Diskussion:Bundesagentur für Arbeit/Archiv
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Haushalt
- Der Bund genehmigt den Haushalt der BA und ist verpflichtet, im Falle eines Ausgabeüberschusses den Haushalt durch einen Bundeszuschuss auszugleichen.
Ich hatte diesen Satz klarer formuliert:
- Der Bund genehmigt den Haushalt der BA und ist verpflichtet, Finanzlücken im Haushalt durch einen Bundeszuschuss auszugleichen.
Ausgabenüberschuss ist ein Euphemismus für Schulden. Das verstößt meiner Meinung nach gegen NPOV. Wieso wurde der Satz wieder verunklart? Wie könnte man ihn ggf. anders noch klarer formulieren?
- da "Finanzlücken" überhaupt kein definierter Begriff ist, würde ich vorschlagen einfach die gesetzliche Regelung reinzuschreiben, also weder "ausgabeüberschuss" noch "finanzlücke". -gpf- 12:34, 21. Jan 2004 (CET)
- Wieso soll das ein Euphemismus für "Schulden" sein? Wenn der ausgeglichen wird, werden ja gerade keine Schulden gemacht. -- JensMueller 12:00, 12. Mär 2004 (CET)
Kritik an der Bundesagentur II
Ich habe den Abschnitt neu eingefügt, ich denke nicht das er POV ist, ich habe nur Tatsachen wiedergegeben, bevor er wieder einfach gelöscht wird, kann der Löscher sich vielleicht hier mal erklären! Das kann ja so schwer nicht sein! Natürlich könnte man den Artikel bestimmt auch verbessern, nur dafür müsste man ja mindestens die Überschrift stehen lassen! 150.187.4.87
- hallo unscheinbar, ich hoffe du kannst mit meiner formulierung leben - inhaltlich fand ich's nämlich ok. -- ∂ 02:07, 24. Aug 2004 (CEST)
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- Diesmal lösche ichs. Das ist POV pur und zudem völliger Unsinn. Beispielsweise werden hier bunt Kinder zu Arbeitslosen gemacht und implizit Arbeitslose und Nichtarbeitende zusammengeschmissen. Man muss schon mit einem gewissen Sachverstand an den Artikel rangehen. AshSert wird die Wikipedia nicht kaputt kriegen. Da passen hier zu viele auf. Stern !? 02:11, 24. Aug 2004 (CEST)
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- von Kindern war nicht die rede, da hast du dich verlesen. mag sein, daß die zahlen so nicht haltbar sind, aber daß ein haufen leute sich regelmäßig melden müssen um sich mangels arbeitsplätzen nie vermitteln zu lassen ist eine tatsache. -- ∂ 02:24, 24. Aug 2004 (CEST)
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- Die Zahlen stimmen 100%, siehe: www.statistik-bund.de/ Rubrik:Arbeitsmarkt, der Rest stimmt auch, bevor das wieder gelöscht wird, würde ich gern wissen, was eben nicht stimmt, wozu recherchiert man das sonst? Das man mit, Zitat: (gewissen Sachverstand an den Artikel rangehen muss) stimmt zwar, beantwortet aber die Frage nicht. Bevor das wieder gelöscht wird, kann man sich da bestimmt auch klarer ausdrücken, dann wird der entsprechende Absatz eben entfernt oder geändert aber nicht alles nur um des aufpassens willen. 150.187.4.87
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- Die Zahlen stimmen nicht, denn nicht jede offene Stelle wird der BAA gemeldet. Genauer gesagt: nur 9% der offenen Stellen (Schätzung der BAA) werden der BAA angezeigt.
- Die Zahlen stimmen, es steht ja da "im Optimalfall" also auch nur wenn alle Stellen gemeldet wären. Wo steht das eigentlich? Vielleicht kann man das ja noch umrechnen? Die BAA würde ja demnach nur ca. jeden 155ten Arbeitslosen vermitteln? 150.187.4.87
- Die Zahlen stimmen nicht, denn nicht jede offene Stelle wird der BAA gemeldet. Genauer gesagt: nur 9% der offenen Stellen (Schätzung der BAA) werden der BAA angezeigt.
