Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Web Analytics
Cookie Policy Terms and Conditions Boston Bruins - Wikipedia

Boston Bruins

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Boston Bruins
Gegründet: 1. November 1924
Stadion: TD Banknorth Garden
Standort: Boston, Massachusetts
Vereinsfarben: gold, schwarz
Conference: Eastern Conference
Division: Northeast Division
Cheftrainer: Dave Lewis
General Manager: Peter Chiarelli
Besitzer: Jeremy Jacobs
Stanley Cup Siege: 1929, 1939, 1941, 1970, 1972

Die Boston Bruins sind eine Eishockeymannschaft in der Nordamerikanischen Profiliga NHL. Gegründet wurde das Franchise am 1. November 1924 in Boston (Massachusetts). Die Boston Bruins waren das erste NHL-Team aus den USA und gehören zu den Original Six-Teams der NHL. Seit 1939 tragen die Bruins ein großes B auf ihrer Brust. Mit fünf Stanley Cup-Siegen (zuletzt 1972) gehört das Team zu den erfolgreichsten Mannschaften der USA.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Frühe Jahre vor dem Krieg (1924 - 1941)

Dank der Überzeugungskraft von Charles Adams, einem Lebensmittelgroßhändler, entschied sich die NHL, die damals noch eine rein ostkanadische Liga war, den Sprung über die Grenze in die USA zu wagen. Die erste Wahl fiel auf Boston, eine Stadt in der Eishockey schon einen entsprechenden Stellenwert hatte. Gleichzeitig gab es auch die Zusage an zwei weitere US-amerikanische Städte (New York und Pittsburgh), die ein Jahr später folgen sollten.
Adams bewies ein glückliches Händchen in dem er Art Ross als General Manager anstellte. Ross blieb 30 Jahre bei den Bruins und war während dieser Zeit viermal als Trainer tätig. Zuerst bekam er aber den Auftrag einen Namen für das neue Team zu suchen. Adams schwebte etwas mit einem Tier vor, das Schnelligkeit, Beweglichkeit und Gerissenheit in sich vereinte. Ross schlug "Bruins" nach dem Braunbär vor. Die Teamfarben wurden passend in braun und gold gewählt (1939 wurde aus braun dann schwarz).

Nach zwei sportlich enttäuschenden Jahren zu Beginn, nutzte Art Ross die Chance, die sich ihm durch die Pleite der Western Hockey League bot. Er verpflichtete einige Spieler, darunter Verteidiger Eddie Shore der im Laufe der Zeit zum ersten Star der Bruins wurde. Das Team schaffte zum ersten Mal den Sprung in das Stanley Cup-Finale. Noch unterlag man, aber zwei Jahre später konnte man zum ersten Mal den Cup mit nach Boston nehmen. Neben Shore waren Dit Clapper und Goalie Tiny Thompson weitere Stars des Teams. Nicht nur die Mannschaft war zu dieser Zeit in bester Verfassung, auch das neue Stadion, der Boston Garden, war Grund zum Stolz. In den 30er Jahren kamen noch Babe Siebert und Cooney Weiland als weitere Stars zum Team, doch erst nachdem Ross Goalie Thompson nach Montral abgegeben hatte und somit Platz für den jungen Frank Brimsek machte, konnte der zweite Stanley Cup Gewinn gefeiert werden. Mr.Zero, wie Brimsek genannt wurde, brachte die gegnerischen Angreifer zur Verzweiflung, während im Angriff die Kraut Line mit Milt Schmidt, Bobby Bauer und Woody Dumart sowie Bill Cowley wirbelten. Mit Cooney Weiland als Coach gelang es den dominanten Bruins 1941 noch ein drittes Mal den Stanley Cup zu gewinnen, doch es sollte für viele Jahre der letzte Cup-Gewinn sein.

