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Diskussion:Das Leben der Anderen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

{Es gab Kritik an der Entscheidung des Deutscher Filmpreises (Diskussion:Deutscher Filmpreis)}

Ich habe den Film gestern gesehen und diesen Artikel glücklicherweise erst danach gelesen. Nach meinem Empfinden nimmt die Handlungsbeschreibung zuviel vorweg und ist fast schon ein Spoiler. Weniger wäre erheblich mehr, zumal der Film gerade erst angelaufen ist und aktuell in den Kinos gezeigt wird. Salzgraf 08:54, 7. Apr 2006 (CEST)

Spoiler-Vorwurf: Es gibt keine "Spoiler" bei Wikipedia - der Inhalt/Verlaugf eines Filmes muß hier einfach stehen, denn sonst würde es keine Sinn machen - wenn ein Buch verfilmt wird, dann darf man das Buch ja auch nicht als "Spoiler" bezeichnen ! Schmidt

Sprachlich verbesserungsbedürftig. Hat die Geschichte eigentlich einen realen Hintergrund? Es steht gerade in den Nachrichten, aus dem Buch müsste per einstweiliger Verfügung Stellen offenbar im Anhang geschwärzt werden, weil in einem Interview der Schauspieler Mühe sagt, seine Exfrau sei IM gewesen. [1] Morgenstar 03:33, 16. Apr 2006 (CEST)

Die Sache mit der Ex-Frau von Ulrich Mühe hat doch keinen Zusammenhang mit dem Film. Ob der Film einen realen Hintergrund hat wurde bisher nicht bestätigt. Aber ob die Aussage von Herrn Knabe, es hätte keinen solchen Fall gegeben, glaubhaft ist, weiß ich nicht. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass er die Akten und Handlungen aller ehemaligen IM kennt. --Juri Gagarin 11:10, 12. Mai 2006 (CEST)

Naja, es ist halt offenbar kein Fall, an dem sich die Geschichte orientiert hat. Ich dachte, vielleicht hätte Mühe seine realen Erfahrungen in den Film mit einfließen lassen, aber zumindest eine Deckung durch Stasibeamte scheint es so nicht gegeben zu haben. Morgenstar 15:17, 12. Mai 2006 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Tinte?

Ich weiß ja nicht, ob hier konkretes Drehbuchwissen publiziert wurde, aber der Fingerabdruck auf dem Letztbogen des OPV war sicherlich nicht als Tinten- sondern als Blutfleck zu interpretieren -> was dann auch zur Handlung passen würde. Kann die Quelle der Interpretation/Darstellung mal angegeben werden? --Romanluplow 12:02, 12. Mai 2006 (CEST)