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- Dass die Arbeitslage mies ist befarf keiner Diskussion. Dass die BAA unflexibe ist ebenso wenig. Aber deswegen muss man ja nicht solchen Unsinn in die Welt setzen. Ich kann Stern nur zustimmen. In jedem Punkt. Unscheinbar 06:48, 24. Aug 2004 (CEST)
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- Ach, damit ich's nicht vergesse: lass den Artikel in Ruhe! Deine Meinung steht nicht im Konsens mit uns, und Edit-Wars sind keine Grundlage für Überzeugungsarbeit. Im Gegenteil: sie sind der Beweis für Argumentlosigkeit und Sturheit. --Unscheinbar 06:50, 24. Aug 2004 (CEST)
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- Was ist denn deine Meinung zum Artikel oder Stern seine? Wie soll ich die mit meiner in Einklang bringen wenn sich niemand von euch zum Artikel äussert? Bis jetzt hat noch keiner von euch gesagt wo der inhaltliche Fehler ist, also kann ich euren Spam hier über auch nicht ernst nehmen. Du hast übrigens sofort gelöscht, den edit-war hast also du angefangen. Ich versuche hingegen ständig Fehler zu endecken, das mit den 9% hab ich auch gleich hinzugefügt! Es gibt Politiker die fordern sogar die Auflösung der BAA, zu behaupten es gebe keine Kritik, find ich ziemlich unverschämt! 150.187.4.87
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- Du sollst hier gar nichts in Übereinstimmung bringen, AshSert. Du bist gesperrt, hast also das Recht verloren, Dich hier zu beteiligen. Also: nicht schreiben, nicht pöbeln, sondern verduften. --Unscheinbar 15:10, 24. Aug 2004 (CEST)
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- Ich bin nicht gesperrt sonst würde ich hier ja nicht schreiben und wenn du von nichts eine Ahnung hast, verschwinde, stell dich in die Ecke und schäm dich, vielen Dank. 150.187.4.87
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- Glaubst, Du, ich kenne den Weg nicht, auf dem Du hier immer noch agierst? Hilft Dir nur nichts, genau so wenig wie Deine Pöbeleien. Troll Dich. Unscheinbar 17:24, 24. Aug 2004 (CEST)
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- Der Abschnitt "Kritik an der BA" ist nicht nur inhaltlich falsch sondern auch im höchsten Masse subjektiv, denn es wird nciht der komplette Zusammenhang dargestellt, sondern nur eine Seite des ganzen dargestellt. Insbesondere wird nicht erklärt warum die Vermittlungszahlen rückläufig sind, und das die Vermittlungsstatistiken gar nicht geschönt wurden. -gpf- 22:36, 8. Feb 2005 (CET)
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Leute, wenn unter Kritik von einer "Einseitigen Berichterstattung der Medien" die Rede ist, dann hat das mit einem objektiven Standpunkt nichts mehr zu tun! Darüber hinaus haben es die Menschen nicht nötig, das völlige Versagen des Arbeitsamtes erst durch die Medien sich einreden zu lassen. Als ich seinerzeit Arbeitslos war, bin ich innerhalb von einer halben Stunde von zwei Mitarbeiterinnen des Arbeitsamtes unabhängig voneinander gefragt worden, ob ich als Ingenieur auch studiert habe!!! (Natürlich nicht, ich habe seinerzeit die Schule geschmissen, um Ingenieur zu werden!) Eine Freundin wurde nach ihrem zweiten Staatsexamen gefragt, was sie zuletzt gemacht habe. Sie sei Referendarin gewesen, antwortete sie. Erstaunt wurde sie zurückgefragt, ob sie das auch noch studiert habe!!! Ein befreundeter Dr.phil bekam ein halbes Jahr nach seiner Arbeitslosenmeldung die Mitteilung dass leider PHILOSOPHEN nicht besonders gefragt seien!!! Und mein jetziger Arbeitgeber suchte Händeringend einen Ingenieur meiner Fachrichtung, und ich habe ihn dann auf Grund privater Suche Gefunden, obwohl meine Meldung und seine Meldung schon über ein halbes Jahr beim Amt vorlag!!! Man braucht wirklich keine "böse Presse" um zu wissen, dass dort ganz offensichtlich nur die letzten Pfeifen beschäftigt werden! (diese Kritik sollte natürlich nicht 1:1 übernommen werden, da sie leicht subjektiv ist ;-) ) --Pantau 16:01, 25. Nov 2005 (CET)