[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg und die Zeit der "Original Six" (1941 - 1967)

Der Zweite Weltkrieg traf vermutlich kein anderes Team so hart wie die Bruins. Brimsek und die drei Spieler der Kraut Line zogen in den Krieg und verpassten so die vermutlich besten Jahre ihrer Karriere. Entsprechend wenig erfolgreich waren die Bruins in den folgenden Jahren. Erst nach dem Krieg kamen diese vier Spieler zurück. Dit Clapper war inzwischen Spielertrainer und gemeinsam mit den Rückkehrern konnte die Mannschaft 1946 wieder in das Cup Finale einziehen, unterlag dort jedoch den Montreal Canadiens. Auf Dauer konnten die Rückkehrer jedoch nicht an frühere Leistungen anknüpfen und die Bruins an der Spitze halten. Die Vereinsführung war mittlerweile auf den Sohn von Charles Adams, Weston Adams übergegangen, doch dieser war in finanziellen Schwierigkeiten. So konnte Walter A. Brown der Besitzer der Boston Celtics 1951 das Team übernehmen. Drei Mal erreichte es in den 50er Jahren das Cup-Finale und drei Mal gingen die Montreal Canadiens als Sieger aus der Finalserie hervor. Die 60er Jahre begannen mit einem spielerischen Einbruch. Von 1960 bis 1967 waren die Bruins nur einmal nicht Letzter in der regulären Saison, doch die Unterstützung der Fans blieb ungebrochen. Das Farmteamsystem der Bruins war nicht so ausgeprägt wie bei den anderen Teams der NHL und doch gab es bei den Bruins zwei besondere Spieler in dieser Zeit. 1958 debütierte mit Willie O´Ree der erste Farbige in der NHL. Mit Tommy Williams, der 1960 bei den olympischen Spielen in Squaw Valley die Goldmedaille gewonnen hatte, hatte man 1962 den einzigen amerikanischen Spieler der NHL in den Reihen. 1964, nach dem Tod von Walter A. Brown, kaufte Weston Adams die Bruins zurück und begann das Team zu erneuern. In die letzte Saison der "Original Six"-Ära gingen die Bruins mit einem jungen Verteidiger, der die Fans der Bruins spüren ließ, dass das Herz der Mannschaft noch schlug.

[Bearbeiten] Orr, Esposito und die Expansion (1967 - 1979)

Die Liga öffnete sich 1967 für sechs neue Teams und mit dem Wandel der Liga, wandelte sich auch der ehemalige Prügelknabe zu einem Top-Team. Neben Bobby Orr, dem vielleicht besten Verteidiger der je in der NHL spielte, war eines der einseitigsten Tauschgeschäfte der NHL-Geschichte Grund für den schnellen Aufstieg. Von den Chicago Blackhawks waren Phil Esposito, Ken Hodge und Fred Stanfield gekommen. Vor allem Esposito entwickelte sich zu dem Topscorer der Liga. Zusammen mit weiteren Stars wie Johnny Bucyk und Goalie Gerry Cheevers wurden die Big Bad Bruins zu einem der besten Teams, das die NHL je gesehen hatte. 29 Jahre nach dem letzten Titel konnten die Bruins 1970 den Stanley Cup nach einem 4:0 Sieg in der Finalserie gegen die St. Louis Blues wieder nach Boston holen. Im darauffolgenden Jahr dominierten die Bruins die reguläre Saison nach Belieben. Unter den Top zehn Scorern waren sieben Spieler der Bruins. Doch in den Play-Offs brach eine Niederlage in Spiel Zwei gegen die Canadiens nach einer 5:1 Führung den Bruins das Genick und so gelang ihnen die sicher geglaubte Titelverteidigung nicht. Erst im Folgejahr waren die Bruins dann wieder im Finale erfolgreich. In den frühen 70er Jahren verloren die Bruins einige Spieler wie Hodge und Cheevers an die neu gegründete WHA. Der neue Trainer Don Cherry brachte mehr Härte in Bostons Spiel. 1976 wechselte Orr nach Chicago, doch wegen einer Knieverletzung sollte seine Karriere nicht mehr lange dauern. Drei Mal waren die Bruins in den 70ern noch erfolglos in den Finalen.