Ich kann keine Quelle angeben, nur meine Meinung sagen. Als ich den Film gesehen habe, habe ich bei der Szene auch an Blut und nicht an die Tinte der Schreibmaschine gedacht. Aber ich denke, dass es auch die Tinte gewesen sein könnte, da Wiesler ja kurz zuvor die Schreibmaschine in aller Eile aus dem Versteck entfernt hatte. --SteBo 13:48, 12. Mai 2006 (CEST)
Wie kommt Ihr denn auf Blut? Wiesler hat sie doch nicht umgebracht. Und blut wird wenn es trocknet braun, der Fleck war aber rot. Das war Tinte von der Schreibmaschine, ganz klar, sonst ist es ja auch kein Hinweis darauf, dass Wiesler sie weggeschafft hat. Morgenstar 15:15, 12. Mai 2006 (CEST)
zu 1.: braun/rot = künstlerische Freiheit ;-) Man bekommt auf die Anfrage beim BStU auch keine Antwort auf: "Wer ist HGW XX/7"... Ansonsten denkt mal genau an die Szene am Unfallort (soweit zum Thema Blut an der Hand). zu 2. Wie kommt das Rot vom Farbband an den Daumen (denn ein solcher Abdruck ist es), wenn man eine Schreibmaschine wegschafft? Also, ich habe schon viele Schreibmaschinen in der Hand gehabt, aber noch nie blaue oder rote Finger dadurch bekommen.--Romanluplow 15:33, 12. Mai 2006 (CEST)
Wenn man ein Schreibmaschinenband wechselt, kann man sich die Finger und die Maschine schmutzig machen, wenn da später jemand dran fasst, bekommt er auch Tinte an die Finger. Vor allem hätte es überhaupt keine Bedeutung, wenn es Blut wäre. Morgenstar 15:38, 12. Mai 2006 (CEST)
Hmmh, wenn ich das recht sehe, diskutieren wir hier gerade über den vermutlichen (!) Inhalt der Gedanken des Regissuers zu der zu interpretierenden Szene ;-) Na, das sollten wir wohl eher lassen. Sonst frage ich einfach mal, warum man ein Farbband wechseln sollte, wenn man doch eh die ganze Maschine wegwirft... Und noch was - zum Thema Bedeutung: Wiesler war der einzige, der außer den Sanitätern (die man nicht sieht) und dem Protagonisten die blutige Leiche berührt hat (und zwar so, daß er vom Protagonisten wahrgenommen wurde). Wat nu ?-) Ok, ich denke, persönlihe meinungen kann man viele haben, aber die gehören nicht in eine Enzyklopädie. Wenn, dann sollten nur Fakten und auch nur unverfälschte gebracht werden. Sprich: "Es gab einen roten Fingerabdruck..." --Romanluplow 16:04, 12. Mai 2006 (CEST)
Denke auch, dass das hier ausufert, aber ich meinte natürlich nicht, dass Wiesler das Farbband gewechselt hat, sondern dass er auf Farbreste gefasst haben könnte, die von einem früheren Wechsel noch an der Maschine klebten. Dass Wiesler derjenige war, der die Berichte geschrieben hat, ist Dreyman ja eh klar, das einzige, was durch den Farbfleck klar wird, ist, dass er auch die Maschine weggeschafft hat. Morgenstar 18:16, 12. Mai 2006 (CEST)

Lest doch einfach das Drehbuch. Da steht drin, dass es Tinte ist.

Auch wenn es vielleicht inhaltlich korrekt ist: Aus einer (noch nicht mal unterzeichneten) Behauptung heraus entstehen keine Fakten. Also, falls bis Montag hier keine verläßliche Quellenangabe für diese Aussage vorliegt, gibt es ein Re auf eine Vorversion. Sorry, aber dafür gibt es Konventionen in der Wiki.

--Romanluplow 15:18, 16. Mai 2006 (CEST)

Und hier ganz brav die Quelle: Florian Henckel von Donnersmarck: Das Leben der anderen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-518-45786-1 --83.236.225.218 19:14, 16. Mai 2006 (CEST)

Na, geht doch ;-) Es wäre schön, wenn der ausführende Nutzer mir mal die betreffende Stelle als (Scan)Kopie ins Postfach flattern lassen könnte. Gleich vorweg, da es zum privaten Gebrauch ist, ist die Kopie für diesen Zweck legal... Danke schon mal vorab --Romanluplow 18:31, 22. Mai 2006 (CEST) (Sorry, daß ich das vorübergehend hier erledige, aber mangels Anmeldung ist der fragliche User nicht anders erreichbar.)

Ich hätte noch eine Szene anzubieten, die auch darauf schließen lässt, dass es sich um Tinte handelt. Denn als Dreymann die Schreibmaschine zum ersten Mal unter der Diele versteckt, ist deutlich zu erkennen, dass auch er einige rote Fingerabdrücke auf seinem "Jubiläumsstück" hinterlässt. Da ist es doch also gut möglich, dass dies ebenso Wiesler passiert ist. Vor allem weil er in das Band reingreift, als er sie entwendet --Lyphax 18:32, 21. Mai 2006 (CEST)

Hm, ich dachte auch erst, dass das Blut war, aber Tinte ist viel logischer. Überhaupt fand ich den Schluss etwas langatmig und überfrachtet: allein die Dialoge, die Wiesler "abgehört" hat (à la „Die Anwesenden diskutieren den Inhalt des Jubiläumsstücks“ mit den Details zu Lenin usw.) reichen ja völlig aus als Beweis dafür, dass da ein Abhörer positiv eingegriffen hat. Die zeichenhafte blutfarbene Tinte war eigentlich nur verwirrend. Das wirklich interessante an dem Film, der klassische Tragödienstoff, kommt leider in der Handlungsbeschreibung noch nicht so recht raus: das von einer Mischung aus Menschlichkeit und Dazugehörenwollen motivierte Eingreifen Wieslers in den "normalen" Ablauf der Abhörung hat ja die allerschlimmsten Ereignisse erst möglich gemacht: dass die Artikelschreiber sich unbeobachtet fühlten, dass nicht "einfach" der "Übeltäter" Dreymann geschnappt werden konnte und somit "CMS" überhaupt zum Verrat genötigt werden musste und sich letztlich in der auswegslosen Situation fand, die sie in den Selbstmord trieb – alles eher ungewollte Folgen von Wieslers Tun. --AndreasPraefcke ¿! 12:36, 29. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Absatz-Auseinandersetzung