- Ich kann solche Geschichten auch über Ärzte, über Verkäufer, über Banker erzählen. Einzelfälle bringen uns hier nicht weiter. Grundsätzlich sind aber Pauschalurteile erfahrungsgemäß immer falsch. So habe ich auch schon machmal kompetente Ärzte kennengelernt. Die Vorstellung, dass alle Menschen gleich sind, nur weil sie einen bestimmten Beruf haben oder für ein bestimmtes Unternehmen arbeiten ist derart blödsinnig, dass sie einem Menschen mit einem Mindestmaß an Intelligenz eigentlich als nicht ernsthaft diskutiert bar erscheinen muss. Vielleicht sollten wir also wieder etwas sachlicher werden. Es geht hier um ein Lexikon, nicht um die heilige Inquisition. Kaffeefan 11:38, 27. Nov 2005 (CET)
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- Lieber Kaffeefan, wenn Du mit dem von Dir geforderten Mindestmaß an Intelligenz ausgestattet wärest, dann wüsstest auch Du, dass dem Staat einerseits nur DIE Kräfte zur Verfügung stehen, welche sich bei ihm bewerben, da sie offensichtlich in der freien Wirtschaft nicht genommen wurden (wo sie besser bezahlt würden). Des Weiteren kommt hinzu, dass die innere Struktur, Führung und Organisation einer Behörde, offensichtlich auch gerade DIESER Behörde, suboptimal gestaltet ist, vor allem im Gegensatz zu einem effizienten Unternehmen. Des Weiteren ist es doch so, dass die Berichte zum Thema "Arbeitsamt" in einer derartigen Vielzahl auftreten, dass nur ein totaler Ignorant oder jemand, der bis auf die Knochen naiv ist, sich in der Art "Wir sind alle irgendwie gleich, arbeiten alle irgendwie gleich gut und machen alle irgendwie auch Fehler" äußern kann. Solche gutmenschelnden und dümmlichen Äußerungen empfinde ich als dermaßen blödsinnig, dass ich es schon als Zumutung erachte, mich mit solchen Subjekten überhaupt zu unterhalten, aber was tut man nicht alles für seine Mitmenschen. --Pantau 14:26, 1. Dez 2005 (CET)
Zitat raus, bitte
Ich würde gerne den Absatz "Zitat über die BA" entfernen, da dieser einseitig und polemisch ist. Auch frage ich mich, in wie weit Zitate über ein Thema in eine Enzyclopädie gehören... --Okatjerute 11:57, 30. Aug 2004 (CEST)
- Er ist außerdem nicht relevant, in der Tat nicht NPOV, ist (im nicht Zitat-Teil) schlechtes Deutsch und rechtfertigt keinen eigenen Abschnitt. Hab ihn gerade entfernt, Diskussion bitte HIER. -- JensMueller 10:23, 31. Aug 2004 (CEST)
- Danke! --Unscheinbar 15:30, 31. Aug 2004 (CEST)
- Ebenfalls danke!--Okatjerute 16:23, 31. Aug 2004 (CEST)
Nicht die BA selbst ist die Behörde, sondern ihr Verwaltungsrat. Deshalb Änderung von Behörde in Institution. -- Forevermore 12:22, 15. Okt 2004 (CEST)
Kritik an der BA III
Hier die EinzelMeldung als Beleg für die durchgängige Unfähigkeit der BA: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,335141,00.html
Hallo Unbekannter,
da Du einen Text in den Artikel Bundesagentur für Arbeit eingepflegt hast, der nicht den Ansprüchen an einen enzyklopädischen Artikel genügt, musste ich die Änderung rückgängig machen. Bitte beachte in Zukunft, dass wir hier keinerlei Meinungen nennen oder suggerieren, sondern ausschließlich Fakten sammeln. Der Leser soll sich seine Meinnung aus den dargebotenen Fakten selber bilden. Wir nennen das hir den "NPOV-Grundsatz" (Non Personal Point of View). Er ist grundlegend für unsere Arbeit. Bitte beherzige ihn in Zukunft, wenn Deine Beiträge Bestand haben sollen. Danke. Unscheinbar 12:59, 31. Dez 2004 (CET)
Dass die Vermittlungszahlen im vergleich zum Vorjahr gesunken sind, wurde öffentlich in den Medien kommuniziert. DAss die Software nicht funktioniert, ebenfalls.
