Das Leben der Anderen
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Das Leben der Anderen |
Produktionsland: | Deutschland |
Erscheinungsjahr: | 2006 |
Länge (PAL-DVD): | 137 Minuten |
Originalsprache: | Deutsch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Florian Henckel von Donnersmarck |
Drehbuch: | Florian Henckel von Donnersmarck |
Produktion: | Max Wiedemann, Quirin Berg, Dirk Hamm (Co-Produzent), Florian Henckel von Donnersmarck (Co-Produzent) |
Musik: | Gabriel Yared, Stéphane Moucha |
Kamera: | Hagen Bogdanski |
Schnitt: | Patricia Rommel |
Besetzung | |
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Das Leben der Anderen ist ein mit einem Oscar ausgezeichneter deutscher Kinofilm.
Das Drama, das sich mit der Geschichte der DDR auseinandersetzt und das die von Stasi-Spitzeln durchsetzte Kulturszene Ost-Berlins beleuchtet, ist das Langfilmdebüt des Regisseurs und Drehbuchautors Florian Henckel von Donnersmarck. Der Film ist am 23. März 2006 in Deutschland in den Kinos angelaufen. Gleichzeitig wurde das Drehbuch des Filmes vom Suhrkamp Verlag herausgegeben.
Der Film wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Deutsche Filmpreis 2006 (in sieben Kategorien bei elf Nominierungen), der Bayerische Filmpreis 2006 (in vier Kategorien) und der Europäische Filmpreis (in drei Kategorien). Bei der Oscarverleihung 2007 wurde der Film zudem als insgesamt dritter deutscher Beitrag (nach Die Blechtrommel und Nirgendwo in Afrika) mit dem Preis für den Besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Im Ostberlin des Jahres 1984 wird der Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler (HGW) damit beauftragt, den bekannten und regimetreuen DDR-Theaterschriftsteller Georg Dreyman zu bespitzeln. Er hält den Künstler selbst für beobachtenswert, ahnt aber nicht, dass Kulturminister Bruno Hempf dieses Vorhaben mit dem Motiv unterstützt, Dreyman auszuschalten, um dessen Freundin Christa-Maria Sieland zu erobern, die er begehrt. Wieslers Vorgesetzter Oberstleutnant Anton Grubitz versucht jedoch, ihm den Karriereschub bei erfolgreicher Observation schmackhaft zu machen und seinen ausgeprägten Spürsinn anzureizen.
Wiesler – selbst alleinstehend, ohne nennenswertes Privatleben und in einer karg eingerichteten Neubauwohnung lebend – hat durch die Bespitzelung Einblick in die Welt der Kunst und des offenen Geistes sowie in zwischenmenschliche Beziehungen, wie er sie selbst nicht pflegt. Wiesler stellt bei der Überwachung fest, dass Albert Jerska, ein mit Dreyman befreundeter Regisseur, der in der DDR seit sieben Jahren Berufsverbot hatte, auf einer Geburtstagsfeier in Dreymans Brecht-Band liest, den Wiesler später heimlich aus dessen Wohung nimmt; dargestellt wird, wie Wiesler die Schlüsselstelle aus Erinnerung an die Marie A. liest. Georg Dreyman ändert nach dem Suizid Albert Jerskas seine Einstellung zur Staatsführung; dargestellt wird, wie er nach Empfang der Todesnachricht die klassizistische „Sonate vom Guten Menschen“, eine Klavier-Etüde, spielt, deren Partitur ihm Jerska auf der Geburtstagsfeier geschenkt hatte und die vom Namen her auf Brechts Theatherstück Der gute Mensch von Sezuan anspielt, in dem eine Prostituierte trotz widriger Umstände persönliche Nachteile in Kauf nimmt, um anderen Menschen zu helfen.