Der Absatz " Außerdem darf nicht verheimlicht werden, daß es zahlreiche Fehler und Ungereimtheiten im Film gibt, die auf schlechte Recherche des Autors zurückzuführen sind: So soll z.B. ein Westberliner Onkel über die Grenzübergangsstelle Heinrich-Heine-Str. nach Ostberlin eingereist sein, obwohl dort nur die Einreise für Westdeutsche möglich war. Der Hamburger Journalist dagegen soll unter einem falschen Namen eingereist sein, woher hatte er den falschen Paß? (Quellenangabe für diese Filmfehler: Filmkritik )"

wird von einem Benutzer permanent gelöscht, mit der Begründung, die Filmfehler seien nicht relevant. Die Kritik im Link verweist auf mehr als 16 Filmfehler, die einzeln genommen vielleicht nicht wichtig erscheinen mögen, in ihrer Summe jedoch zeigen, daß der Autor des Films schlecht recherchiert hat und offensichtlich wenig Ahnung vom "Leben der Anderen" Deutschen hatte. Trotzdem versucht dieser Benutzer, jede negative Kritik an dem Film möglichst aus dem Artikel zu verbannen, als würde sie nicht existieren. Ich bitte mal um andere Meinungen zu dieser Frage!!!!!

Wikipedia ist eine Enzyklopädie. Als solche soll sie neutrale Tatsachen enthalten und keine Meinungen oder Kritiken.--83.242.61.177 17:59, 28. Mai 2006 (CEST)

Der Hinweis auf mehr als 16 Filmfehler und auf kritische Stimmen zum Film ist keine Tatsache????


Hallo! Danke, dass Du Dich endlich einer Diskussion stellst. Ich denke, das ist wesentlich produktiver als ständig eine ähnliche Änderung erneut einzustellen. Die von Dir gemachten Änderungen wurden nicht von einem Benutzer rückgängig gemacht, sondern von mehreren verschiedenen (siehe [2]). Ich denke, dass die angeführten Filmfehler bei einem fiktiven Film nicht entscheidend sind. Viele der "Fehler" sind sicherlich auch im Rahmen der künstlerischen Freiheit zuzugestehen. Beispielsweise ist es für die Dramaturgie des Filmes sinnvoll, dass sich der Stasibeamte auf dem Dachboden des Hauses seiner Opfer befindet. Im Vergleich dazu ist es aus der Perspektive eines Drehbuchautors denke ich zu vernachlässigen, dass Häuser dieser Bauweise eigentlich keinen Dachboden haben. Andere "Fehlerbeschreibungen" sind überhaupt keine Fehler, sondern beschreiben angebliche Mängel im Drehbuch, über die man geteilter Meinung sein kann.
Merkwürdig an dem verlinkten Text ist auch, dass er in etliche Foren über den Film wortwörtlich so hineingestellt wurde und der Benutzer "MoritzvonMühlhausen" sich extra zum Schreiben dieses Artikels bei diesen Foren angemeldet hat. Das sieht für mich nach einem privaten Feldzug gegen den Film aus. So etwas hat in der Wikipedia nichts verloren, da sie versucht, neutral zu sein.
Weiterhin sollten keine Weblinks auf Forenbeiträge verwendet werden, siehe Wikipedia:Weblinks.
Dass Stasiopfer den Film als verharmlosend empfanden, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Zwar macht Wiesler eine Wandlung durch, aber dies wird meine ich deutlich als Ausnahme in dem ansonsten als gnadenlos und korrupt portraitierten Stasi-System dargestellt. Der von Dir als Beleg angeführte Link (wieder ein Forum) enthält dazu ja auch durchaus unterschiedliche Meinungen. --SteBo 18:41, 28. Mai 2006 (CEST)

Ich kann nicht beurteilen, ob Moritz M. einen "Rachefeldzug" startet oder nicht, ich empfand seine Argumentation jedoch als schlüssig. Einige der Fehler sind auch mir im Kino aufgefallen, noch bevor ich seinen Text kannte. Künstlerische Freiheit hin oder her, es muß auch in einem Lexikon-Artikel erlaubt sein, auf Mängel und offensichtliche Fehler in einem Film hinzuweisen.

