Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Web Analytics
Cookie Policy Terms and Conditions Waldbreitbach - Wikipedia

Waldbreitbach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Waldbreitbach
Waldbreitbach
Deutschlandkarte, Position von Waldbreitbach hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Neuwied
Verbandsgemeinde: Waldbreitbach
Koordinaten: Koordinaten: 50° 33′ N, 7° 25′ O50° 33′ N, 7° 25′ O
Höhe: 140 m ü. NN
Fläche: 6,39 km²
Einwohner: 1924 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 301 Einwohner je km²
Postleitzahl: 56588
Vorwahl: 02638
Kfz-Kennzeichen: NR
Gemeindeschlüssel: 07 1 38 076
Adresse der
Verbandsverwaltung:
Neuwieder Straße 28
56588 Waldbreitbach
Webpräsenz:
Ortsbürgermeister: Karl-Willi Engels

Waldbreitbach ist eine Ortsgemeinde und ein staatlich anerkannter Luftkurort an der Wied im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Der Ort liegt rund 16 km nördlich von Neuwied und westlich der Anschlussstelle 36 der Autobahn A3. In Waldbreitbach befindet sich der Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung.

[Bearbeiten] Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes ist für das Jahr 847 belegt, als mit der Schreibweise Bretpac die Grenze zur Kastorgemeinde Rengsdorf beschrieben wurde. In der nachfolgenden Zeit wurde stets von dem Tal Breitbach berichtet, worin - mit den Worten der Mechtildis von Sayn - die beiden Breitbach sich ausgebildet hatten. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit wurde das heutige Waldbreitbach stets mit Breitbach bezeichnet, während mit dem Begriff "Walt"-Breitbach (Grefenbreitbach) das heutige Niederbreitbach gemeint war, weil ebendort der Sitz der Ver-Walt-ung war. Irrigerweise wird in der Vorstellung der Einwohner die Namensnennung mit Wald in Zusammenhang gebracht. Im Urteil der Geschichtsforschung gehörte das Breitbacher Land in der Vor-Mechtildis-Zeit zum thüringischen Streubesitz am Rhein. Über den kukölnischen Erzbischof Philipp I. von Heinsberg (1167-1191) kam dieses Land, um später entstandene Streitkeiten zwischen Köln, Thüringen und Sayn zu beenden, als Heiratsgabe in die saynische Zuständikeit. Mit dem Tode von Heinrich III. von Sayn (1202-1246), Gemahl der Mechtildis, fiel nach turbulenten Erbauseinandersetzungen das Breitbacher Land (Im Jahre 1250) als Amt Neuerburg in die kurkölnische Oberhoheit zurück. Das Mittelalter ist gekennzeichnet durch sich ständig wiederholende kölnische Pfandschaften. Erst in der Mitte des 17. Jahrhunderts wurde under dem Kölner Erzbischof Clemens August die Zeit der Pfandschaften beendet. Der Erzbergbau nahm schon im Spätmittelalter ein beachtliches Ausmaß an. Der Deutsche Orden unterhielt mit dem Willen der Mechtildis von Sayn in Waldbreitbach eine Komturei, und diese gehörte zur Ballei Koblenz. Auch war der Orden der Patronatsherr der dortigen Pfarrkirche (Johannes Baptista, später Beata Maria Virgo). Im späten Mittelalter hatte zu Waldbreitbach ein weltliches Gericht das urprünglich kirchliche abgelöst, das in der Mitte des 19. Jahrhunderts nach einem großen Widerstand der Bevölkerung aufgehoben und nach Neuwied verlegt wurde. Die kurkölnische Zeit endete, als 1803 das Amt Neuerburg runkel-wiedisch wurde. Ab 1806 bis 1815 war das Land nassauisch, sodann preußisch. Der Ort Waldbreitbreitbach öffnete sich vor dem Hintergrund zunehmender wirtschaftlicher Not mit der Wende zum 20. Jahrhundert bleibend dem Fremdenverkehr. Auch die durchgängig vorhandene Landwirtschaft bildete sich in den 60er Jahren zurück. Mit Beginn des 21. Jahrhunderts hat Waldbreitbach sich den bundesweiten Ruf eines Weihnachsdorfs erworben.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Die Kreuzkapelle zwischen Waldbreitbach und Hausen(Wied)