Unter dem Eindruck dieses Lebens der Anderen weicht Wiesler mehr und mehr von seiner Aufgabe, vom Dachboden der verwanzten Wohnung Dreymans aus Belastendes über den Schriftsteller zu finden, ab. Er schreibt in seinen Berichten Belangloses. Auf einer von einem Journalisten des bundesdeutschen Magazins Der Spiegel ins Land geschmuggelten Schreibmaschine schreibt Dreyman einen Essay über die außergewöhnlich hohe Selbstmordrate in der DDR und veröffentlicht ihn anonym im „Spiegel“. Wiesler greift nicht ein. Im Gegenteil, er schützt Dreyman indirekt, indem er versucht, die Intrige weitestmöglich zu vertuschen. Als Dreymans Freundin, die psychisch angeschlagene Schauspielerin Christa-Maria Sieland, auf Veranlassung des Kulturministers Hempf in die Berliner Hauptzentrale der Stasi zum Verhör verschleppt wird, verrät sie dort schließlich Wieslers Vorgesetztem Anton Grubitz Dreymans Urheberschaft in Bezug auf den Spiegel-Artikel. Bei der folgenden Wohnungsdurchsuchung durch Stasi-Beamte wird die Schreibmaschine jedoch nicht gefunden. Trotzdem setzt Grubitz daraufhin, um Wieslers Loyalität zu prüfen, ein erneutes durch ihn überwachtes Verhör von Christa-Maria Sieland an, in dem die Schauspielerin das Versteck der Schreibmaschine endgültig preisgibt und danach als Inoffizieller Mitarbeiter zur Beschattung Dreymans eingesetzt wird. Noch vor der diesmal durch Grubitz selbst durchgeführten Hausdurchsuchung eilt Wiesler zu Dreymans Wohnung und entfernt die Schreibmaschine heimlich. Als der Stasi-Oberstleutnant dann zielgerichtet auf Dreymans Versteck zusteuert, kann die auch anwesende Christa-Maria Sieland, die nicht weiß, dass das Versteck leer ist, die Scham des Verrats nicht mehr ertragen. Sie stürmt aus dem Haus, läuft vor einen zufällig vorbeifahrenden LKW und wird tödlich verletzt. Ohne dass sein Vorgesetzter es ihm nachweisen kann, ist diesem nun klar, dass Wiesler Dreyman geschützt hat und er versetzt Wiesler innerhalb der Stasi zur Briefüberwachung (Abteilung M).
Jahre später, nach der Wiedervereinigung, spricht Hempf Dreyman darauf an, dass dieser seit der Wiedervereinigung nicht mehr veröffentlich habe und erläutert potentielle Gründe für eine künstlerische Hemmung. Dreyman fragt nach, warum er nie überwacht worden sei, woraufhin Hempf erwidert, dass Dreyman lückenlos überwacht gewesen sei. Dreyman liest verblüfft seine Stasi-Akten; es ergibt sich, dass ihn der Stasi-Mitarbeiter „HGW XX/7“ gedeckt hat. Er macht diesen ausfindig. Wiesler verteilt mit einem Handwagen nun Werbeprospekte in Briefkästen. Dreyman nimmt aber keinen Kontakt mit ihm auf. Zwei Jahre später sieht Wiesler zufällig im Schaufenster einer Buchhandlung die Werbeankündigung des von Dreyman verfassten Romans Die Sonate vom Guten Menschen, Dreymans Portrait ist großformatig sichtbar, ein großer Stapel des Buches an prominenter Stelle zum Verkauf angeboten. Das Buch ist Wiesler unter dessen Stasi-Deckcode-Namen gewidmet HGW XX/7 – in Dankbarkeit. Wiesler kauft das Buch. Die Frage des Verkäufers, ob das Buch als Geschenk verpackt werden soll, beantwortet er mit: „Nein. Das ist für mich.“ Das Schlüsselerlebnis hinsichtlich seiner Stasiunterlagen und Wieslers Handeln bewirkten offenbar, dass Dreyman wieder schreiben konnte.