Den Foren-Link mit der Kritik seitens einiger Stasi-Opfer habe ich nur deshalb angebracht, weil ein Beleg gefordert wurde. Ich habe die DDR selber erlebt und habe im Bekanntenkreis einige Menschen, die sich zu recht als "Stasi-Opfer" bezeichnen können, und auch dort wurde der ganze Film und besonders das kitschige Ende mit dem Dank an Wiesler als "Schlag ins Gesicht" empfunden. Leider haben sich diese Freunde bisher nicht irgendwo im www verewigt, sodaß ich nicht andere Links anführen kann.


Richtig, SteBo hat Recht, es sind mehrere, die Deinen Eintrag immer wieder entfernt haben, unter anderem ich. Ich halte ihn für enzyklopädieuntauglich. Es ist richtig, dass an der verlinkten Stelle 16 Punkte aufgezählt werden. Es ist jedoch nicht richtig, dass es sich hierbei um 16 'Fehler' handelt, schon gar nicht um gravierende, auch nicht in der Summe. Welche Reihenhäuser tatsächlich in der DDR Dachböden gehabt haben und welche nicht, ist doch vollkommen unerheblich. In einem Dokumentarfilm über "Die Stalinbauten in der Wedekindstraße" würde dies meinetwegen einen 'Fehler' ergeben, im fiktiven Genre "Spielfilm" jedoch nicht. Selbiges gilt für die Frage, ob sich die Wohnung tatsächlich in dem real existierenden Haus, welches für Außenaufnahmen verwendet wurde, existiert. Wer weiß, vielleicht handelt sich bei der Wohnung ja auch nur um eine Studiokulisse, dann wäre ja JEDE Zuordnung zu einer anderen Außenaufnahme außer der des Studiogeländes ein 'Fehler'. Das ist doch Quatsch. Wie schon ein Benutzer in der Versionshistory richtig angemerkt hat, Außen- und Innenaufnahmen an unterschiedlichen Orten zu machen, ist im Filmgewerbe Gang und Gäbe. Ob und welcher Grenzübergang Westberliner bzw. Westdeutsche hat passieren lassen, ist doch auch vollkommen egal, wenn es doch Fakt ist, dass Westberliner UND Westdeutsche vom West- in den Ostteil der Stadt reisen konnten. Dass das Manuskript in der Taschenwand versteckt wird, könnte ja auch eine Vorsichtsmaßnahme für den Transport zur Ständigen Vertretung in Ost-Berlin gewesen sein, wenn denn das so wichtig ist. Strapse vs. Strumpfhosen interessiert überhaupt nicht, usw. usw.
Davon abgesehen, dass die angeblichen 'Fehler' entweder nur bei missverstandener Interpretation des Genres "Spielfilm" als solche erscheinen (s.o.) oder sich auf absolute Nebensächlichkeiten beziehen (ein kleines gelbes Schild weit im Hintergrund), kann ich auch überhaupt nicht sehen, wo die Argumentation "schlüssig" sein soll, da ich gar keine Argumentation sehe. Erst eine Liste von 16 Belanglosigkeiten, dann das "Fazit", dass die Stasi in diesem Film "verharmlost" werde. Wie lässt sich denn bitte ein solches Fazit daraus ziehen, dass die Frau keine Strumpfhosen getragen hat, das Haus einen Dachboden hat, den es nicht haben dürfte, die Wanzen nicht funken, der Westjournalist einen zweiten Pass besitzt (wieso übrigens nicht?) etc. Die 16 Listenpunkte haben doch mit dem Fazit überhaupt nichts zu tun!
Ohne diese unsägliche Liste also könnte es ja durchaus interessant sein, von 'Betroffenen' zu berichten, die den Film als Verharmlosung empfinden. Leider sind aber Quellenverweise der hier gemachten Art nicht in Wikipedia erwünscht, und Angaben wie "Bekannte von mir finden das auch" in einer Enzyklopädie nicht zitierbar.
Ich schlage deshalb vor, den Absatz, um den es hier geht, zu streichen.84.61.38.50 20:46, 28. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Sperrung