[Bearbeiten] 80er und 90er Jahre

In den 80er Jahren ging ein neuer Stern an Bostons Eishockeyhimmel auf. Mit Ray Bourque hatte man 1979 im Draft den Verteidiger verpflichtet, der sich zum Aushängeschild der Bruins entwickeln sollte. Topscorer in den frühen 80ern war Rick Middleton. 1986 kam dann mit Cam Neely ein weiterer Star zu den Bruins. Mit seinem körperbetonten Spiel war er Vorbild für eine ganze Stürmergeneration. 1988 gelang den Bruins dann auch wieder der Einzug ins Stanley Cup-Finale, doch die Edmonton Oilers um Wayne Gretzky waren ein zu starker Gegner. Nach drei Niederlagen beendete ein Stromausfall das vierte Spiel in Boston. Das nächste Spiel in Edmonton beendete die Serie dann mit 4:0. Verstärkt mit Craig Janney, Bobby Carpenter und Glen Wesley gelang dem Team erneut der Finaleinzug, doch auch dieses Mal war Edmonton nicht zu besiegen. Zwischen 1988 und 1994 konnten die Bruins zumindest fünf Mal die Montreal Canadiens aus den Playoffs werfen, das Team, das man in sechs Finalserien nie bezwingen konnte. Mit Adam Oates, Josef Stümpel, Rick Tocchet und Joe Juneau wurde die Mannschaft weiter verstärkt, der Erfolg blieb jedoch aus. Das Team fand 1995 eine neue Heimat im Fleet Center, auch wenn viele Fans dem legendären Boston Garden nachweinten. 1997 endete dann eine Serie, die es so in Nordamerika noch nicht gegeben hatte. Nach 30 Jahren verpassten die Bruins zum ersten Mal die Playoffs. Doch alles Schlechte hat auch seine gute Seite. Im Draft 1997 durften die Bruins als Erste auswählen und holten mit Joe Thornton einen zukünftigen Star des Teams.

[Bearbeiten] Das neue Jahrtausend

Der Start in das neue Jahrtausend war ernüchternd und erst die Saison 2001/02 war wieder Anlass zur Freude. Das Team um Joe Thornton, Sergei Samsonov, Brian Rolston und Glen Murray schaffte den Gruppensieg in der Northeast Division. Es war der erste Gruppensieg seit 1993. Doch als bestes Team im Westen gelang es ihnen nicht die Leistung der Vorrunde in die Playoffs zu retten. Schon in der ersten Runde scheiterten sie an den Montreal Canadiens. Eine Schwachstelle in dieser Zeit war die Torhüterposition. Zur Saison 2003/04 wurde daher Felix Potvin verpflichtet. Er startete stark, doch er konnte seine Leistung nicht halten. So war das Team im Laufe der Saison gezwungen, den Nachwuchstorhüter Andrew Raycroft einzusetzen und er zeigte die Leistung, welche man sich von Potvin versprochen hatte. Hierfür erhielt er am Ende der Saison die Calder Memorial Trophy. Boston wurde wieder Gruppensieger und erneut war bereits in der ersten Playoffrunde gegen Montreal Schluss. Nach der Streiksaison 2004/05 verpflichteten die Bruins mit Alexei Zhamnov und Brian Leetch routinierte Stars, die größte Änderung folgte aber erst im Laufe der Saison. Joe Thornton wurde an die San Jose Sharks abgegeben. Im Gegenzug kamen der Deutsche Marco Sturm, Brad Stuart und Wayne Primeau. Für dieses Transfergeschäft erntete General Manager Mike O'Connell sowohl von den Medien als auch von den Fans herbe Kritik, da mit Thornton die Identifikationsfigur und der beste Spieler des Teams abgegeben wurde und man mit Sturm, Stuart und Primeau keinen gleichwertigen Ersatz erhalten hatte. Auch Sergei Samsonov wurde abgegeben. Für ihn kam aus Edmonton unter anderem Marthy Reasoner. Der erhoffte Erfolg stellte sich noch nicht ein und das Team verpasste die Playoffs deutlich. Als folge wurde General Manager O'Connell im Sommer 2006 entlassen und durch Peter Chiarelli ersetzt.