[Bearbeiten] Historischer Kontext
Der Film spielt gegen Ende der DDR, wenige Jahre vor dem vierzigsten Jahrestag, auf den der Mauerfall folgte. Das Ministerium für Staatssicherheit überwachte zu dieser Zeit viele Haushalte und hörte diese ab. Besonders betroffen davon waren Künstler, die sich kritisch gegenüber dem System äußerten. Solche Äußerungen wurden mit dem Streichen von Fördergeldern oder dem Veröffentlichungsverbot bestraft.
[Bearbeiten] Wandel von MfS-Mitarbeitern
Die Frage, ob die Darstellung eines MfS-Mitarbeiters, der Dienstverweigerung beging, realistisch sei, ist eine der viel diskutierten Fragen im Umfeld des Filmes. Tatsächlich wurden Gerd Trebeljahr und Werner Teske als Aussteiger zum Tode verurteilt und hingerichtet. Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit, kannte für Verräter und Republikflüchtlinge keine Gnade. Ein weiteres Beispiel für einen MfS-Mitarbeiter, der sich gegen die Linie der SED stellte, ist Werner Stiller, der über die Grenze entkommen konnte, um einer Verhaftung zu entgehen.
[Bearbeiten] Schriften gegen die DDR
Im Justizsystem der DDR existierte ein Gesetz bezüglich Schriften, die dem Ansehen der DDR schadeten:
- § 220 Öffentliche Herabwürdigung
- (1) Wer in der Öffentlichkeit die staatliche Ordnung oder staatliche Organe, Einrichtungen oder gesellschaftliche Organisationen oder deren Tätigkeit oder Maßnahmen herabwürdigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Verurteilung auf Bewährung, Haftstrafe, Geldstrafe oder mit öffentlichem Tadel bestraft.[1]
Auf die Veröffentlichung solcher Schriften hatten auch die Paragraphen §97 Spionage, §99 Landesverräterische Nachrichtenübermittlung und §219 Ungesetzliche Verbindungsaufnahme abgezielt. Der Spiegel, der auch im Film als Veröffentlichungsorgan auftritt, druckte einige Beiträge, die der DDR kritisch gegenüberstanden. So beispielsweise die „Gedächtsnisprotokolle“ des Schriftstellers Jürgen Fuchs oder Beiträge von Robert Havemann.
[Bearbeiten] Drehorte
Gedreht wurde fast ausschließlich in Berlin, die Außenaufnahmen der Wohnung des Schriftstellers Georg Dreyman fanden in der Marchlewskistraße in Berlin-Friedrichshain statt. Weitere Szenen wurden am Frankfurter Tor, an der Karl-Marx-Allee, an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz im Grünen Salon (Tanzszene Sebastian Koch Martina Gedeck), Hebbel-Theater (im ehemaligen West-Berlin), sowie im Gerhart-Hauptmann-Theater Zittau gefilmt. Wichtiger Drehort war auch das Gelände der früheren Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit an der Normannenstraße in Berlin-Lichtenberg. Eine Drehgenehmigung für die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen wurde von deren Direktor Hubertus Knabe mit der Begründung verweigert, dass die Gedenkstätte am authentischen Ort Drehgenehmigungen für Dokumentationen erteile, nicht jedoch für fiktive Geschichten.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- 2006 – Bayerischer Filmpreis
- Bester Hauptdarsteller: Ulrich Mühe
- Bestes Drehbuch: Florian Henckel von Donnersmarck
- Beste Nachwuchsregie: Florian Henckel von Donnersmarck
- Beste Nachwuchsproduzenten: Max Wiedemann und Quirin Berg
- 2006 – Deutscher Filmpreis
- Bester Spielfilm – Lola in Gold
- Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle: Ulrich Mühe
- Beste darstellerische Leistung – männliche Nebenrolle: Ulrich Tukur
- Beste Regie: Florian Henckel von Donnersmarck
- Bestes Drehbuch: Florian Henckel von Donnersmarck
- Beste Kamera/Bildgestaltung: Hagen Bogdanski
- Bestes Szenenbild: Silke Buhr
- 2006 – Europäischer Filmpreis
- Bester europäischer Film
- Bester Darsteller: Ulrich Mühe
- Bestes Drehbuch: Florian Henckel von Donnersmarck
- 2006 – Internationales Filmfestival von Locarno
- Publikumspreis
- 2006 – London Film Festival
