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Wilhelma

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Informationen
Logo
Vollständiger Name Zoologisch-Botanischer Garten
Wilhelma Stuttgart
Adresse Neckartalstraße,
70376 Stuttgart
Fläche 28 Hektar
Eröffnung Parkanlage 1853 eröffnet,
ein Zoo seit 1953
Tierarten 1050 Arten
Individuen ca. 8000 Tiere
Leitung Prof. Dr. Dieter Jauch (Direktor)
Trägerschaft Land Baden-Württemberg
Förderorganisationen Verein der Freunde und
Förderer der Wilhelma
Mitglied
Internationaler Zoo- und
Naturschutzorganisationen
ca. 20
(darunter WAZA, EAZA, VDZ und
Verband Botanischer Gärten)
Website http://www.wilhelma.de/
Eingangspavillon 2004
Eingangspavillon 2004
Wilhelma im Maurischen Stil um 1900
Wilhelma im Maurischen Stil um 1900
Mauerschmuck im Haupteingangsbereich
Mauerschmuck im Haupteingangsbereich
Blumen und Gewächshäuser 2004
Blumen und Gewächshäuser 2004
Im Azaleenhaus
Im Azaleenhaus
Kormorane vor der Damaszenerhalle
Kormorane vor der Damaszenerhalle
Seelöwenbecken, im Hintergrund das Aquarium
Seelöwenbecken, im Hintergrund das Aquarium
Nachzucht von Przewalskipferden
Nachzucht von Przewalskipferden
Amazonienhaus
Amazonienhaus
Blick ins Tropenhaus
Blick ins Tropenhaus

Die Wilhelma ist eine historistische Schlossanlage und ein zoologisch-botanischer Garten im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt. Sie wurde im Jahr 2006 von mehr als zwei Millionen Gästen besucht.

Der zoologisch-botanische Garten befindet sich in einer historischen Anlage von 1846. Die historische Architektur und Parkanlage wird seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts für den Zoo ergänzt und überformt. Die Wilhelma zeigt auf etwa 28 ha rund 10.000 Tiere aus aller Welt und ist mit fast 1000 Arten der zweitartenreichste Zoo Deutschlands, nach dem Zoologischen Garten Berlin. Sie präsentiert etwa 5000 Pflanzenarten aus allen Klimazonen der Erde.

Die bedeutendste Tierhaltung, und gleichzeitig eine der bekanntesten, ist das Menschenaffenhaus. Im dazugehörigen Aufzuchtshaus werden Menschenaffenbabys aus ganz Europa aufgezogen, falls die Elterntiere dies nicht können.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Im Jahre 1829 wurden auf dem Gelände der heutigen Wilhelma, das damals das Schloss Rosenstein beherbergte, Mineralquellen gefunden. Der damalige König von Württemberg, Wilhelm I., wollte dann ein "Badhaus" im Schlosspark als ein Nebengebäude errichten lassen. Nach längerer Überlegung kam er zu der Idee das "Badhaus" im maurischen Stil erbauen zu lassen, der zu jener Zeit sehr beliebt war und die Alhambra im spanischen Granada zum Vorbild hatte. Das Badhaus sollte durch eine Orangerie ergänzt werden.

Im Jahr 1837 schließlich wurde der Architekt Karl-Ludwig von Zanth mit der Planung der Anlage beauftragt. Da der König in einer von Umwälzungen geprägten Zeit, nur wenige Jahre nach einer großen Hungerkrise, lebte, zögerte er, die hohen Kosten für das ehrgeizige Vorhaben aufzubringen. So vergingen einige Jahre, bis das erste Gebäude der Wilhelma fertiggestellt war. Mehrfach stand das Projekt gänzlich vor der Einstellung.