Da diese Änderungen in einem edit-war endeten (VG) habe ich die Seite vorerst gesperrt. Bitte versucht, hier in einer sachlichen Diskussion eine Einigung darüber zu erzielen, ob und in welcher Form die Informationen eingebaut werden können. Dann kann der Artikel auch wieder freigegeben werden. Viele Grüsse,--Michael 09:07, 29. Mai 2006 (CEST)

Die im diskutierten Absatz gebrachten Einwände sind meiner Meinung nach einfach nicht bedeutend genug, als dass sie in einer Enzyklopädie etwas zu suchen hätten. Zum Beispiel bemängelt der Autor, dass die Aussenaufnahmen ein anderes Haus als die Innenaufnahmen darstellen. Dies ist aber bei sehr vielen Filmen der Fall. Auch dass der Onkel als Westberliner den Grenzübergang für Westdeutsche genutzt hat, ist für einen Eintrag in einem Artikel über diesen Film nicht von Relevanz. Der Absatz verweist auch auf einen Forumsbeitrag unter www.filmz.de. Die hierin beschriebenen 'Fehler' ("in der DDR trug man keine Strapse") sind ohne Belang. Dass es Menschen gibt, die sich über diesen Film und seinen Erfolg ärgern, ist möglich. Ebenso gibt es natürlich sehr viele Menschen, die diesen Film lieben, sonst wäre er nicht so erfolgreich. Aber auch diese Punkte sind bei vielen Filmen gegeben und haben in einem Enzyklopädie-Eintrag nichts verloren.--83.236.225.218 15:56, 29. Mai 2006 (CEST)

Also zu folgendem "Ich kann nicht beurteilen, ob Moritz M. einen "Rachefeldzug" startet oder nicht, ich empfand seine Argumentation jedoch als schlüssig.", lieber 85.178.x.x, muss ich sagen, wenn ich mir ansehe, dass Du den kritischen Abschnitt zum ersten Mal am 25. Mai 2006 um 16:27 eingestellt hast und der verlinkte Text von "Moritz M.", wie Du ihn nennst, just am 25. Mai 2006 um 16:46 veröffentlicht wurde, dass ich das Gefühl nicht loswerde, dass Du es selbst bist. Dass Du seine Argumentation schlüssig fandest und dies zum Anlass nahmst, den Abschnitt diesem Wiki-Artikel hinzuzufügen, wie Du es darstellst, kann ich mir jedenfalls schwerlich vorstellen, wenn "Moritz M."s Artikel erst NACH der Editierung des Wiki-Artikels erschienen ist. Somit sieht es auch für mich eher wie ein "Rachefeldzug" aus, und dem möchten wir in der Wikipedia keinen Platz bieten.128.176.150.216 18:13, 29. Mai 2006 (CEST)

Leider ist die ganze Diskussion hier sehr ins Persönliche abgeglitten, so daß ein wirklicher Informationsgewinn wohl kaum möglich ist. Trotzdem möchte ich drei Punkte gern an den ständigen Reverter richten: 1. Wenn man ernsthafte Aussagen verankern will -> Anmelden, WiKi-Rules lesen, Posten. Steh zu dem, was Du schreibst! 2. Persönliche Erfahrungen wie "...in meinem Bekanntenkreis..." weglassen. Mal als Beispiel: Ich bin auch in der DDR groß geworden - und in meinem Bekanntenkreis gab es reichlich Strapse ;-) 3. Fehler nur als solche deklarieren, wenn es auch welche sind. Halbwissen (z. B. über die verwendeten Wanzen) macht unglaubwürdig und für meist direkt zum SLA. Also, wenn die Aussagen zu den Filmfehlern (die ich durchaus für WiKi-würdig halte, wenn sie denn richtig - sprich sachlich und emotionslos - verarbeitet werden) sauber und tatsächlich nachvollziehbar sind (Quellenangaben!), dann wird sicher auch der Editwar aufhören. Ansonsten pflichte ich den Vorrednern umfänglich bei: Diskussionen dieser Art gehören in ein Forum, nicht in die Enzyklopädie. --Romanluplow 19:00, 1. Jun 2006 (CEST)

Ich finde Filmfehler durchaus interessant, und das mit dem Grenzübergang scheint einer zu sein, wenn auch kein besonders bedeutender. Wenn so etwas in den Artikel gestellt wird, bitte den neutralen Standpunkt beachten. Morgenstar 12:23, 27. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Sielands Selbstmord?

