90125
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Yes – 90125 | ||
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Veröffentlichung: | 7. November 1983 | |
Label: | ||
Formate: | LP, CD | |
Genre: | Progressive Rock | |
Anzahl der Titel: | 9 | |
Laufzeit: |
44:44 |
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Besetzung: |
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Produktion: | ||
Studio(s): |
Sarm Studio, London, England |
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Chronik von Yes | ||
Drama (Studioalbum 1980) Yesshows (Live Album 1980) Classic Yes (Compilation 1981) |
90125 | 9012Live (1985) Big Generator (Studioalbum 1987) |
90125 ist ein Album der britischen Progressive-Rock-Band Yes aus dem Jahr 1983. Der Titel 90125 rührt von der Nummer des Albums im Katalog der Plattenfirma ATCO her (bis kurz vor der Veröffentlichung die Katalognummer endgültig feststand, lautete der geplante Name 90104. Bassist Chris Squire wehrte sich vehement, aber erfolglos gegen die Umbenennung). Mit dem insgesamt 15. Album veröffentlichten Yes ihre 11. und bisher erfolgreichste Studioarbeit.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Vorgeschichte
Die Band löste sich 1981 nach der Drama-Tour auf, lediglich Chris Squire und Alan White arbeiteten noch zusammen. Sie versuchten, zu verschiedenen Kollegen Kontakte zu knüpfen, darunter Jimmy Page und Robert Plant von Led Zeppelin. Man traf sich unter dem Namen „XYZ“ (eX-Yes-&-Zeppelin) im April 1981 in Squires Studio und probierte einige Ideen aus, doch Plant hielt das Material für zu verkopft und entschloss sich, XYZ nicht beizutreten. Das kurzlebige Projekt fiel daraufhin schnell auseinander. Einige der XYZ-Ideen sind als Bootleg und auf Alben von The Firm und Yes veröffentlicht worden.
Squire and White nahmen danach eine Weihnachtssingle namens Run With the Fox auf, die angeblich ebenfalls auf einer XYZ-Melodie beruht (Dezember 1981).
Unabhängig davon gab es seit 1980 mehrere Anläufe zu einer Supergroup um Trevor Rabin, einen südafrikanischen Gitarristen, der vor dem Apartheidregime in seiner Heimat nach Großbritannien geflohen war. Mögliche Lineups beinhalteten Rick Wakeman, John Wetton, Carl Palmer und Rabin oder Keith Emerson, Jack Bruce und Rabin. Rabin wurde 1981 als Keyboarder für Foreigner in Betracht gezogen und eine Zeit lang sogar als fünfter Mann in der Band Asia gehandelt. Er entschied sich jedoch 1982 für ein Angebot der ehemaligen Yes-Rhythmusgruppe: Chris Squire war auf ein paar Demo-Bänder des Gitarristen gestoßen. Obwohl die ersten Sessions (man spielte zunächst XYZ-Material) laut Aussage aller Beteiligten musikalisch eher ein Desaster waren, verstanden sich alle derart gut, dass man beschloss, die Zusammenarbeit weiterzuführen.
Rabin, Squire und White wollten mit dem Keyboarder Eddie Jobson, vorher bei U. K. und Jethro Tull eigentlich eine neue Band namens Cinema gründen. Doch Jobson, der mitten in den Aufnahmen zu seinem Album Zinc - The green Album steckte, musste absagen. Er wurde daraufhin durch Tony Kaye, ein ehemaliges Yes-Mitglied, das Squire zufällig auf einer Party wiedergetroffen hatte, ersetzt. Den Gesang teilten sich zunächst Rabin und Squire.
Squire spielte die Demos der neuen Band dem Yes-Sänger Jon Anderson vor. Dieser hatte sich ca. 1980 mit den damaligen Yes-Mitgliedern und dem Manager der Band, Brian Lane, über seine angeblich zu hohen Ausgaben zerstritten. Dennoch zeigte er Interesse an dem neuen, nun ausschließlich aus Rabins Ideen für ein eigentlich geplantes Soloalbum bestehenden und mittlerweile sehr weit gediehenen Song-Material (das Eis zum schmelzen brachte das Demo von Hearts). Die Erkenntnis Squires und Andersons, dass es die neue Band leichter haben würde, wenn sie den weltweit bekannten Namen „Yes“ trüge, sowie der Druck der Plattenfirma, der Band und dem Sänger/Gitarristen Rabin einen reinen Sänger/Frontmann zur Seite zu stellen, scheint der Grund dafür zu sein, dass man das Projekt umbenannte. Als Kaye die Band kurz vor der Fertigstellung des Albums verlassen musste, übernahmen zunächst Rabin und Horn die Tastenarbeit, dann gelang ein erneuter Versuch, Jobson ins Boot zu holen. Dieser ist im Video zu Owner of a lonely Heart kurz zu sehen. Als Kaye kurz darauf zurückkehrte,lehnte Jobson einen Vorschlag, sich die Arbeit mit diesem zu teilen, ab und verließ Yes endgültig.
Die Umbenennung Cinemas in Yes geschah nicht eben zur Freude Rabins, dem der Gedanke, von den alten Yes-Fans als Steve Howe-Ersatz angesehen und für den Stilwechsel der Band verantwortlich gemacht zu werden, unangenehm war. Als dann genau dies auch geschah, entstanden erste Reibungen in der Band, vor allem zwischen Rabin und Anderson, der nach 90125 einen traditionelleren Weg einschlagen wollte. Rabin setzte sich jedoch auf Dauer mit seinem pop-rock-orientierten Stil durch. Tatsächlich war nicht Rabin der Grund für den Stilwechsel, sondern die Abkehr vom kollektiven Komponieren, das den Stil von Yes in den siebziger Jahren geprägt hatte. Erste Auswirkungen einer solchen Abkehr hatten sich bereits auf dem Vorgängeralbum Tormato (1978) und auf dessen Vorgänger Going for the One (1977, vgl. Chris Squires Parallels) angedeutet.
Der Streit unter Yes-Anhängern um den Stilwechsel und die Rolle Rabins hält bis heute an. Letztlich wird man das Album nur dann richtig in die Bandgeschichte einordnen und gerecht beurteilen können, wenn man es als ein Cinema-Album ansieht, das erst im letzten Moment den Namen Yes bekommen hat. Rabin selbst hat mehrfach geäußert, dass er völlig anders komponiert hätte, wenn er gewusst hätte, dass er an einem Yes-Album arbeitete. Weitere Gründe für den neuen Stil der Band sind in der Produktion des ehemaligen Yes-Mitglieds Trevor Horn (der anfangs kurzzeitig als Sänger von Cinema im Gespräch war) sowie im Druck der Plattenfirma zu suchen, die in Rabins Material vor allem kommerzielles Potenzial sah, und die Musiker zu einem Hitalbum drängte. Das Album bricht daher vollkommen mit dem Progressive Rock der voran gegangenen Yes-Werke.
[Bearbeiten] Cinema Sessions
Die Geschichte der Cinema- (oder 90125-) Sessions ist bis heute nicht annähernd so gut aufgearbeitet wie etwa die der Paris Sessions von 1979. Sicher ist, dass Trevor Rabin zum Zeitpunkt seiner Begegnung mit Alan White und Chris Squire mindestens 24 Songs in unterschiedlichen Entwicklungsstadien in Form von Demos bereithielt. Über welches Material Squire und White zu diesem Zeitpunkt verfügten, ist unklar. Es ist jedoch zu vermuten, dass sie weiterhin an dem im Rahmen des XYZ-Projekts gespielten Material arbeiteten. Von den bis heute bekannt gewordenen XYZ-Ideen ist jedoch nichts auf 90125 verwendet worden. Stattdessen sind viele der Rabin-Demos auf dem Album gelandet. Die folgende Liste enthält diese Demos, wo möglich mit alternativen Titeln und, wo vorhanden, späteren Veröffentlichungen. Zu der folgenden Liste einige Anmerkungen:
- Einige Songs sind nicht eindeutig zu identifizieren, da sie unter verschiedenen Namen auf Bootlegs veröffentlicht wurden. Wo diese Namen sehr ähnlich sind (z. B. Lonely girl/Lonely girls), ist eine Identifizierung möglich, alle anderen Fälle sind mit Fragezeichen markiert.
- Unter Cinema sessions, 1982 sind weitere Songs verzeichnet, die angeblich von Rabin, Squire, White (und Kaye?) rehearsed wurden. Ob das stimmt und ob einige dieser Songs mit (darüber hinaus evtl. anders betitelten) Rabin-Demos identisch sind, kann nicht mit Sicherheit festgestellt werden.
Trevor Rabin demos, 1982:
- Baby I'm easy (evtl. auch unter dem Titel Love Doesn't Come Easy?)
- Cinema (Demo später auf Trevor Rabins Album 90124, daneben auch als Teil des Longtracks Time gespielt)
- Fools (Teile, die sich ähnlich auch in Tonight's our night finden, wurden später zu der Heavy-Passage von Hearts auf 90125 verarbeitet)
- Girl it ain't easy (auch als It Ain't Easy Living Without You)
- Harmony (auch als Marmony)
- Hold on (Der Refrain von Hold on wurde zusammen mit einer Passage aus Tonight's our night und der Strophe und dem Solopart von Moving in zu Hold on auf 90125, Demo später auf Trevor Rabins Album 90124)
- (Let Me Hear Your) Heartbeat
- I'm with you (Eine Passage aus dem Gitarrensolo des Demos wurde später für Make it easy, veröffentlicht auf YesYears und der Rhino-Edition von 90125, verwendet)
- It's enough (evtl. auch unter dem Titel Is It Love??)
- It's Over (veröffentlicht auf der Rhino-Edition von 90125)
- Lonely girl(s)
- Love Keeps Coming Around
- Make it easy (auch als Instrumental sowie als Teil des Longtracks Time. In einer anderen Version veröffentlicht auf YesYears und der Rhino-Edition von 90125)
- Moving in (die Strophe und der Solopart wurden zusammen mit dem Refrain von Hold on und einer Passage aus Tonight's our night zu Hold on auf 90125, Demo später auf Trevor Rabins Album 90124)
- Moving with the times
- Promenade (Mussorgsky-Arrangement, evtl., so Rabin, erst für Big Generator. Demo später auf Trevor Rabins Album 90124)
- Slow dancer
- Owner of a lonely heart (Demo später auf Trevor Rabins Album 90124)
- Tonight's our night (neben Moving in und Hold on ein Ausgangspunkt für Hold on auf 90125, ähnliche Teile in Fools wurden später zu der Heavy-Passage von Hearts auf 90125 verarbeitet)
- Turn it on (auch unter dem Titel Turn It Up Girl)
- Waiting By The Telephone
- Who were you with last night?
- Would you (feel my Love) (auch als Would you feel und Can you feel my Love?) (Demo später auf Trevor Rabins Album 90124 veröffentlicht)
- You know something I don't know
Cinema sessions, 1982:
- Jamming #2
- Untitled (bereits als Telephone Secrets, Telephone Spies oder Unknown Song #2 im Rahmen der XYZ-Sessions gespielt, auf der bei Rhino erschienenen Ausgabe von Drama als Song No. 4 (Satellite) veröffentlicht)
- Changes (Demo später auf Trevor Rabins Album 90124)
- Don't you know
- It can happen (veröffentlicht als It can happen auf YesYears und als It Can Happen (Cinema Version) auf der Rhino-Edition von 90125)
- Open your door
- Red Light, Green Light
- Time (ein ca. 20-minütiges Epic, das mit einer Kombination der späteren Cinema und Make it Easy begann, aber nie zu Ende komponiert wurde.)
Der Longtrack 'Time'
Nur etwa die Hälfte aller Demos, die Rabin zu den Cinema-Sessions mitbrachte, landeten auf dem fertigen Album. Nur wenige andere wurden später auf offiziellen Alben veröffentlicht (auf YesYears, auf der expanded edition von 90125 (Rhino Records, 2004), die unter den sechs Bonustracks drei Demos aus der Zeit der Cinema-Sessions enthält, sowie fünf weitere Demos auf Rabins Album 90124).
Yes-Fans spekulieren vor allem über ein Stück namens Time, ein 20-minütiges Epic, das wohl die Verbindung in die 70er Jahre hergestellt und den Übergang zum neuen Stil der Band weniger abrupt gemacht hätte. Time entstand während der Studiosessions, wurde aber nie zu Ende komponiert, und den Beteuerungen der Bandmitglieder gemäß existieren auch keine Aufnahmen - was angesichts der typischen Arbeitsweise der Band sehr schwer vorstellbar ist. Dennoch kann zumindest der Anfang rekonstruiert werden: Das Stück begann mit dem Instrumentalteil, der heute als Cinema auf 90125 zu hören ist. Daran schloss sich direkt ein erster Songteil an, der später unter dem Titel Make it easy zuerst auf YesYears veröffentlicht wurde. Eine Version von Cinema auf 90124 dokumentiert diesen Übergang. Sie wird nach 4:13 ausgeblendet, was als Hinweis auf das Vorhandensein weiteren Materials gewertet werden muss.
[Bearbeiten] Inhalt & Cover
Ein einfaches Cover, kein Schick-Schnack, kein Roger Dean Bild, überhaupt kein Yes-Logo, nur der Schriftzug zieren die erste Seite. Auf das bekannte geschwungene Yes-Logo hat Steve Howe die Rechte und der ist gerade bei Asia. Der Titel des Albums ist zugleich die (damalige) LP- und CD-Bestellnummer. Die Rückseite ist genau so einfach gehalten. Der Albumtitel, die Bandmitglieder, die Songliste und der Produzent Trevor Horn, sonst findet sich nichts auf der zweiten Seite. Die Plattenschutzhülle ist grün und enthält die Texte, nochmals die Bandmitglieder und die Albuminformationen. Das 90125 Cover ist grau und bunt zugleich und absolut geradlinig wie die Musik. Cover, Titel und Musik passen perfekt zusammen.
Nach drei Jahren Pause stellt das Album für Yes eine Art Wiedergeburt dar, die Band kann sich eine neue Generation von Fans erobern und viele der alten mitnehmen. Die erste ausgekoppelte Single, Owner Of A Lonely Heart, wird am 21. Januar 1984 für Yes der erste und bis heute einzige Nummer-Eins-Hit in den USA. In Großbritannien erreicht der Song nur Platz 28. Das Album kommt in die Top 5 und ist mit 3 Millionen verkauften Einheiten bis heute das kommerziell erfolgreichste der Band. Das Instrumentalstück Cinema gewinnt 1984 den Grammy Award in der Kategorie Best Rock Instrumental Performance.
Im Jahr 1983 ist die CD wie auch die bespielte Compact Cassette, nur ein weiterer noch unbedeutender Datenträger. Alsdorf in Deutschland wo das große Presswerk von WEA steht, erzeugt 1983 zwar Millionen LPs jedes Jahr, hat jedoch noch keine eigene CD-Produktion. Dies übernimmt vorläufig der Konkurrent Polygram in Hannover. 90125 ist damit die erste jemals in den Handel ausgelieferte und verkaufte Yes-CD. Der Preis liegt noch bei ca. EUR 30,-- (DEM 60,-- bzw. ATS 420,--). Die Polygram-CD mit ihrem Rot-Grün-Grauem Aufdruck wird nicht sehr oft verkauft und ist daher heute ein relativ seltenes Sammlerstück. Auch die ersten Pressungen von The Yes Album und Fragile werden dort gefertigt.
Eine wesentliche Änderung bleibt fast umbemerkt, Yes erscheinen nun auf ATCO, einer Tochter von Atlantic Records. Ein langsamer Abschied setzt ein, allerdings passt dieses Label besser zu der '83er Version von Yes.
Bei der Produktion von Leave It passiert ein Fehler. Die Zeitreferenzspur der Stimmen auf den analogen Bändern wird irrtümlich nach Fertigstellung des Songs gelöscht. Für die Single Leave It muss also erneut gesungen werden. Das Ergebnis findet sich mit unter in der Acappella-Version.
2005 erreicht Max Grahams Remix von Owner Of A Lonely Heart Platz 9 in den UK Singles Charts.
[Bearbeiten] Trackliste
- Owner of a Lonely Heart (Rabin/Anderson/Squire/Horn) - 4:30
- Hold On (Rabin/Anderson/Squire) - 5:17
- It Can Happen (Squire/Anderson/Rabin) - 5:29
- Changes (Rabin/Anderson/White) - 6:19
- Cinema (Squire/Rabin/White/Kaye) - 2:06
- Leave It (Squire/Rabin/Horn) - 4:14
- Our Song (Anderson/Squire/Rabin/White) - 4:18
- City of Love (Rabin/Anderson) - 4:52
- Hearts (Anderson/Squire/Rabin/White/Kaye) - 7:35
Das Album wurde im Jahr 2004 von Rhino Records remastert und wiederveröffentlicht. Diese Auflage enthält die folgenden 6 Bonustracks:
- Leave It (Single Remix) (Squire/Rabin/Horn) – 3:56
- Make It Easy (Rabin) – 6:12 (bereits vorher auf Yesyears veröffentlicht)
- It Can Happen (Cinema Version) (Squire/Anderson/Rabin) – 6:05 (bereits vorher auf Yesyears veröffentlicht)
- It's Over (Rabin) – 5:41 (vorher unveröffentlicht)
- Owner of a Lonely Heart (Extended Remix) (Rabin/Anderson/Squire/Horn) – 7:05 (vorher unveröffentlicht)
- Leave It (A Capella Version) (Squire/Rabin/Horn) – 3:18
Die Tracks 1, 2, 3 und 6 waren bereits vorher veröffentlicht worden. Tracks 2 und 3 stammen von den Cinema-Sessions, Track 4 ist eines der Rabin-Demos von 1982. Weitere Teile der Cinema-Sessions wurden auf dem Trevor Rabin-Album 90124 und auf YesYears veröffentlicht.
[Bearbeiten] Wichtige 12inches
- Owner of a lonely Heart, Our Song / Owner of a lonely Heart (Special Remix Dance Version)
- Leave It (Hello, Goodbye Mix) / Leave It (Re-Mix), Leave It (Acappella)
- It Can Happen (Edit) / It Can Happen (Live)
[Bearbeiten] Compilations
- Yesyears
- Yesstory
- Highlights — The Very Best of Yes
- In A Word
- The Ultimate Yes
[Bearbeiten] Live
- The Ultimate Yes
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Weblinks
- Rezension zu 90125 auf den Babyblauen Seiten
- Rezension bei all music (engl.)
- Eintrag in der Yescography