Die Behörde hat einen extrem schlechten Ruf bei den Arbeitgebern. Die melden offene Stellen zum größten Teil nicht. Das wurde zwar nicht gemeldet, ist aber allgemein bekannt.
Nimm einfach den Text, den ich schrieb und arbeit ihn nach Gutdünken im Sinne von NPOV um. Aber lass ihn nicht im Nirvana verschwinden. Dann muss ich auch nicht revertieren. Du hast bequem 2 Wochen Zeit dafür.
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- Wenn Du einen Text einfügen möchtest, dann bearbeite bitte auch Du ihn. Abschieben funktioniert nicht. Ganz besonders nicht in einem Artikel, in dem ich als Admin als "Schiedsrichter", als "Regelbewacher" auftrete. --Unscheinbar 13:08, 31. Dez 2004 (CET)
Hallo Unscheinbar und alle anderen: Ich habe bereits Text eingefügt. Unscheinbar gefiehl er nicht. Ich paste ihn hier. Wer will kann ihn verbessern und neu einstellen. Falls das nicht geschieht, werde ich den Abschnitt in 14 Tagen so wie er ist neu einstellen (in mein point of view ist er nämlich gar nicht NPOV) Gruß
Orginaltextabschnitt
Kritik an der Bundesagentur für Arbeit
Der neue Name Agentur suggeriert, dass das Amt "handelt". Laut Statistiken sind jedoch die von der Bundesagentur erfolgreich vermittelten Stellen sogar rückläufig. Weitere Kritik entzündet sich an den Fehlern und Pannen bei der Umsetzung des Arbeistslosengeldes II. Bekannt wurde, dass im Januar viele Dauerarbeitslosen kein Geld erhalten werden, weil die Agentur falsche Kontonummern an die Banken übermittelte.
/Orginaltextabschnitt
- Da die Formulierungen nicht neutral (Beispiel: "suggeriert" und die Unterstellung, das Amt handle nicht) sind ist diese Einfügung abgelehnt. Der Text kann so nicht eingestellt werden. Ich fordere den Autoren auf, sich an die Grundsätze des Schreibens in der Wikipedia zu halten, so wie ich es ihm auf seiner Benutzerseite (oben zitiert) bereits darlegte. Des weiteren kann der Textvorschlag nicht in dieser Form übernommen werden, da er abgelehnt ist. Hier herrscht auch das Konsens-Prinzip. Die Ankündigung, den Text nach Ablauf einer Frist - man beachte! - wieder in der selben Form einzustellen ist die Ankündigung eines Edit-Wars und wird ggf. von mir entsprechend geahndet. --Unscheinbar 13:21, 31. Dez 2004 (CET)
Scheiß dir nicht in die Hosen Unscheinbar. Niemand kündigt hier einen Edit War an und ich am wenigsten. Reg dich ab und überleg, ob du inhaltlich zustimmen kannst. Gruß Anonymus (Reimt sich sogar) --172.178.119.25 13:24, 31. Dez 2004 (CET)
- Abgesehen von Deinem Tonfall, den ich hier mal übergehe: ich habe abgelehnt. Begründung ist erfolgt. Formuliere anständig oder troll Dich. --Unscheinbar 13:25, 31. Dez 2004 (CET)
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- Du hat abgelent. Interessant. Aber wer bist Du schon. Also bitte, provoziere nicht. Gruß Anonymus
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- Ich bin einer von jenen, die an der Wikipedia mitarbeiten. Wir haben hier das Konsensprinzip: nur Änderungen, denen alle zustimmen , sind möglich. Ich bin derjenige, der abgelehnt hat. Und es auch durchzusetzen vermag. --Unscheinbar 13:30, 31. Dez 2004 (CET)
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- ...und der auch noch Unterstützung erfährt! Auch ich halte den genannten Abschnitt für äußerst unneutral formuliert und mit Unterstellungen versehen. Das kann so nicht in einen Artikel. --Okatjerute !?* 09:00, 3. Jan 2005 (CET)
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- Der Vorschlagtext ist inzwischen massiv entschäft worden und dann in den Artikel eingeflossen. Zur Zeit die drittletzte Änderung. Ich denke, so geht es schon eher. Aber bitte wirf selber mal ein Auge drauf. Grüße vom Unscheinbar 09:12, 3. Jan 2005 (CET)
