Lindsay Davenport
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Land: | USA | |
Wohnort: | Laguna Beach, Kalifornien, USA | |
Größe: | 1,89 m | |
Gewicht: | 79 kg | |
Spielhand: | rechts | |
Wurde Profi: | Februar 1993 | |
Höchstes Ranking im Einzel: | 1 (25. Februar 2002) | |
Einzeltitel: | 51 | |
Verdientes Preisgeld: | $20,939,465 | |
Grand-Slam-Titel: 3 | ||
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Australian Open | S (2000) | |
French Open | HF (1998) | |
Wimbledon | S (1999) | |
U.S. Open | S (1998) |
Lindsay Davenport [ˈlɪndzɪ ˈdævənpɔːɹt] (* 8. Juni 1976 in Palos Verdes, USA) ist eine ehemalige US-amerikanische Profi-Tennisspielerin.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Sportliche Karriere
Sie siegte in drei Grand-Slam-Turnieren: bei den US Open 1998, Wimbledon 1999, als sie im Finale Steffi Graf bezwang, und den Australian Open 2000. Außerdem gewann sie die Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen 1996. Sie war mehrere Male die Weltranglisten-Erste im Einzel und Doppel in den Jahren 1998–2001. Nach einer längeren Verletzungspause wurde sie Ende 2004 wieder die Nummer 1. Davenport gewann auch drei Grand-Slam-Turniere im Doppel: 1996 Roland Garros (French Open), 1997 US Open und 1999 gleichzeitig mit ihrem Einzel-Titel Wimbledon. Sie war die Jahresend-Weltranglistenerste in den Jahren 1998, 2001, 2004 und 2005.
Ihr Spiel wird geprägt von kraftvollen und platzierten Grundschlägen und ihrem ausgezeichneten Aufschlag – mit ihrer Größe von 1,89 m hat sie perfekte Hebelwirkungen. Beim Turnier in Tokyo im Jahr 1999 schaffte Davenport beispielsweise das Kunststück, in ihrem Achtelfinalmatch gegen Anna Smashnova nicht einen einzigen Punkt bei eigenem Service abzugeben. Durch ihre Größe bewegt sich Davenport nicht immer optimal und steht nicht immer sehr gut zum Ball, was sie durch Gewichtverlust und hartes Training zu verbessern versucht(e). Auch mental gilt sie als belastbar, was ihre Einzel- und Doppeltitel unterstreichen.
2003 heiratete sie den Bankier und ehemaligen Sportler Jon Leach, den Bruder des Tennis-Profis und kurzzeitigen Trainers von Rick Leach. Die Hochzeit gab der Karriere neuen Aufwind und so gewann Davenport im Jahr 2004 sieben Turniere und stellte eine beeindruckende Serie von vier Titeln bei vier Turnieren in vier Wochen auf. Mit diesen Titeln wurde sie als eine große Favoritin für den Sieg bei den darauf folgenden US Open gehandelt. Wie so oft wurde sie im Halbfinale von einer Verletzung gestoppt und scheiterte an der späteren Turniersiegerin Swetlana Kusnezowa aus Russland. Sie ließ sich von diesem Misserfolg nicht beeindrucken und löste Amélie Mauresmo am Ende des Jahres als Nummer 1 der Damen-Weltrangliste ab. Mit 63 gewonnenen Matches in einer Saison stellte sie einen neuen Rekord auf.
[Bearbeiten] Saison 2005
Durch diese Erfolge motiviert startete sie in die Saison 2005 und kam beim ersten Grand Slam des Jahres, den Australien Open, bis ins Finale. Dort erst musste sie sich Serena Williams aus den USA in drei Sätzen geschlagen geben. Danach gewann sie zwei weitere Titel (Dubai und Amelia Island) und stand in weiteren zwei Finals in Tokio und in Indian Wells. Bei letzterem Turnier gelang ihr ein sensationeller Halbfinalerfolg gegen Maria Scharapowa. Sie bezwang die Russin mit 6:0 und 6:0, verlor aber anschließend das Endspiel gegen Kim Clijsters in drei Sätzen. Beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres, den French Open, kam sie auf dem von ihr weniger bevorzugten Sandbelag bis ins Viertelfinale und scheiterte erst an der späteren Finalistin Mary Pierce aus Frankreich.