1842 wurde mit dem Bau des ersten Gebäudes begonnen, das auf Anweisung des Königs Wilhelma genannt wurde. Der Architekt Zanth verstand es, den König für seine Ideen zu begeistern, sodass sie trotz aller Widerstände ausgeführt wurden. Ihm gelang es, das, was man unter maurischem Stil verstand, mit den Fähigkeiten deutscher Handwerker, den Wohnbedürfnissen eines schwäbischen Monarchen und dem mitteleuropäischen Klima zu verbinden. Im Verlauf der Planungen war aus dem "Badhaus" ein komfortables Wohngebäude mit mehreren Räumen geworden, darunter ein Kuppelsaal mit zwei angrenzenden Gewächshäusern mit je einem Eckpavillon. Bei deren Eisenkonstruktion hatte Zanth Neuland betreten. Der kostbare, reiche Zierrat nahm die Formensprache der Alhambra wie kaum ein anderer Bau auf. Als die Wilhelma 1846 anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Karl mit der Zarentochter Olga Nikolajewna eingeweiht wurde, gab es einen Festsaal, zwei Hauptgebäude mit mehreren höfischen Räumen, verschiedene Pavillons, Gewächshäuser und großzügige Parkanlagen.

[Bearbeiten] Botanischer Teil

Mit der Auflösung des württembergischen Hofes ging die Wilhelma 1918/19 in Staatsbesitz über und wurde als kleiner botanischer Garten mit einer Orchideen- und Kakteensammlung sowie der Azaleen-, Rhododendron- und Magnolienblüte als Hauptattraktion der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

In der Nacht vom 19. auf den 20. Oktober 1944 fiel die Wilhelma den Bombenangriffen des Zweiten Weltkrieges zum Opfer. Die exotische Pracht war vernichtet. Die Pflanzenschätze, soweit man sie nicht vorsorglich ausgelagert hatte, waren zerstört.

Am 20./21. Oktober 2005 blühte in der Wilhelma ein Titanenwurz mit einer Größe von 2,94 Metern

[Bearbeiten] Zoologischer Teil

Die Wilhelma wurde bei Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt. Einige historische Gebäude, Anlagen und Gärten waren verschont geblieben, große Teile der Anlage waren in einem ruinösen Zustand. Der damalige Direktor Albert Schöchle wollte die Anlage beleben und hatte die Idee hier Tiere zu zeigen. Im Jahr der Wiedereröffnung 1949 wurde eine Aquarienschau organisiert, 1950 gab es neben einer Vogelschau die Ausstellung "Tiere des deutschen Märchens", es folgten: "Schlangen, Saurier, Krokodile", "Afrikanische Steppentiere" oder "Indische Dschungeltiere". Stets blieben diese Tiere danach in der Wilhelma, so dass bald ein ansehnlicher Zoo entstanden war. Den Bürgern gefiel dies, die Obrigkeit (Finanzministerium) war nicht begeistert und ordnete die Entfernung der Tiere an. 1956 wurde der Verein der Freunde und Förderer der Wilhelma gegründet, ohne den die weitere Entwicklung wohl anders verlaufen wäre. 1960 billigte der Ministerrat mit Zustimmung (1961) des baden-württembergischen Landtages den weiteren Ausbau der Wilhelma zum zoologisch-botanischen Garten.

In rascher Folge entstanden neue Bauten. Erstes modernes Zoogebäude war das Aquarium, das 1967 eingeweiht wurde und die Wilhelma weltberühmt machte. 1968 folgten Raubtierhaus, Elefanten- und Nashornhaus sowie Flusspferdhaus. Albert Schöchle ging 1970 in den Ruhestand, sein Nachfolger wurde sein langjähriger Mitarbeiter Wilbert Neugebauer, in dessen Zeit u. a. die Affenhäuser, das Jungtieraufzuchtshaus, die südamerikanische Anlage und die Anlage für afrikanische Huftiere vollendet wurden.

Im Jahr 1991 folgte die Eröffnung der großen Bärenanlage, 1993 konnten die Vogelfreifluganlage und der Schaubauernhof den Bürgern übergeben werden. Damit hatte die Wilhelma ihre heutige Größe erreicht. In der Kombination von Tieren und Pflanzen ist sie einzigartig. Ein neues Elefantenhaus sowie ein neues Menschenaffenhaus befinden sich in der Planungsphase, Baubeginn für das neue Menschenaffenhaus (Baukosten ca. € 13 Mio.) wird im Frühjahr 2008 sein. Dies wurde nun von offizieller Seite bestätigt. Der Baubeginn für die Elefantenanlage wird sich voraussichtlich auf 2017 verschieben (s.U.).