Die Kreuzkapelle zwischen Waldbreitbach und Hausen(Wied)
Kirche Maria Himmelfahrt
Kirche Maria Himmelfahrt
  • Die über einen Treppenaufgang von der Hauptstraße erreichbare katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt wurde im 13. Jahrhundert vom Deutschen Orden begründet. Aus dieser Zeit ist nur der Turm mit von ionischen Säulen unterteilten Doppelarkaden im Obergeschoss erhalten. Die Glocke goss 1694 Johannes Berdaller aus Koblenz-Ehrenbreitstein. Das Langhaus wurde 1876-78 nach Abriss seines Vorläufers neu errichtet. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche nach und nach (1950-1976) saniert und nach den historischen Vorbildern neu ausgemalt.
  • Hinter der Kirche befindet sich das ehemalige Deutschherren-Ordenshaus, das 1239 als Deutsches Huis zu Brettbach erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die zur Deutschordensballei Koblenz gehörige Komturei verfügte im 18. Jahrhundert über ca. 400 Morgen Land. Nach Einzug des Besitzes nach dem Reichsdeputationshauptschluss durch das Herzogtum Nassau (1809) kaufte Hermann Fürst zu Wied das Anwesen. Nach dessen Tod diente es verschiedenen Zwecken - als Tochterschule, Kindergarten, Krankenambulanz und zuletzt als Altenheim des Ordens der Franziskanerinnen von der allerseligsten Jungfrau Maria von den Engeln, nach seiner Ordensgründerin Margaretha Rosa Flesch Commende Rosa-Stift genannt. 2006 steht der sanierungsbedürftig gewordene Komplex leer, und der Garten ist verwildert.
  • Die Bausubstanz des Ortes ist, bedingt durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg, heterogen; ein geschlossener Altstadtkern fehlt. Einige Fachwerkhäuser in Privatbesitz sind restauriert worden. An manchen Gebäuden, die indes stark verändert sind und heute anderen Zwecken dienen, wird auf lokale Handwerkstraditionen hingewiesen, beispielsweise an der Alten Schmiede (Fachwerkhaus von 1794) und der Schreinerei (seit 1875). Zeitgenössisches Kunsthandwerk ist durch eine kleine Töpferei, die sich neben der Herstellung von zeitgenössicher Gebrauchskeramik in Kleinstserie, auf die individuelle Herstellung von Unikaten spezialisiert hat, vertreten.
  • An der Wied steht eine Ölmühle, die ihre erste Konzession durch Kurköln 1676 erhielt, vier Jahre später aber von einem Hochwasser vernichtet wurde. Vom Wiederaufbau 1700 stammt das aus Eichenholz konstruierte Triebwerk des Kellergangs. Damit handelt es sich um die älteste im Rheinland erhaltene Ölmühle dieses Bautyps. Bis 1948 war sie in Betrieb und stellte Öle aus Leinsamen, Raps, Bucheckern und Mohn her.
  • Ca. 100 m wiedaufwärts steht eine Mühle mit Wasserrad von 1911; weitere Mühlen sind durch Wanderwege erschlossen.
  • Historischer Baumbestand auf dem Gemeindegebiet (eine hohle Linde vor der Kirche, eine Kastanie an der Ölmühle) ist als "Naturdenkmal" ausgewiesen.
  • Zwischen dem Kernort und dem Ortsteil Hausen liegt die 1694 erbaute Kreuzkapelle am Wiedufer, die im 18. Jahrhundert ein beliebter Wallfahrtsort war. Im 19. Jahrhundert war sie Keimzelle für die Gründung zweier Franziskaner-Ordensgemeinschaften in Waldbreitbach: Peter Wirth begründete hier 1862 die Gemeinschaft der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz, die ihr Mutterhaus und verschiedene soziale Einrichtungen in Hausen unterhält; ein Jahr später begründete Margaretha Rosa Flesch, heute regional als Mutter Rosa bekannt, den lokalen Franziskanerinnen-Orden der Allerseligsten Jungfrau Maria von den Engeln; sein Mutterhaus ist das Kloster Marienhaus im Ortsteil Glockscheid.