Beim Turnier in Wimbledon im Juni 2005 besiegte Davenport unter anderem Kim Clijsters, Swetlana Kusnezowa und Amélie Mauresmo. Im Finale musste sie sich – wie so oft – Venus Williams geschlagen geben (Neuauflage des Wimbledon-Finales von 2001). In einer hochdramatischen Partie verlor sie gegen die genial aufspielende Amerikanerin in drei Sätzen mit 6:4, 6:7 und 7:9. Mit einer Dauer von zwei Stunden und 44 Minuten war es das längste Damenendspiel in der Geschichte von Wimbledon. Wegen ihrer Rückenverletzung musste Davenport auch die Teilnahme beim Fed Cup, an der Seite von Venus Williams, für die USA absagen. Nach kurzer Pause versuchte sie ihren Titel beim Turnier von Stanford zu verteidigen, musste jedoch beim Stand von 0:5 bei ihrer Zweitrunden-Partie gegen die Deutsche Anna-Lena Grönefeld wegen der seit Wimbledon auftretenden Rückenbeschwerden aufgeben.
In einem Interview sagte sie: „Ich wusste, dass es ein harter Tag werden würde. Ich habe alles getan, was ich konnte. Die Schmerzen kommen und gehen. Ich bekomme die Erlaubnis zu trainieren, zu spielen, und dann flammt es wieder auf.“ Davenport gab an, bis zu den US Open fit werden zu wollen – auch wenn deshalb sie die Starts bei zwei Turnieren absagen musste, bei denen sie als Titelverteidigerin angetreten wäre. Das bedeutete am 22. August 2005 den Verlust des ersten Platzes in der Weltrangliste an Maria Scharapowa, den sie sich jedoch schon eine Woche später zurückeroberte - durch einen Turniersieg in New Haven. Die Hoffnungen auf einen Sieg bei den US Open musste Davenport im Viertelfinale bereits begraben: Katastrophale Fehler bescherten ihrer Gegenerin, der Russin Jelena Dementjewa, den Halbfinaleinzug - Davenport war wieder einmal gescheitert. Nach den US Open verlor die Amerikanerin die Spitzenposition wieder an Scharapowa, was sie jedoch nicht davon abhielt, Spitzentennis zu zeigen. In Bali bezwang sie im Finale Francesca Schiavone, und ihren insgesamt 50. Einzeltitel konnte sie zwei Wochen später in Filderstadt erringen, wo die Französin Amelie Mauresmo dem starken Service von Davenport wiederum nichts entgegenzusetzen hatte. Nach 2001 und 2004 war dies bereits der dritte Erfolg der Amerikanerin vor den Toren Stuttgarts.
Auf dem Weg zum Saisonfinale legte Davenport einen Stopp bei den Zürich Open ein. Fünf Mal war sie dort gestartet, fünf mal erreichte sie dort das Finale. Dreimal konnte sie das Turnier für sich entscheiden (1997, 1998 und 2001), nur 2000 (gegen Hingis) und 2002 (gegen Schnyder) zog sie den Kürzeren. Durch den Sieg im Achtelfinale gegen die Slowakin Daniela Hantuchova sicherte sich die Amerikanerin die erneute und insgesamte achte Besteigung des Tennisthrons. Allerdings musste sie dafür kämpfen - beim 3:6, 7:5, 6:2 Erfolg hatte sie im zweiten Satz immerhin zwei Matchbälle der Slowakin abzuwehren. Im Viertelfinale musste Davenport auch gegen Francesca Schiavone über die volle Distanz gehen (6:4, 4:6, 6:4), das Halbfinale gegen die Russin Anastasia Myskina dominierte sie jedoch nach Belieben (6:0, 6:4). Im Finale kam es zur Neuauflage des Endspiels von 2002. Gegen Patty Schnyder gewann sie 7:6, 6:3 und bewies einigen engen Situationen Nervenstärke.