[Bearbeiten] Spielstätten

  • Bis 1928 spielten die Bruins in der Boston Arena.
  • Von 1928 bis 1995 wurde im legendären Boston Garden (Kapazität: 14.890 Zuschauer) gespielt.
  • 1995 zog man in den direkt neben dem Garden errichteten Fleet Center der heute TD Banknorth Garden heißt. (Kapazität: 17.565 Zuschauer).

[Bearbeiten] Besitzer und Farmteams

Nicht sonderlich beliebt ist der derzeitige Besitzer der Bruins, Jeremy Jacobs. Er ist CEO der Delaware North Companies. Kritisiert wird er zum einen für seine Transferpolitik, die nicht genug auf die Zukunft ausgerichtet ist. Zum anderen ist er ein einflussreicher Vertreter der NHL. Hier gibt man ihm gemeinsam mit Gary Bettman die Schuld für schlechte TV-Verträge der Liga.

Zu den Bruins, wie zu allen anderen NHL-Teams, gehört auch eine Mannschaft in niederklassigeren Ligen, ein sogenanntes Farmteam. Im Falle der Bruins sind dies seit 1992 die Providence Bruins in der American Hockey League. Die Farmteams werden in der NHL oft dazu benutzt, die Nachwuchsspieler und Rookies auf die "richtigen" NHL-Spiele vorzubereiten. Den Nachwuchs beziehen die Bruins dabei, wie die anderen Vereine, vor allem über den NHL Entry Draft, über den alljährlich die vielversprechendsten Nachwuchsspieler in die Liga gelangen.

[Bearbeiten] Inoffizielle Vereinshymne

Die Ventures "instrumental rock"-Version der Nussknacker-Overtüre, bekannt als "Nutty", ist so etwas wie die inoffizielle Vereinshymne der Boston Bruins. "Nutty" wurde auch von der Bostoner Folk-Punk-Band "Dropkick Murphys" gecovert, die der Mannschaft auch das Lied "Time to go" gewidmet hat.