- Satyajit Ray Award: Florian Henckel von Donnersmarck
- 2006 – Los Angeles Film Critics Association Awards
- LAFCA Award in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film
- 2006 – Vancouver International Film Festival
- Auszeichnung in der Kategorie Beliebtester Film
- 2006 – Internationales Filmfestival Warschau
- Publikumspreis
- 2006 – Guldbagge
- Bester ausländischer Film
- 2006 – Goldene Henne
- Ulrich Mühe in der Kategorie "Film aktuell"
- 2007 – Golden Globe Award
- Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film
- 2007 – Independent Spirit Award
- Auszeichnung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film
- 2007 – Oscar
- Auszeichnung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film
[Bearbeiten] DVD
Das Cover der DVD, die im Jahr 2006 erschien, entspricht dem Filmplakat. Die DVD enthält zusätzlich zum Kinofilm eine Hörfilmfassung für Sehbehinderte, zusätzliche Szenen und ein Making-of. Außerdem kann der Film mit Audiokommentaren von Florian Henckel von Donnersmarck, der seinen Schwerpunkt auf die Entstehungsgeschichte des Films legt oder Ulrich Mühe, der seine persönlichen Erfahrungen als Künstler in der DDR miteinfließen lässt, geschaut werden.
Im Januar 2007 hat Buena Vista bekanntgegeben, dass die DVD-Version vom November 2006 aus rechtlichen Gründen nicht mehr verkauft oder verliehen werden darf und gegen eine andere Version ausgetauscht wird, weil es im Audiokommentar des Regisseurs Aussagen zu angeblichen Stasi-Tätigkeiten von Gregor Gysi und der verstorbenen Schauspielerin Jenny Gröllmann gab.[2] Die neue Version ist seit Februar 2007 erhältlich und unterscheidet sich lediglich durch den angepassten Audiokommentar. Die neue und alte Auflage können an der Produktnummer unterschieden werden (alte Verkaufs-/Verleih-DVD: Z4/Z4R, neue Verkaufs-/Verleih-DVD: Z4A/Z4S).
[Bearbeiten] Buchausgabe
2006 erschien nach dem großen Erfolg des Filmes ein Buch von Florian Henckel von Donnersmarck zum Film im Suhrkamp Verlag. Es enthält neben dem originalen Drehbuch Hintergrundinformationen zum Film. Der Regisseur beschreibt im Kapitel „Appassionata“ die Filmidee, die Hauptdarsteller Sebastian Koch und Ulrich Mühe geben Informationen zu ihrer Rolle und Manfred Wilke, der als historischer Berater bei der Entstehung des Filmes tätig war, schildert den historischen Kontext und befasst sich mit der Frage, ob solch eine Geschichte in der DDR möglich war. Nach der Veröffentlichung des Buches kam es zu einer einstweiligen Verfügung, da Ulrich Mühes zweite Ehefrau Jenny Gröllmann entgegen der Äußerungen Mühes im Buch eine Eidesstattliche Erklärung ablegte, sie habe nie wissentlich mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammengearbeitet.[3] Daraufhin veröffentlichte der Verlag eine geschwärzte Ausgabe des Buches.[4]
[Bearbeiten] Filmmusik
Die Musik zum Film wurde von Gabriel Yared, einem libanesischen Filmkomponisten, der für den Soundtrack zu Der englische Patient mit dem Oscar ausgezeichnet wurde, in Zusammenarbeit mit Stéphane Moucha geschrieben. Im Mittelpunkt des Werkes steht die „Sonate vom Guten Menschen“, eine Klavieretüde, die für den Verlauf der Handlung eine entscheidende Rolle spielt, da sie Wiesler zum Nachdenken über seine Arbeit für die Stasi anregt. Der Regisseur sieht sie im Zusammenhang mit Beethovens Appassionata, über die Lenin folgendes sagte:
- Ich kann diese Musik nicht oft hören, weil ich sonst Menschen die Köpfe streicheln will, denen ich sie doch einschlagen muss, mitleidslos einschlagen.[5]
Damit will er die Macht der Musik belegen, den Blick auf die Welt zu verändern. Weiterhin enthält der Soundtrack rein instrumentale Orchesterstücke sowie Songs des Plattenlabels Amiga aus der DDR, die somit die damalige Kultur verdeutlichen.[6] Die CD-Version erschien am 24. März 2006 und enthält insgesamt neunzehn Lieder.