Sieland kann die Scham des Verrats nicht ertragen und begeht Selbstmord, indem sie in einen LKW läuft.
Meiner Meinung nach war das kein Selbstmord, sondern CMS wollte nur abhauen und lief dann zufällig in den LKW. Oben hat jemand das Drehbuch, evtl. kann derjenige auch diese Stelle überprüfen? --FGodard 22:02, 5. Jun 2006 (CEST)

Egal was im Drehbuch steht, den Film muss man interpretieren, um zu der Deutung Selbstmord zu kommen. Das ist nicht Aufgabe eines Lexikons. 88.73.64.252 23:14, 6. Jun 2006 (CEST)
Habs mal in einer Version geändert, die unverfänglicher ist. --FGodard 17:13, 27. Jun 2006 (CEST)
Danke an SteBo ([3]). --FGodard 19:15, 27. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Geschützt?

Wieso ist denn der Artikel geschützt, und wieso gibt es hier keinen Hinweis, warum das so ist? 88.73.64.252 23:18, 6. Jun 2006 (CEST)

Wegen der "Absatz-Auseinandersetzung" (s.o.), und darauf wird sowohl in der Versionshistory des Artikels als auch hier oben in der Diskussion hingwiesen. 80.143.231.64 23:29, 6. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] woher wisst ihr das ?

"Wiesler ... taucht durch die Bespitzelung in eine für ihn neue Welt der Kunst, der Liebe und des offenen Geistes ein." --- Das Ausleihen und Lesen des gelben Brecht-Bandes ist lediglich ein schwaches Indiz dafür. // Die knappere Inhaltsangabe bei filmportal.de finde ich ergiebiger; sie interpretiert nicht. --888344

Naja, da gehört ja nicht allzuviel dazu, diese "Interpretation" zu wagen, oder? Das ist doch offensichtlich. --AndreasPraefcke ¿! 09:57, 14. Jul 2006 (CEST)
Für mich nicht.- Vielleicht ist er sogar pezialisiert auf Künstler. Der Gesinnungswandel kann auch dadurch ausgelöst sein, dass ihn die Machenschaften des Ministers anwidern: Wie passen diese in eine klassenlose Gesellschaft und zum Parteiprogramm? --888344
Stimmt, raus. Morgenstar 00:41, 28. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Noch ein Filmfehler

Der Genosse Minister wird immer in einem verlängerten Volvo 240 herumkutschiert, soweit logisch. Aufnahmen im Inneren des Autos zeigen aber ein ganz anderes Fahrzeug, vermutlich einen Mercedes S-Klasse Pullmann (Dieses Modell kam erst knappe zehn Jahre später auf den Markt). Besonders deutlich wird der Fehler in einer Szene in der der Oberstleutnant Grubitz zu Hempf ins Auto steigt: Es wechseln sich zwei Einstellungen ab, eine Totale mit Volvo (die Tür wird von außen geöffnet, drinnen ist nichts zu erkennen) und ein Blick zwischen Grubitz’ Arm und der Autotür hindurch ins Innere des Wagens. Dabei sind zwei völlig verschieden aussehende Autotüren zu sehen. Vermutlich ist der Volvo nur ein Fünfsitzer mit extra Beinfreiheit, der Mercedes hingegen hat eine dritte Sitzreihe in Vis-a-vis-Anordnung und entsprechend mehr Platz im Innenraum zu drehen.

Ich schreibe das erstmal hier in die Disku, weil ich nicht weis, ob das Relevant für den Artikel ist. Jedenfalls ist es kein Fehler, der erst durch Interpretation einer wird, sondern ein sehr offensichtlicher.

--MB-one 23:21, 27. Sep 2006 (CEST)

Nicht relevant, nur für Autofreaks, für mich hart an der Grenze zu Schleichwerbung. Morgenstar 00:41, 28. Sep 2006 (CEST)
Wie kommst Du auf Schleichwerbung? Wer wirbt für was? Außerdem: Die Tatsache, dass mit zwei verschiedenen Autos gedreht wurde (innen/außen) wäre vermutlich wirklich nur Autofreaks aufgefallen. Die spezielle Szene jedoch macht es für jeden sichtbar.---MB-one 09:40, 28. Sep 2006 (CEST)
Das, was Du oben schreibst, ist für mich Schleichwerbung für Automarken. Bitte nicht weiter darauf herumhacken, ist wohl unstrittig, dass es eh nicht in den Artikel kommt. Morgenstar 10:24, 6. Okt 2006 (CEST)
Wo soll das bitte Schleichwerbung sein? ICH finde das ist nicht unstrittig. Das ist zu diskutieren ob das in den Artikel kommt oder nicht. Ich bin dafür. --FGodard Bewertung 18:13, 6. Okt 2006 (CEST)
Ich bin dagegen, da Filmfehler fast immer ganz eindeutig unter der Relevanzschwelle liegen. Dieser hier auch. --SteBo 20:21, 6. Okt 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Handlung

Hallo, also gerade zurück aus dem Kino, habe ich die Handlung doch ganz anders in Erinnerung als hier geschildert:

Wiesler hält zunächst nichts von der Überwachung, er glaubt nicht, das etwas herauskommt. Als er dann die Überwachung professionell angeht, gibt es tatsächlich nichts: Dreymann ist sehr brav, seine Freundin traut sich aus Angst um ihre Karriere nicht, sich dem Minister zu widersetzen. Wiesler bekommt alles mit, vor allem, das der Minister die Überwachung nur in Gang gebracht hat, um Dreymann auszubooten. In dieser Situation wird Wiesler menschlich und versucht dem Paar 'privat' auf die Sprünge zu helfen. Und genau in dem Moment, wo das klappt, faßt der systemtreue Dreymann den Entschluß, einen Artikel gegen die DDR zu schreiben. Jetzt ist Wiesler zu einer Entscheidung gezwungen: das Vorkommnis zu berichten und das neue Glück zu zerstören, zu dem er beigetragen hat, oder gegen seine Stasipflichten zu verstoßen.

Gruß Chrisk --84.252.66.227 23:28, 4. Okt 2006 (CEST)

Was Du beschreibst, ist nicht die Handlung, sondern Deine Interpretation. Morgenstar 10:22, 6. Okt 2006 (CEST)

Ich würde zu Beginn der Handlungsbeschreibung die Charakterisierung des Schriftstellers von "angepasst" zu "regimetreu" ändern. Er ist ja kein Opportunist, sondern vom System der DDR überzeugt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.233.59.68 (Diskussion • Beiträge) )

Finde ich einen guten Vorschlag, sei mutig. Morgenstar 05:07, 6. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Filmlänge

im Artikel steht "Länge (PAL-DVD): 137 Minuten" und ich habe die DVD und mein Player gibt die Filmlänge mit 2:12:03 also 132 Minuten an, und auch auf der Amazon-Seite steht "Spieldauer: 132 Minuten" Kann das bitte jemand ändern (Artikel ist ja gesperrt) , oder worin liegt der Grund für die Abweichung? 84.56.151.167 13:19, 23. Dez. 2006 (CET)

PAL-Speedup? --SET 15:17, 26. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Zahl der Oscars

Im Text heißt es, "Das Leben der Anderen" sei der dritte deutsche Film, der mit dem Oscar ausgezeichnet wurde (nach "Blechtrommel" und "Irgendwo in Afrika"). Warum wird Bernhard Grzimeks "Serengeti darf nicht sterben" nicht mitgezählt, der 1960 als beste Dokumentation den Oscar erhielt? -Jürgen-(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.61.190.207 (Diskussion • Beiträge) )

Zählen zwar auch zu den Oscars, aber es geht vielmehr um den "Hauptpreis" Oscar für den besten fremdsprachiger Film. Es gab immer wieder noch weitere Oscars für deutsche Filme, z.B. Schwarzfahrer von Pepe Danquart (1993) oder Balance von Christoph und Wolfgang Lauenstein (1989). -- Schraubenbürschchen 09:14, 26. Feb. 2007 (CET)
Ah jetzt ja. Vielen Dank! :-) Jürgen(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.61.190.204 (Diskussion • Beiträge) )

Der Einwand ist völlig richtig. So wie es im Text steht ist es etwas irreführen: Es sind bei weitem mehr deutsche Filme mit Oscars ausgezeichnet worden, z.B "Quiero Ser" von Florian Gallenberger oder "Balance". Die Unterscheidung "Hauptpreis"/"Nebenpreis" gibt es laut "Academy of Motion Picture Arts and Sciences" nicht. Das Markenzeichen "deutscher Film" ist im übrigen sehr umstritten (siehe "Markenzeichen deutscher Film, Kino Kino Extra BR 2000)Genau müsste es heissen. "Das Leben der Anderen" ist der dritte deutsche Film der in der Kategorie "Best Foreign Language Film", bzw. "bester nicht englischsprachiger Film" mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Eine Enzyklopädie sollte genau sein. Die Übersetzung "bester fremdpsrachiger Film" ist zudem irreführend, als sie eine blosse 1:1-Übersetzung darstellt, besser ist "bester nichtenglischsprachiger Film", das ist genau. Siehe auch Kategorien unter www.oscar.org

[Bearbeiten] Blödsinn

"Wiesler kauft das Buch. Die Frage des Verkäufers, ob das Buch als Geschenk verpackt werden soll, beantwortet er mit: „Nein. Es ist für mich.“ Am Schluß sterben alle."

Sterben am Schluss wirklich alle???? Also es ist einige Zeit her, dass ich den Film gesehen habe - aber kann mir bitte jemand die Aussage bekräftigen!? (War immerhin wieder mal eine IP-Adresse...) Danke, Gruß --Lemidi 16:51, 26. Feb. 2007 (CET)

Nein, habe den Film letzte Woche gesehen, von einem Tod aller Darsteller aber nichts mitgekriegt.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.235.66.34 (Diskussion • Beiträge) )

[Bearbeiten] Drehorte /Drehgeschichte

Ein weiterer Drehort war:

Volksbühne am Rosa-Luxemburg Platz, der Grüne Salon. Hier wurden die Tanzszenen mit Gedeck, Koch, Tukur realisiert. Siehe Kino Kino Drehbereicht, BR Fernsehen vom Februar 2005!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.217.14.204 (Diskussion • Beiträge) 12:42, 17. Mar 2007) Mk-fn 12:56, 17. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Kritik

Normalerweise gibt es in einem Artikel über einen Film auch immer eine Rubrik "Kritik" Die suche ich hier vergebens.169.229.55.85 16:46, 23. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] der Spiegel

die folgende Frage bezieht sich nicht wirklich auf den Artikel, deshalb schäme ich mich etwas, sie zu stellen ;). Im Film wird ja ein Text im Spiegel veröffentlicht, und zwar, wenn ich das richtig mitbekommen habe, in der ersten Märzausgabe 1985 (also wahrscheinlich 9/85 oder 10/85). Gab es diese Ausgabe mit dem Titelbild und dem Artikel wirklich? -- Badehaubendealer 02:02, 27. Mär. 2007 (CEST)

Ich weiß es nicht und äußere nur eine naheliegende Vermutung: Bestimmt nicht, denn der Film ist ja kein Doku-Film. Die Spiegelausgabe, die im Film gezeigt wurde ist vermutlich für den Film von Leuten die für den Film arbeiten ausgedacht und extra dafür hergestellt worden. Gruß.--Fräggel 02:12, 27. Mär. 2007 (CEST)
Der Spiegel-Artikel hat definitiv so existiert. Das im Film gezeigte Magazin wurde allerdings zusammen mit einem Spiegel-Mitarbeiter der damaligen Zeit entworfen und ähnelt so stark einer echten Ausgabe (Quelle: Audiokommentar). Grüße, --Mk-fn 07:07, 27. Mär. 2007 (CEST)
Danke für die Info. Die Audiokommentare auf der DVD werde ich mir auch noch ankucken/anhören.--Fräggel 07:13, 27. Mär. 2007 (CEST)
vielen Dank für die schnelle Antwort :) -- Badehaubendealer 15:04, 28. Mär. 2007 (CEST)
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