[Bearbeiten] Saison 2006
2006 konnte Davenport bisher noch nicht die ganz großen Erfolge einfahren. Beim Einladungsturnier von Hongkong erreichte zwar nach Siegen über Vaidisova und Venus Williams das Finale (Niederlage gegen Clijsters), bei den Australian Open in Melbourne jedoch unterlag sie bereits im Viertelfinale der späteren Finalistin Justin Henin-Hardenne. In Dubai scheiterte sie im Halbfinale als Titelverteidigerin an Maria Scharapowa. Dort feierte sie mit einem 6:0-6:0-Sieg gegen Jelena Lichowzewa ihren 700. Sieg. Das Turnier in Indian Wells startete Davenport erneut mit einem 6:0, 6:0 gegen Ashley Harkleroad. Später, im Viertelfinale des Turniers, scheiterte sie von einer Verletzung geschwächt an ihrer alten Konkurrentin Martina Hingis.
Davenport plante, im Jahr 2006 nicht mehr als 15 Turniere zu spielen, der Absturz in der Weltrangliste war daher nicht nur vorprogrammiert, sondern auch von ihr einkalkuliert. Solange sie sich noch als Anwärterin auf große Titel fühle, werde sie spielen, so die US-Amerikanerin. Die europäische Sandplatzsaison 2006 ließ sie komplett ausfallen, inklusive der French Open. Aufgrund einer Rückenverletzung konnte sie seit Indian Wells im März kein Turnier mehr spielen und sagte am 19. Juni 2006 auch Wimbledon ab, für das sie sich eigentlich optimal vorbereiten wollte. Im August kehrte sie beim Turnier von Los Angeles wieder auf die Tour zurück, unterlag jedoch in ihrem Auftaktmatch knapp gegen die australische Doppelspezialistin Samantha Stosur. Zwei Wochen darauf trat Davenport beim Turnier in New Haven an, bei dem sie im Viertelfinale die Weltranglisten-Erste Amelie Mauresmo klar in zwei Sätzen schlug und erst im Finale an Justine Henin-Hardenne scheiterte. Beim Stand von 0:6, 0:1 musste sie aufgrund starker Schulterprobleme aufgeben, die in Folge einer Überspielung auftraten. Trotz der Verletzungsprobleme startete die US-Amerikanerin gut in das letzte Grand-Slam-Turnier des Jahres und kämpfte sich bis ins Viertelfinale, wobei sie in Runde 3 zwei Matchbälle gegen Katarina Srebotnik abwehrte und anschließend Patty Schnyder in zwei knappen Sätzen schlug. In der Runde der besten acht stand dann ein neues Duell mit Henin-Hardenne an, in dem Davenport aber erneut den Kürzeren zog.
Davenport wird auch außerhalb des Tennisplatzes als sehr höflich beschrieben; sie ist in Spielerkreisen beliebt und pflegt mit der Presse ein »gutes Verhältnis«. Im Gegensatz zu manch anderer Spielerin gibt sie auch gerne Interviews und Autogramme.