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Kritik an der Bundesagentur I
Ich bin mir nicht sicher, ob Sätze wie dieser: "Arbeitsagentur= Ein haufen Beamte, die sich mit Kaffeetrinken und Kugelschreiberdrehen beschäftigen!", den ich gerade aus dem Artikel entfernt habe, in einer Enzyklopädie den richtigen Ort haben! Es sollten doch bitte die entsprechende andere Foren o.ä. genutzt werden, um sich persönlicher Kritik zu entledigen... __Okatjerute 13:10, 5. Aug 2004 (CEST)
Nur Liste
An den Einsteller des "Nur-Liste"-Hinweises: Hast Du eine Idee, wie man den Text besser lesbar schreiben könnte? --Okatjerute !?* 12:54, 23. Dez 2004 (CET)
Kritik an der BA IV
Ich habe mal versucht zu erklären, worum es überhaupt geht. Es wurden zwar jede Menge Kritikpunkte angeführt, aber kaum geht darauf ein, warum das jemand anders besser machen sollte. Zumal solche und ähnliche Fehler in jeder Behörde und jedem Unternehmen vorkommen (nur in Privatunternehmen meistens nicht bekannt werden). Ich habe deshalb gleich am Anfang einen Absatz eingeführt, der auf die Diskussion um zentrale versus dezentrale Arbeitsvermittlung eingeht. Vielleicht sollte man die ganze Diskussion um die Software von T-Systems rauslassen (ist ja eher etwas possitives für die BA - hat Fehler von T-Systems ausgebügelt - als ein echter Kritikpunkt). Vielmehr würde ich mir vorstellen, die ernstzunehmende Kritik, nämlich an der zentralen Organisation - aufzuzeigen und da die Gegenargumente, beispielsweise der Wirtschaftsforschungsinstitute, gegenüberzustellen. Die T-Systems-Geschichte ist sicher interessant, aber eher als Beispiel dafür, wie Medien und Politiker - und auch vereinzelt Wikipedia-Nutzer - auf der Suche nach Sündenböcken in faschistoide Denkmuster verfallen. "Echter" Kritikpunkt ist vielmehr die Zentralität und der begrenzte Wettberwerb zwischen Agenturen, der durch eine zentrale Steuerung - die aber unverzichtbar für eine so große Organisation ist - hervorgerufen wird. Kaffeefan 10:52, 11. Jul 2005 (CEST)
- Das würde ich anders sehen mit T-Systems. Wer einen Auftrag an einen Auftragnehmer vergibt, sollte immer noch im Stande sein, seinen Auftragnehmer zu kontrollieren. Bei einem Dienstleister wie T-Systems wo ja auch bekannt ist, wie die arbeiten, ist das umso nötiger. Verantwortung ist eben nicht delegierbar, die Schuld am Desaster fällt an die BA zurück. Gruß Stimme aus dem Off
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- Wie soll man verhindern, dass der Auftragnehmer Programmierfehler macht? Das würde eine gigantische Überwachungsbürokratie produzieren, die Du dann wahrscheinlich jetzt stattdessen geiseln würdest. Natürlich muss man so einen Prozess als Auftraggeber begleiten, man kann aber nicht jede Zeile einzeln genehmigen. Ich bleibe bei meinem Standpunkt. Kaffeefan 10:39, 26. Jul 2005 (CEST)
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- Verhindern dass der Auftragnehmer Programmierfehler macht kann man gar nicht. Was man aber kann, ist durch geeignetes Projektmanagement sichern, dass die Programme rasch und oft in geeigneten Testsystemen geprüft werden. Das ist wohl unterblieben. Auch ich bleibe daher bei meinem Standpunkt;-) Lieber Gruß, die Stimme aus dem Off 10:44, 26. Jul 2005 (CEST)
- Ähem, das Projektmanagement hat sd&m übernommen... -- Achates 12:27, 20. Jul 2006 (CEST)
- Verhindern dass der Auftragnehmer Programmierfehler macht kann man gar nicht. Was man aber kann, ist durch geeignetes Projektmanagement sichern, dass die Programme rasch und oft in geeigneten Testsystemen geprüft werden. Das ist wohl unterblieben. Auch ich bleibe daher bei meinem Standpunkt;-) Lieber Gruß, die Stimme aus dem Off 10:44, 26. Jul 2005 (CEST)
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