Vom 24. Juli bis zum 20. Oktober 2006 war die Wilhelma in der ARD-Tier-Dokumentation Eisbär, Affe & Co. zu sehen.

[Bearbeiten] Attraktionen

[Bearbeiten] Zoologische Attraktionen

[Bearbeiten] Elefantenanlage

Die Außenanlage gehört mit seinen 500 m² zu den kleineren in Deutschland. Die ursprünglich typische Kuchentellerplattform wurde durch Einbau von Scheuerbäumen und Sandbecken tiergerechter gestaltet. Das Haus wurde 1968 als Betonzweckbau mit dem typischen Absperrgraben errichtet. In den 1990iger Jahren wurden Schaukelseile installiert die eine Ankettung nicht mehr nötig machen. Insgesamt entspricht die Anlage nicht mehr dem heutigen Standard. Es gibt Pläne für einen Neubau, um auch die Möglichkeit zu besitzen, eine Zuchtgruppe zu halten. Nachdem im Februar 2007 bekannt wurde, dass der Baubeginn des neuen Rosensteintunnels (B 10), der direkt unter der Elefantenanlage verläuft, sich um mindestens 3 Jahre auf 2012 verzögern wird, ist mit einem Baubeginn der neuen Elefantenanlage nicht vor 2017 zu rechnen, so dass diese Anlage voraussichtlich 2018/19 fertig gestellt werden kann. Inzwischen wird nun doch mit einem Baubeginn des neuen Rosensteintunnels für 2009 gerechnet, so dass das Elefantenhaus 2012/13 gebaut werden kann.

Zur Zeit leben vier asiatische Elefantenkühe in Stuttgart. Dies sind Vilja (geb. 1949), Molly (geb. 1966), Pama (geb. 1966) und Zella (geb. 1967). Vilja ist der älteste Elefant Europas. Nachdem sie im Frühjahr 2006 einen Großteil ihres letzten Zahns verloren hat, ist mit ihrem baldigen Ableben zu rechnen.

[Bearbeiten] Menschenaffenhaus

Das Menschenaffenhaus wurde Anfang der 1970er Jahre errichtet und entspricht heute nicht mehr den internationalen Standards. Aus diesem Grunde wird ab Frühjahr 2008 ein neues Menschenaffenhaus mit Freianlage gebaut, wobei statt der bisherigen 4 Menschenafffenarten (Bonobo, Schimpanse, Orang-Utan und Gorilla) nur noch 3 Arten zu sehen sein werden. Dem jetzigen Stand zufolge werden mittelfristig die Schimpansen in der neuen Anlage nicht mehr vertreten sein. Die bestehende Anlage - in welcher künftig nur noch die Orang-Utans untergebracht sein werden - soll umgebaut und mit der Anlage der Gibbons verbunden werden.

[Bearbeiten] Botanische Attraktionen

[Bearbeiten] Wilhelma-Theater

Wilhelma-Theater
Wilhelma-Theater

Nordöstlich des Haupteingangs befindet sich das Wilhelma-Theater. König Wilhelm I ließ es 1840 mit eigenem Geld anstelle einer gewünschten Spielbank durch Hofbaumeister Karl Ludwig von Zanth im pompejianischen Baustil erbauen.

Im Jahre 1985 wurde es auf Veranlassung des damaligen Ministerpräsidenten Lothar Späth grundlegend saniert und zur Probebühne der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst ausgebaut. Es ist das einzige noch in der Originalbemalung erhaltene Theater Deutschlands im pompejianischen Baustil.

Es dient seit 1987 der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart als Lern- und Lehrtheater, für die Studienbereiche Opern- und Schauspielschule, Figurentheater, Sprecherziehung, Liedklasse etc..

[Bearbeiten] Literatur

  • Timo John: Die königlichen Gärten des 19. Jahrhunderts in Stuttgart, Wernersche Verlags-GmbH, Worms 2000, ISBN 3884621564
  • Dierk Suhr: Die Wilhelma – 100 Geschichten und Anekdoten, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2005, ISBN 3799501541

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Wilhelma – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

Koordinaten: 48° 48' 19" N, 9° 12' 11" O

Andere Sprachen
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