[Bearbeiten] Touristische Infrastruktur

Mühle an der Wied
Mühle an der Wied
  • Hotels, Pensionen und ein Campingplatz nehmen Feriengäste auf, die Ruhe suchen und die Natur des Westerwaldes auf Wanderwegen, mit dem Fahrrad oder mit dem Kanu auf der Wied entdecken. Organisierter Tourismus größeren Ausmaßes findet im Sommer nicht statt.
  • Das älteste Hotelrestaurant Waldbreitbachs (mit Fachwerkerker) war schon 1777 eine Schankwirtschaft; hinzu kommen weitere deutsche und italienische Gaststätten, Eiscafés und Imbissstände.
  • Drei ausgewiesene Haupt-Rundwanderwege (bis zu 15 km) erschließen das Kloster Marienhaus in Glockscheid, das Fockenbachtal und Verscheid, Schloss Walburg sowie einige Aussichtspunkte im Bereich der Westerwaldkliniken.
  • Das Hallen- und Freibad im Ortsteil Hausen (Wied) (1981) ist seit November 2006 um eine Sauna-Landschaft erweitert.

[Bearbeiten] Attraktionen zur Weihnachtszeit

Permanente Krippenausstellung Waldbreitbach: Krippe aus Bolivien
Permanente Krippenausstellung Waldbreitbach: Krippe aus Bolivien

Ausgelöst durch eine über 1000 Exponate umfassende Krippen-Sammlung und eigene Krippen-Gestaltungen des lokalen Hoteliers Gustel Hertling begann in den späten 1990er Jahren ein überregionaler Weihnachtstourismus nach Waldbreitbach.

Diese permanente Krippen-Ausstellung wird im Advent im Rahmen von Tagesausflügen per Bus aus den angrenzenden Bundesländern, aber auch von vielen individuell anreisenden Besuchern angefahren. Sie enthält auf 700 qm Fläche historische und zeitgenössische Krippen unterschiedlicher Größe und künstlerischer Qualität aus 50 Ländern mit deutlichen Schwerpunkten auf Südeuropa und Südamerika. Es sind aber auch afrikanische Länder, Indien, Japan, China und Ozeanien vertreten. Dabei werden unterschiedliche Techniken und Materialien dokumentiert; so gibt es neben Krippen mit geschnitzten oder Terracotta-Figuren Häkelkrippen aus Stoff, Laubsägekrippen, Papierschnittkrippen sowie Wurzelholzkrippen.

Der Sammler ist selbst Krippenbauer und unterhält seine eigene Krippenbauschule in Zusammenarbeit mit österreichischen Kollegen; es gibt in Waldbreitbach einen Krippen-Verein, der eine Kooperation mit dem Landeskrippenverband in Salzburg pflegt.

1998 baute Hertling eine Naturwurzelkrippe, die als "größte der Welt" ins Guinness-Buch der Rekorde dieses Jahrgangs aufgenommen wurde; sie wird jährlich zur Weihnachtszeit aus der Ausstellungshalle in die katholische Pfarrkirche gebracht und dort neu aufgebaut. 2006 schlug der Krippenbauer mit einer noch größeren Krippen-Gebirgslandschaft mit fließendem Wasser (8,50 m hoch auf 130 qm Grundfläche, permanent in der Ausstellungshalle) seinen eigenen Rekord.

Der unter dem Slogan Krippendorf Waldbreitbach vermarktete Ort weist zur Adventszeit eine Reihe weiterer Attraktionen auf:

  • Der "Stern von Bethlehem" leuchtet seit 1999 zur Weihnachtszeit aus mehreren tausend Lichtern, befestigt an 3,5 m hohen Holzstangen, auf den Hängen oberhalb von Waldbreitbach. Der Weg im Stern ist teilweise begehbar.
  • Eingerichtet sind zur Adventszeit ein Kleiner Krippenweg und ein Großer Krippenweg. Der Kleine Krippenweg berührt neben der Krippen-Ausstellung die Pfarrkirche sowie rd. 40 Geschäfte, Cafés, Restaurants und sonstige Dienstleistungsbetriebe mit Krippen auf ca. 2 km innerhalb des Ortskerns. Der Große Krippenweg verläuft mit 32 Stationen auf ca. 25 km rund um die Verbandsgemeinde; berührt werden Roßbach, Elsbach, Siebenmorgen, Verscheid, Glockscheid, Niederbreitbach, Hausen und Over.
  • Seit 1995 wird jedes Jahr an einem historischen Fachwerkhaus ein überdimensionaler Adventskalender angebracht.
  • 1997 wurde eine 8 m hohe Weihnachtspyramide nach Plänen aus Schwarzenberg von einer lokalen Schlosserei erbaut und erstmals am Treppenaufgang zur Pfarrkirche aufgestellt.
  • An dieser Kirchentreppe werden seit 1998 überlebensgroße Seiffener Figuren aus Fichtenholz aufgestellt: Bergmann, Engel, Räuchermännchen, Nussknacker sollen Verbundenheit mit dem Erzgebirge symbolisieren vor dem Hintergrund, dass der Westerwald rund um Waldbreitbach auch eine historische Bergbauregion war. Weihnachtsmann und Garnmännche sind lokale Zutaten.
  • Konzerte in der katholischen Pfarrkirche begleiten die Hauptsaison Waldbreitbachs.
  • Seit 2003 gibt es zur Adventszeit 5 x täglich am Rathaus Glockenspiel. Im Einsatz sind 23 Glocken mit 60 verschiedenen Melodien.
  • Jeweils am dritten Adventswochenende findet der Christkindchenmarkt im Ortskern statt.
  • Ein Weingut aus Leutesdorf bringt eine als Krippenwein ausgewiesene Privatabfüllung heraus.


[Bearbeiten] Literatur

  • Hellmuth Gensicke, Landesgeschichte des Westerwaldes, Wiesbaden 1958
  • Albert Hardt, Im Lande der Neuerburg an der Wied, Waldbreitbach 1987

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu