und der Schweiz maßen, sowie von 1930 bis 1933 Meisterschaftsspiele mit den beiden Nachbarländern in der "Bodensee-Kreisliga" austrugen, stieß der Pokal anfangs nur auf geringes Interesse. Im Zuge der politischen Veränderungen durch den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde 1938 der Vorarlberger Fußballverband aufgelöst und der Landescup eingestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg organisierte der "Vorarlberger Sportverband" noch für die Saison 1945/46 die Austragung einer Meisterschaft und des Landescups, im Jahr darauf übernahm der wiedergegründete Vorarlberger Fußballverband die Organisation des Pokalwettbewerbes.

In den Jahren darauf erlebte der Vorarlberger Landespokal seine Hochblüte. Die Spiele erfreuten sich großem Interesse seitens des Publikums und der Titel war bei den Vereinen hoch begehrt. Mit der Einführung der zweitklassigen Regionalliga und dem damit gegebenen Aufstiegsrecht des Meisters in die Staatsliga erfolgte ab 1960 die endgültige Eingliederung Vorarlbergs in den gesamtösterreichischen Fußball und einhergehend damit die Einstellung des Landescups.

[Bearbeiten] Wiedereinführung im Jahr 1976

1976 führte der Verband den Pokalwettbewerb auf Drängen vieler Vereinsverantwortlicher, vor allem kleinerer Klubs, wieder ein. Als Sponsor konnte dafür bereits im Jahr der Wiedereinführung die Österreichische Lotterien GmbH gewonnen werden, die dem Landescup seitdem auch den Namen VfV-TOTO-Cup gibt. Anders als während der ersten Austragungsserie sind seit der Wiedereinführung die Spitzenvereine des Bundeslandes aufgrund ihres mittlerweile erfolgten Wandels zum Professionalismus nicht mehr teilnahmeberechtigt.

[Bearbeiten] Finalspiele 1926 bis 2006

Saison Pokalsieger Finalist Resultat Anmerkungen
1925 FC Lustenau 07 FC Lustenau 07 II 6:3
1926 nicht ausgetragen
1927 FC Lustenau 07
1928 FC Bregenz
1929 - 1932 nicht ausgetragen
1933 FC Dornbirn 1913 FA Turnerbund Lustenau 5:1
1934 FC Lustenau 07 FC Lustenau 07 II 3:0
1935 FC Lustenau 07 FA Turnerbund Lustenau 4:2
1936 SC Austria Lustenau Garnisons-SpVgg Bregenz 6:2
1937 FC Dornbirn 1913 FC Bregenz 2:1
1938 FC Lustenau 07 FC Lustenau 07 II Sieg Lustenau I (Resultat unbekannt)
1939 - 1945 nicht ausgetragen
1946 SC Rapid Lustenau SC Schwarz-Weiß Bregenz 3:0
1947 FC Blau-Weiß Feldkirch SC Rapid Lustenau 3:1
1948 SC Admira Dornbirn FC Lustenau 07 6:1
1949 SC Austria Lustenau FC Dornbirn 1913 3:0
1950 SC Schwarz-Weiß Bregenz FC Blau-Weiß Feldkirch 2:1
1951 SC Austria Lustenau FC Blau-Weiß Feldkirch 3:2
1952 FC Dornbirn 1913 SC Austria Lustenau 2:0
1953 FC Kennelbach SC Schwarz-Weiß Bregenz 3:2
1954 1957 nicht ausgetragen
1958 SC Austria Lustenau FC Dornbirn 1913 1:0
1959 FC Dornbirn 1913 SC Austria Lustenau 4:1
1960 - 1976 nicht ausgetragen
1977 FC Rätia Bludenz SV Ludesch 10:0
1978 -1979 unbekannt
1980 SC Austria Lustenau FC Rot-Weiß Rankweil 2:1
1981 IG Dornbirn/Bregenz FC Rot-Weiß Rankweil 1:0 Lizenz Dornbirn
1982 FC Dornbirn 1913
1983 - 1986 unbekannt
1987 SC Rheindorf Altach VfB Hohenems 3:1
1988 SC Rheindorf Altach
1989 VfB Hohenems FC Koblach 4:2
1990 FC Wolfurt
1991 VfB Hohenems FC Hard 1:0
1992 SC Schwarz-Weiß Bregenz FC Rot-Weiß Rankweil 2:0
1993 SC Rheindorf Altach
1994 FC Lustenau 07
1995 FC Koblach FC Lauterach 5:0
1996 VfB Hohenems FC Rot-Weiß Rankweil 1:0
1997 FC Lauterach FC Dornbirn 1913
1998 FC Hard SC Röthis 2:1
1999 unbekannt
2000 FC Lustenau 07 FC Nenzing 2:1
2001 FC Lustenau 07 SC Rheindorf Altach
2002 SC Rheindorf Altach SV Ludesch
2003 SC Rheindorf Altach SC Admira Dornbirn 2:0
2004 VfB Hohenems FC Hard 4:0
2005 FC Koblach FC Lustenau 07 2:1
2006 FC Rot-Weiß Rankweil FC Wolfurt 0:0; 4:2 n. E.

[Bearbeiten] Titelverteilung

[Bearbeiten] Herren

  • 8 Pokalsiege:
FC Lustenau 07
  • 5 Pokalsiege:
SC Rheindorf Altach
SC Austria Lustenau
FC Dornbirn 1913
  • 4 Pokalsiege:
VfB Hohenems
  • 2 Pokalsiege:
SC Schwarz-Weiß Bregenz
FC Koblach
  • 1 Pokalsieg:
SC Rapid Lustenau
IG Dornbirn/Bregenz
FC Bregenz
FC Kennelbach
FC Rätia Bludenz
SC Admira Dornbirn
FC Lauterach
FC Hard
FC Blau-Weiß Feldkirch
FC Wolfurt
FC Rot-Weiß Rankweil

[Bearbeiten] Damen

1 Pokalsieg:

SC Bregenz (2006)
SC Schwarz-Weiß Bregenz (2005)

[Bearbeiten] Weblinks

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