Die Szenen, in denen Dreyman seinen Artikel schreibt und seinen Freunden vorliest, wird untermalt von dem Lied „Stell dich mitten in den Regen“ der DDR-Band Bayon, dessen Text vom Dichter Wolfgang Borchert stammt und die Textzeile „... und versuche, gut zu sein“ enthält.
[Bearbeiten] Geplantes Remake
Kurz nach dem Gewinn des Auslandsoscars wurde bekannt, dass Hollywood ein Remake von Florian Henckel von Donnersmarcks Film plant. So sollen die ehemaligen Miramax-Studiobosse Bob und Harvey Weinstein die Produktion des Films übernehmen. Für die Regie werden der US-Amerikaner Sydney Pollack und der Brite Anthony Minghella gehandelt, die in der Vergangenheit für die Leinwandepen Jenseits von Afrika (1986) beziehungsweise Der englische Patient (1996) ebenfalls mit dem Academy Award ausgezeichnet wurden.[7]
[Bearbeiten] Budget und Einspielergebnis
Das Produktionsbudget des Filmes belief sich auf etwa 1,8 Millionen Euro, womit der Film in Deutschland der Kategorie Low-Budget-Film zugerechnet wird.[8] Den Film mit diesem Budget zu erstellen war möglich, weil die Schauspieler für einen Bruchteil ihrer regulären Gagen[9] oder sogar ohne jede Gage [10] spielten.
Weltweit hat der Film an der Kinokasse knapp 38 Millionen US Dollar eingespielt.[11] (Stand: 25. März 2007) Das Einspielergebnis in den USA beläuft sich hierbei auf 5,7 Millionen US Dollar, in Frankreich auf 5,9 Millionen US Dollar und in Deutschland auf 12,7 Millionen Euro.
[Bearbeiten] Literatur
- Florian Henckel von Donnersmarck: Das Leben der anderen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-518-45786-1
- Florian Henckel von Donnersmarck: Das Leben der anderen. Geschwärzte Ausgabe Suhrkamp, Frankfurt am Main 2007, ISBN 3-518-45908-2
[Bearbeiten] Weblinks
- Das Leben der Anderen in der Internet Movie Database
- Offizielle Webseite
- Rezension auf kino-zeit.de
- Presseschau auf film-zeit.de
- Filminterpretation (autorisiert durch den Regisseur des Films)
- Filmheft der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung (PDF-Format, 1,5 MB)
- Verfolgt auch im richtigen Leben. Die Stasi-Stories der Schauspieler
- "Silent Heroes" Rezension/Essay von Alvaro Vargas Llosa (engl.)
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Strafgesetzbuch der DDR
- ↑ Rechtsstreit um DVD von "Das Leben der Anderen" - Bericht der Zeitung Die Welt
- ↑ „Das Leben der Anderen“: Gericht stoppt Suhrkamp-Buch - Bericht des Spiegel Online
- ↑ Buch zum Stasi-Film teilweise geschwärzt - Bericht der Netzeitung
- ↑ Aussagen des Regisseurs zum Soundtrack in der Produktbeschreibung auf amazon.de
- ↑ Kritik zur Filmmusik auf cineasentreff.de
- ↑ vgl. Spiegel-Artikel „Hollywood plant Remake“
- ↑ Pressemitteilung der Bundesregierung zum Oscar-Gewinn
- ↑ Interview in Stern TV mit Henckel von Donnersmarck
- ↑ Sebastian Koch bei Radio Bremen
- ↑ Übersicht über die Einspielergebnisse des Filmes