[Bearbeiten] Aktueller Kader

Stand: 24. Februar 2007

Torhüter
# Spieler Geburtsdatum Im Team seit vorheriges Team
30 Vereinigte Staaten Tim Thomas 15. April 1974 2002/03 Jokerit Helsinki (SM-Liiga)
31 Kanada Joey MacDonald 7. Februar 1980 2006/07 Detroit Red Wings
54 Finnland Hannu Toivonen 18. Mai 1984 2005/06 HPK Hameenlinna (SM-Liiga)
Verteidiger
# Spieler Geburtsdatum im Team seit vorheriges Team
21 Canada Andrew Ference 17. März 1979 2006/07 Calgary Flames
23 Vereinigte Staaten Paul Mara 7. September 1979 2006/07 Phoenix Coyotes
25 Kanada Jason York 20. Mai 1970 2006/07 Nashville Predators
33 Slowakei Zdeno Chara - C 18. März 1977 2006/07 Ottawa Senators
38 Vereinigte Staaten Bobby Allen 14. November 1978 2005/06 New Jersey Devils
41 Vereinigte Staaten Andrew Alberts 30. Juni 1981 2005/06 Boston College (NCAA)
45 Vereinigte Staaten Mark Stuart 27. April 1984 2005/06 Colorado College (NCAA)
Angreifer
# Spieler Position Geburtsdatum im Team seit vorheriges Team
10 Vereinigte Staaten Brandon Bochenski RW 4. April 1982 2006/07 Chicago Blackhawks
11 Schweden Per Johan Axelsson LW 26. Februar 1975 1997/98 Västra Frölunda HC (Elitserien)
12 Canada Chuck Kobasew RW/LW 17. April 1982 2006/07 Calgary Flames
13 Russland Stanislav Chistov RW 17. April 1983 2006/07 Anaheim Ducks
16 Deutschland Marco Sturm LW 8. September 1978 2005/06 San Jose Sharks
17 Tschechien Petr Tenkrat RW 31. Mai 1977 2006/07 Nashville Predators
18 Vereinigte Staaten Mark Mowers RW 16. Februar 1974 2006/07 Detroit Red Wings
22 Kanada Shean Donovan RW 22. Januar 1975 2006/07 Calgary Flames
26 Kanada Brad Boyes RW 17. April 1982 2005/06 San Jose Sharks
27 Kanada Glen Murray - A RW 1. November 1972 2001/02 Los Angeles Kings
37 Kanada Patrice Bergeron - A C 24. Juli 1985 2003/04 Acadie-Bathurst Titan (QMJHL)
46 Tschechien David Krejci RW 28. Apr 1986 2006/07 Gatineau Olympiques (QMJHL)
53 Kanada Jeremy Reich LW 11. Februar 1979 2005/06 Columbus Blue Jackets
81 Vereinigte Staaten Phil Kessel LW 2. Oktober 1987 2006/07 University of Minnesota (NCAA)
91 Kanada Marc Savard C 17. Juli 1977 2006/07 Atlanta Thrashers

[Bearbeiten] Erfolge und Ehrungen

[Bearbeiten] Sportliche Erfolge

In den Jahren 1929, 1939, 1941, 1970 und 1972 gewannen die Boston Bruins den Stanley Cup, die begehrteste Trophäe der Eishockeywelt. Zwölf Mal standen sie erfolglos im Finale.

Presidents' Trophy

Prince of Wales Trophy

[Bearbeiten] Vereinsrekorde

  • Meiste Spiele: Ray Bourque 1.518 Spiele, in 21 Saisons
  • Meiste aufeinanderfolgende Spiele: John Bucyk 418 (23. Januar 1969 bis 2. März 1975)
  • Meiste Tore: John Bucyk 545 Tore
  • Meiste Vorlagen: Ray Bourque 1.111 Vorlagen
  • Meiste Punkte: Ray Bourque 1.506 Punkte (395 Tore + 1.111 Vorlagen)
  • Meiste Strafminuten: Terry O´Reilly 2.095 Strafminuten
  • Meiste Shutouts: Tiny Thompson 74 Shutouts

[Bearbeiten] Spielertrophäen

Art Ross Trophy (bzw. Topscorer vor 1948)

(* / wechselte während der Saison 2005/06 zu den San Jose Sharks)

Bill Masterton Memorial Trophy

Calder Memorial Trophy

Conn Smythe Trophy

Frank J. Selke Trophy

Hart Memorial Trophy

(* / wechselte während der Saison 2005/06 zu den San Jose Sharks)

Jack Adams Award

James Norris Memorial Trophy

King Clancy Memorial Trophy

Lady Byng Memorial Trophy

(* / kam während der Saison 1975/76 von den New York Rangers)

Lester B. Pearson Award

Lester Patrick Trophy

Vezina Trophy

William M. Jennings Trophy


[Bearbeiten] Trainer

[Bearbeiten] Frühe Jahre und Original Six (1924 - 1966)

In den ersten 20 Jahren in der Geschichte war der dominierende Mann hinter der Bande Art Ross. Der General Manager war auch der erste Coach der Bruins und kam während seiner Amtszeit noch drei weitere Male zurück. Unter den weiteren Trainern sind einige langjährige Ex-Spieler zu finden.