Am 13. Dezember 2006 gab Davenport bekannt, dass sie gemeinsam mit Ehemann Jon Leach ihr erstes Kind erwartet. Dieses soll im Frühsommer 2007 zur Welt kommen. Mit den Worten „Ich kann mir nicht vorstellen, noch einmal Tennis zu spielen.“ kündigte sie nach 13 Jahren ihren Rückzug aus dem Tennis-Zirkus an.[1]
[Bearbeiten] Titel (83)
Legende (Einzel) |
Grand Slam (3) |
WTA Championships (1) |
Olympische Goldmedaillen (1) |
Tier I Event (11) |
WTA Tour (35) |
[Bearbeiten] Einzel (51)
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Gegner im Finale | Ergebnis |
1. | 17.05.1993 | Luzern, Schweiz | Sand | Nicole Bradtke | 6:1, 4:6, 6:2 |
2. | 03.01.1994 | Brisbane, Australien | Hartplatz | Florencia Labat | 6:1, 2:6, 6:3 |
3. | 16.05.1994 | Luzern, Schweiz | Sand | Lisa Raymond | 7:6, 6:4 |
4. | 22.05.1995 | Straßburg, Frankreich | Sand | Kimiko Date | 3:6, 6:1, 6:2 |
5. | 20.05.1996 | Straßburg, Frankreich | Sand | Barbara Paulus | 6:3, 7:6 |
6. | 22.07.1996 | Olympische Sommerspiele 1996, Atlanta, USA | Hartplatz | Arantxa Sanchez Vicario | 7:6, 6:2 |
7. | 12.08.1996 | Los Angeles, USA | Hartplatz | Anke Huber | 6:2, 6:3 |
8. | 17.02.1997 | Oklahoma City, USA | Hartplatz | Lisa Raymond | 6:4, 6:2 |
9. | 03.03.1997 | Indian Wells, USA | Hartplatz | Irina Spirlea | 6:2, 6:1 |
10. | 07.04.1997 | Amelia Island, USA | Sand | Mary Pierce | 6:2, 6:3 |
11. | 18.08.1997 | Atlanta, USA | Hartplatz | Sandrine Testud | 6:4, 6:1 |
12. | 13.10.1997 | Zürich, Schweiz | Hartplatz | Nathalie Tauziat | 7:6, 7:5 |
13. | 03.11.1997 | Chicago, USA | Teppich | Nathalie Tauziat | 6:0, 7:5 |
14. | 02.02.1998 | Tokio (Pan Pacific), Japan | Teppich | Martina Hingis | 6:3, 6:3 |
15. | 27.07.1998 | Stanford, USA | Hartplatz | Venus Williams | 6:4, 5:7, 6:4 |
16. | 03.08.1998 | San Diego, USA | Hartplatz | Mary Pierce | 6:3, 6:1 |
17. | 10.08.1998 | Los Angeles, USA | Hartplatz | Martina Hingis | 4:6, 6:4, 6:3 |
18. | 31.08.1998 | US Open, New York, USA | Hartplatz | Martina Hingis | 6:3, 7:5 |
19. | 12.10.1998 | Zürich, Schweiz | Hartplatz | Venus Williams | 7:5, 6:3 |
20. | 11.01.1999 | Sydney, Australien | Hartplatz | Martina Hingis | 6:4, 6:3 |
21. | 17.05.1999 | Madrid, Spanien | Sand | Paola Suarez | 6:1, 6:3 |
22. | 21.06.1999 | Wimbledon, London, Großbritannien | Rasen | Steffi Graf | 6:4, 7:5 |
23. | 26.07.1999 | Stanford, USA | Hartplatz | Venus Williams | 7:6, 6:2 |
24. | 20.09.1999 | Tokio, Japan | Hartplatz | Monica Seles | 7:5, 7:6 |
25. | 08.11.1999 | Philadelphia, USA | Sand | Martina Hingis | 6:3, 6:4 |
26. | 15.11.1999 | Chase Championships, New York, USA | Hartplatz | Martina Hingis | 6:4, 6:2 |
27. | 17.01.2000 | Australian Open, Melbourne, Australien | Hartplatz | Martina Hingis | 6:1, 7:5 |
28. | 06.03.2000 | Indian Wells, USA | Hartplatz | Martina Hingis | 4:6, 6:4, 6:0 |
29. | 16.10.2000 | Linz, Österreich | Teppich | Venus Williams | 6:4, 3:6, 6:2 |
30. | 06.11.2000 | Philadelphia, USA | Teppich | Martina Hingis | 7:6, 6:4 |
31. | 29.01.2001 | Tokio (Pan Pacific), Japan | Teppich | Martina Hingis | 6:7, 6:4, 6:2 |
32. | 26.02.2001 | Scottsdale, USA | Hartplatz | Meghann Shaughnessy | 6:2, 6:3 |
33. | 18.06.2001 | Eastbourne, Großbritannien | Rasen | Magui Serna | 6:2, 6:0 |
34. | 06.08.2001 | Los Angeles, USA | Hartplatz | Monica Seles | 6:3, 7:5 |
35. | 08.10.2001 | Filderstadt, Deutschland | Hartplatz | Justine Henin-Hardenne | 7:5, 6:4 |
36. | 15.10.2001 | Zürich, Schweiz | Hartplatz | Jelena Dokić | 6:3, 6:1 |
37. | 22.10.2001 | Linz, Österreich | Teppich | Jelena Dokić | 6:4, 6:1 |
38. | 27.01.2003 | Tokio (Pan Pacific), Japan | Teppich | Monica Seles | 6:7, 6:1, 6-2 |
39. | 02.02.2004 | Tokio (Pan Pacific), Japan | Teppich | Magdalena Malejewa | 6:4, 6:1 |
40. | 05.04.2004 | Amelia Island, USA | Sand | Amelie Mauresmo | 6:4, 6:4 |
41. | 12.07.2004 | Stanford, USA | Hartplatz | Venus Williams | 7:6, 5:7, 7:6 |
42. | 19.07.2004 | Los Angeles, USA | Hartplatz | Serena Williams | 6:1, 6:3 |
43. | 26.07.2004 | San Diego, USA | Hartplatz | Anastasia Myskina | 6:1, 6:1 |
44. | 16.08.2004 | Cincinnati, USA | Hartplatz | Wera Swonarjowa | 6:3, 6:2 |
45. | 04.10.2004 | Filderstadt, Deutschland | Hartplatz | Amelie Mauresmo | 6:2, aufg. |
46. | 05.03.2005 | Dubai, VAE | Hartplatz | Jelena Janković | 6:4, 3:6, 6:4 |
47. | 04.04.2005 | Amelia Island, USA | Sand | Silvia Farina Elia | 7:5, 7:5 |
48. | 22.08.2005 | New Haven, USA | Hartplatz | Amelie Mauresmo | 6:4, 6:4 |
49. | 12.09.2005 | Bali, Indonesien | Hartplatz | Francesca Schiavone | 6:2, 6:4 |
50. | 09.10.2005 | Filderstadt, Deutschland | Hartplatz | Amelie Mauresmo | 6:2, 6:4 |
51. | 23.10.2005 | Zürich, Schweiz | Hartplatz | Patty Schnyder | 7:6(5), 6:3 |
[Bearbeiten] Zeitleiste
Turnier | 2006 | 2005 | 2004 | 2003 | 2002 | 2001 | 2000 | 1999 | 1998 | 1997 | 1996 | 1995 | 1994 | 1993 | 1992 | 1991 | Gesamtsiege |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open | VF | F | VF | 4r | - | HF | S | HF | HF | 4r | 4r | VF | VF | 3r | - | - | 1 |
French Open | - | VF | 4r | 4r | - | - | 1r | VF | HF | 4r | VF | 4r | 3r | 1r | - | - | 0 |
Wimbledon | - | F | HF | VF | - | HF | F | S | HF | 2r | 2r | 4r | VF | 3r | - | - | 1 |
US Open | VF | VF | HF | HF | HF | VF | F | HF | S | HF | 4r | 2r | 3r | 4r | 2r | 1r | 1 |
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ zitiert nach SID-Meldung vom 14. Dezember 2006 bei Yahoo Sports, gesichtet 14. Dezember 2006.
[Bearbeiten] Weblinks
- Spielerinnenprofil bei Yahoo Sports
- WTA-Spielerinnenprofil (engl.)
- Fanseite (engl.)
- Fanseite (engl.)
1900: Charlotte Cooper | 1908: Dorothea Douglass | 1912: Marguerite Broquedis | 1920: Suzanne Lenglen | 1924: Helen Wills Moody | 1988: Steffi Graf | 1992: Jennifer Capriati | 1996: Lindsay Davenport | 2000: Venus Williams | 2004: Justine Henin-Hardenne
Personendaten | |
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NAME | Davenport, Lindsay |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Profi-Tennisspielerin |
GEBURTSDATUM | 8. Juni 1976 |
GEBURTSORT | Palos Verdes, USA |