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Amélie Mauresmo - Wikipedia

Amélie Mauresmo

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Amélie Mauresmo bei den Australian Open, 2005
Amélie Mauresmo bei den Australian Open, 2005

Amélie Mauresmo (* 5. Juli 1979 in Saint-Germain-en-Laye, Frankreich) ist eine französische Profi-Tennisspielerin.

Ihren ersten Turniersieg errang sie im Jahre 1999. Einen ersten großen Erfolg mit der Mannschaft feierte sie 2003, als sie mit dem französischen Team den Federation Cup gewann.

Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen holte sie die Silbermedaille, wobei sie im Finale der Belgierin Justine Henin-Hardenne unterlag. Am 13. September 2004 wurde sie als erste französische Tennisspielerin Nummer 1 der WTA Weltrangliste ohne bis dato einen Grand Slam Titel zu gewinnen.

Ihren ersten Grand-Slam-Titel holte sie am 28. Januar 2006. Im Endspiel der Australian Open profitierte sie, bei eigener Führung (6:1 2:0) von der Aufgabe der gesundheitlich geschwächten Belgierin Justine Henin-Hardenne. Am 8. Juli 2006 erkämpfte sie ihren 2. Grand-Slam-Sieg und gewann die All England Championships in Wimbledon, wobei sie sich im Finale wiederum gegen Justine Henin-Hardenne durchsetzen konnte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Steckbrief

Wohnort: Genf (Schweiz) Geburtstag: 5. Juli 1979 Größe: 1,75 m Gewicht: 69 kg Typ: Rechtshänder

Sponsoren: Tennisschläger: Head | | Kleidung & Schuhe: Reebok

[Bearbeiten] Anfänge

Amélie Mauresmo wurde in Saint-Germain-en-Laye geboren. Begeistert vom French-Open-Sieg ihres Landsmannes Yannik Noah im Jahre 1983, den sie am Fernsehbildschirm verfolgte, beschloss die knapp Vierjährige, Tennis zu spielen.

1996 gewann die junge Französin die Juniorentitel bei den French Open und in Wimbledon. Die International Tennis Federation ernannte sie im gleichen Jahr zum Junior World Champion.

[Bearbeiten] 1999: Durchbruch: Finale in Melbourne

Im Jahr 1999 erreichte die ungesetzte Mauresmo das Finale der Australian Open. Sie war damit die dritte Französin, der es gelang, in der Open Era in das Finale eines Grand-Slam-Turniers einzuziehen. Sie war die erste französische Tennisspielerin nach Mary Pierce (1995), der dies gelang. Auf dem Weg ins Endspiel besiegte die Französin zwei gesetzte Spielerinnen und im Halbfinale die damalige Weltranglisten-Erste Lindsay Davenport mit 4:6, 7:5 und 7:5. Nach dem Halbfinal-Sieg wandte sie sich an die internationale Presse und outete sich als homosexuell. Damit ist sie die zweite Tennisspielerin nach Martina Navrátilová die sich öffentlich zu ihrer Homosexualität bekennt. Im Finale unterlag Mauresmo jedoch der Weltranglisten-Zweiten Martina Hingis deutlich mit 2:6 und 3:6. Die folgenden wichtigen Spiele gegen Martina Hingis gewann Mauresmo allesamt.

[Bearbeiten] An die Spitze

Im Eiltempo etablierte sich Amélie Mauresmo in der WTA-Weltrangliste. Zum Jahresende 1997 war Mauresmo als 109. der Weltrangliste notiert, ein Jahr später belegte sie bereits den 29. Platz. 1999 erreichte die Französin die Top-Ten und feierte in Bratislava ihren ersten Turniersieg gegen die Belgierin Kim Clijsters.

Das Jahr 2000 begann mit einem Turniersieg in Sydney. Mauresmo gelangen jeweils Zweisatz-Siege über die fünftgesetzte Mary Pierce, die Nummer Zwei Lindsay Davenport und die Gesetzte Nummer eins der Welt Martina Hingis im Finale. Der Rest des Jahres war von verschiedenen Verletzungsproblemen geprägt.

2001 gewann die Französin insgesamt vier Turniere und mit Paris (Indoors), Nizza und Amelia Island drei in ununterbrochener Folge. Nach einer Niederlage in Charleston gewann sie bei den German Open in Berlin. Auf dem Weg zum Turniersieg schlug sie mit Hingis, Coetzer und Capriati drei der Top 5 gesetzten Spielerinnen. Auch in Rom erreichte sie das Endspiel und schlug erneut die Weltranglisten-Erste Martina Hingis und rückte kurzzeitig auf den fünften Platz der Weltrangliste, ehe sie Verletzungsprobleme in der Jahresmitte erneut stoppten.

Das Jahr 2002 beendete Mauresmo als sechste. Sie gewann die Turniere von Dubai und Montreal. Bei den US Open erreichte sie erstmals das Halbfinale. Sie war die erste Französin seit Francoise Durr, der dies gelang.

Nach einer erneuten viermontatigen Verletzungspause, die bis ins Frühjahr andauerte, erreichte Mauresmo 2003 in 14 von 17 gespielten Turnieren mindestens das Viertelfinale. Sie gewann in Warschau und Philadelphia und wurde zu einer von nur drei Spielerinnen, denen es gelang, Venus Williams und Serena Williams im selben Jahr zu besiegen. Den größten Erfolg errang die Französin aber bei einem Mannschaftswettbewerb: Sie führte das französische Team im Federation Cup zum Sieg über die USA. Es war der erste Sieg der Französinnen gegen die Vereinigten Staaten nach zehn Niederlagen. Gemessen an Siegen im Einzel ist sie innerhalb dieses Wettbewerbs die erfolgreichste Französin aller Zeiten. Mauresmo beendete das Jahr als Nummer 4 der Welt.

[Bearbeiten] 2004: Weltranglisten-Erste

Das Jahr 2004 wurde für die Französin bis dato zum erfolgreichsten: Sie gewann fünf Turniere, erreichte mindestens die Viertelfinalspiele bei den Grand Slams, erklomm die Spitze der Weltrangliste und zog ins Endspiel des olympischen Turnieres ein.

Mauresmo gewann die Turniere von Berlin und Rom und wurde nach Steffi Graf (1987) und Monica Seles (1990) die erst dritte Spielerin, der dies innerhalb eines Jahres gelang.

Die Französin kam bei den Australian Open, den French Open und den US Open jeweils bis ins Viertelfinale. In Wimbledon erreichte sie erstmals das Halbfinale, wo sie der US-Amerikanerin Serena Williams mit 7:6, 5:7 und 4:6 knapp unterlag.

Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewann sie die Silbermedaille, als sie im Finale der Belgierin Justine Henin-Hardenne im Dameneinzel unterlag.

Am 13. September 2004 wurde sie als erste französische Tennisspielerin seit Einführung des Computer-Rankings in den 70er-Jahren erstmals die Nummer 1 der Weltrangliste. Sie ist eine der wenigen Tennisspieler (Damen und Herren), die die Übernahme der Spitzenposition erreichten, ohne bis dahin einen einzigen Grand-Slam-Sieg gewonnen zu haben. Zuvor gelang das Kim Clijsters bei den Damen. Mauresmo blieb fünf Wochen die beste Tennisspielerin der Welt und beendete das Jahr auf dem zweiten Platz hinter Lindsay Davenport.

[Bearbeiten] 2005: WTA TOUR CHAMPIONSHIPS

2005 gewann Mauresmo erstmals die WTA Tour Championships zum Jahresende, der bis dahin größte Erfolg ihrer Karriere. Im Finale machte sie einen Satz-Rückstand wett und besiegte ihre Landsfrau Mary Pierce 5:7 7:6 und 6:4 und revanchierte sich so für die Dreisatz-Niederlage innerhalb der Vorrunden-Gruppen-Spiele. Dort hatte sie auch die Nummer 2 des Turnieres, Kim Clijsters, besiegt. Im Halbfinale schlug die Französin die russische Titelverteidigerin Maria Scharapowa in zwei Sätzen 7:6 und 6:3.

[Bearbeiten] 2006: Sieg bei den Australian Open und in Wimbledon

Am 28. Januar 2006 sicherte sich Amélie Mauresmo mit dem Sieg bei den Australian Open ihren ersten Grand-Slam-Titel. Im Finale gewann sie gegen die frühere belgische Weltranglisten-Erste Justine Henin-Hardenne, die geschwächt durch Magenkrämpfe und Kreislaufprobleme bei einer Führung Mauresmos von 6:1 und 2:0 ihren Verzicht erklären musste. Kurioserweise hatte auch Mauresmos Halbfinalgegnerin Kim Clijsters das Spiel nicht beenden können. Allerdings hatte Mauresmo auch hier geführt und das Spiel über weite Strecken kontrolliert.

Im Anschluss an ihren Sieg in Australien gewann die Französin auch die WTA-Turniere von Paris und Antwerpen. Damit konnte sie bis Ende März drei aufeinanderfolgende Turniere gewinnen. Einschließlich der Matches bei den Australian Open gewann sie 16 Spiele in Folge.

Bei den Qatar Total Open besiegte sie im Halbfinale ihre alte Konkurrentin Martina Hingis 6:2 und 6:2, bevor sie im Finale gegen Nadia Petrova verlor. Bei einem Sieg hätte Mauresmo schon zu diesem Zeitpunkt erneut den ersten Platz der Weltrangliste übernommen. Dies erreichte sie dann - kampflos - am 20. März: Weder Kim Clijsters noch Amélie Mauresmo konnten verletzungsbedingt in Indian Wells spielen. Aber die Belgierin hatte mehr Punkte aus dem Vorjahr zu verteidigen.

Das zweite Grand-Slam-Turnier des Jahres, die French Open in Paris, erwiesen sich als eher schlechtes Pflaster: Angetreten als Nummer 1 der Welt und top-gesetzte Spielerin, scheiterte sie im Achtelfinale an der 17-jährigen Nicole Vaidišová. Der tschechische Teenager zerstörte mit 6:7, 6:1 und 6:2 alle Hoffnungen der Franzosen auf einen Triumph ihrer Landsfrau in Roland Garros. Nie erreichte die Französin auf der "terre battue" bislang mehr als das Viertelfinale.

Am 8. Juli gelang der Weltranglisten-Ersten Mauresmo der bisher größte Triumph ihrer Karriere: Sie siegte auf dem "heiligen Rasen" von Wimbledon gegen die Belgierin Justine Henin-Hardenne. Dies war gleichzeitig der erste Sieg einer Französin an der Church Road seit der legendären Suzanne Lenglen im Jahre 1925.

[Bearbeiten] 2007

2007 gewinnt Amelie Mauresmo als erste Spielerin das mit Diamanten besetzte Racket im Wert von 1.000.000 Euro der Proximus Diamond Games (Antwerpen), das an Spielerinnen verliehen wird die das Turnier 3mal in 5 Jahren gewinnen. Mauresmo gelang ein lupenreiner Hattrick mit Siegen 2005, 2006 und 2007. Im Endspiel schlug sie Kim Clijsters in 2 Sätzen.

[Bearbeiten] Privates

Mauresmo lebt in Genf und hat sich offen zu ihrer lesbischen Orientierung bekannt. [1]

[Bearbeiten] Gewonnene Titel (26)

[Bearbeiten] Einzel (24)

Legende
Grand Slam (2)
WTA Championships (1)
Tier I Event (6)
WTA Tour (15)
Titel pro Belag
Hartplatz (11)
Sand (6)
Rasen (1)
Teppich (6)
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegnerin Endstand
1. 18.10.1999 Bratislava, Slowakei Hartplatz Kim Clijsters 6:3, 6:3
2. 11.01.2000 Sydney, Australien Hartplatz Lindsay Davenport 7:62, 6:4
3. 05.02.2001 Paris, Frankreich Teppich Anke Huber 7:62, 6:1
4. 12.02.2001 Nizza, Frankreich Teppich Magdalena Malejewa 6:2, 6:0
5. 09.04.2001 Amelia Island, USA Sand Amanda Coetzer 6:4, 7:5
6. 07.05.2001 Berlin, Deutschland Sand Jennifer Capriati 6:4, 2:6, 6:3
7. 18.02.2002 Dubai, UAE Hartplatz Sandrine Testud 6:4, 7:63
8. 12.08.2002 Montreal, Kanada Hartplatz Jennifer Capriati 6:4, 6:1
9. 28.04.2003 Warschau, Polen Sand Venus Williams 6:76, 6:0, 3:0, aufg.
10. 27.10.2003 Philadelphia, USA Hartplatz Anastasia Myskina 5:7, 6:0, 6:2
11. 03.05.2004 Berlin, Deutschland Sand Venus Williams -
12. 10.05.2004 Rom, Italien Sand Jennifer Capriati 3:6, 6:3, 7:66
13. 02.08.2004 Montreal, Kanada Hartplatz Jelena Lichowzewa 6:1, 6:0
14. 18.10.2004 Linz, Österreich Hartplatz Jelena Bowina 6:2, 6:0
15. 25.10.2004 Philadelphia, USA Hartplatz Vera Zvonarova 3:6, 6:2, 6:2
16. 14.02.2005 Antwerpen, Belgien Teppich Venus Williams 4:6, 7:5, 6:4
17. 09.05.2005 Rom, Italien Sand Patty Schnyder 2:6, 6:3, 6:4
18. 31.10.2005 Philadelphia, USA Hartplatz Jelena Dementjewa 7:5, 2:6, 7:5
19. 13.11.2005 WTA Championships, Los Angeles, USA Hartplatz Mary Pierce 5:7, 7:63, 6:4
20. 28.01.2006 Australian Open, Melbourne, Australien Hartplatz Justine Henin-Hardenne 6:1, 1:0, aufg.
21. 12.02.2006 Paris, Frankreich Teppich Mary Pierce 6:1, 7:62
22. 19.02.2006 Antwerpen, Belgien Teppich Kim Clijsters 3:6, 6:3, 6:3
23. 08.07.2006 Wimbledon, London, England Rasen Justine Henin-Hardenne 2:6, 6:3, 6:4
24. 18.02.2007 Antwerpen, Belgien Teppich Kim Clijsters 6:4, 6:4

[Bearbeiten] Doppel (2)

  • 2000: Linz, Österreich (mit Chanda Rubin)
  • 2006: Hastings Direct in Eastbourne, Großbritannien (mit Svetlana Kusnetzova)

[Bearbeiten] Grand-Slam-Ergebnisse

Turnier 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Career
Australian Open - - - 3r F 2r 4r VF - VF VF S 4r 1
French Open 1r 2r 2r 1r 2r 4r 1r 4r VF VF 3r 4r 0
Wimbledon - - - 2r - 1r 3r HF - HF HF S 1
US Open - - - 3r 4r - VF HF VF VF VF HF 0

[Bearbeiten] Einzelnachweis

  1. Tagesspiegel

[Bearbeiten] Weblinks

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