Zeitraum Trainer
1924/25 - 1927/28 Art Ross
1928/29 Cy Denneny
1929/30 - 1933/34 Art Ross
1934/35 - 1935/36 Frank Patrick
1936/37 - 1938/39 Art Ross
Zeitraum Trainer
1939/40 - 1940/41 Cooney Weiland
1941/42 - 1944/45 Art Ross
1945/46 - 1948/49 Dit Clapper
1949/50 George Boucher
1950/51 - 1954/55 Lynn Patrick
Zeitraum Trainer
1954/55 - 1960/61 Milt Schmidt
1961/62 - 1962/63 Phil Watson
1962/63 - 1965/66 Milt Schmidt

[Bearbeiten] Expansionsjahre bis in die Gegenwart (1966 - heute)

Die Rolle, die Art Ross in den frühen Jahren spielte, wurde nun Harry Sinden zuteil. Neben einigen ehemaligen Spielern, wie Chevers, Goring oder Kaspers waren auch einige Trainerlegenden wie Don Cherry, Pat Burns und Mike Keenan hinter der Bande der Bruins aktiv.

Zeitraum Trainer
1966/67 - 1969/70 Harry Sinden
1970/71 - 1972/73 Tom Johnson
1972/73 - 1973/74 Bep Guidolin
1974/75 - 1978/79 Don Cherry
1979/80 Fred Ceighton
1979/80 Harry Sinden
1980/81 - 1984/85 Gerry Cheevers
Zeitraum Trainer
1984/85 Harry Sinden
1985/86 - 1986/87 Butch Goring
1986/87 - 1988/89 Terry O'Reilly
1989/90 - 1990/91 Mike Milbury
1991/92 Rick Bowness
1992/93 - 1994/95 Brian Sutter
1995/96 - 1996/97 Steve Kasper
Zeitraum Trainer
1997/98 - 2000/01 Pat Burns
2000/01 Mike Keenan
2001/02 - 2002/03 Robbie Ftorek
2002/03 Mike O'Connell
2003/04 - 2005/06 Mike Sullivan
2006/07 - heute Dave Lewis

[Bearbeiten] General Manager

Zeitraum General Manager
1924/25 - 1953/54 Art Ross
1954/55 - 1964/65 Lynn Patrick
1965/66 - 1966/67 Hap Emms
Zeitraum General Manager
1967/68 - 1971/72 Milt Schmidt
1972/73 - 2000/01 Harry Sinden
2000/01 - 2005/06 Mike O´Connell
Zeitraum General Manager
2006/07 - heute Peter Chiarelli

[Bearbeiten] Zu erwähnende Spieler

[Bearbeiten] Mannschaftskapitäne

  • kein Kapitän 1924-27
  • Lionel Hitchman 1927-31
  • George Owen 1931-32
  • Dit Clapper 1932-38
  • Cooney Weiland 1938-39
  • Dit Clapper 1939-46
  • Dit Clapper & John Crawford 1946-47
  • John Crawford 1947-50
  • Milt Schmidt 1950-54
  • Milt Schmidt/Ed Sandford 1954-55
  • Fernie Flaman 1955-61
  • Don McKenney 1961-63
  • Leo Boivin 1963-66


[Bearbeiten] Mitglieder der Hockey Hall of Fame


[Bearbeiten] Gesperrte Nummern

Diese Rückennummern hängen als Banner im TD Banknorth Garden und werden an keinen Spieler der Boston Bruins mehr vergeben. Die Rückennummer 99 ist generell in der NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt worden.

[Bearbeiten] Top 10 Draftpicks


    Die Spieler der frühen Draftjahre 1963 bis 1968 sind hier nicht aufgeführt.

    [Bearbeiten] Weiterführende Literatur

    • Kevin Vautour: The Boston Bruins Book: The Most Complete Boston Bruins Book Ever Published, Raincoast Books 2003, ISBN 1551925532 (nicht eingesehen)

    [Bearbeiten] Weblinks

    Static Wikipedia 2008 (no images)

    aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

    Static Wikipedia 2007 (no images)

    aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

    Static Wikipedia 2006 (no images)

    aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu