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Demian

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Demian - Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend ist eine 1919 veröffentlichte Erzählung von Hermann Hesse.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einstieg

„Mancher wird niemals Mensch, bleibt Frosch, bleibt Eidechse, bleibt Ameise. Mancher ist oben Mensch und unten Fisch. Aber jeder ist ein Wurf der Natur nach dem Menschen hin. Und allen sind die Herkünfte gemeinsam, die Mütter, wir alle kommen aus demselben Schlunde; aber jeder strebt, ein Versuch und Wurf aus den Tiefen, seinem eigenen Ziel zu. Wir können einander verstehen; aber deuten kann jeder nur sich selbst.“ (Hermann Hesse: Demian., 2000, S.10)

[Bearbeiten] Inhaltsangabe

Das Buch erzählt die Kindheit und Jugend von Emil Sinclair. Das Kind erkennt früh die Existenz von zwei Welten in seinem Leben. Die eine ist die warme, lichte, geborgene, saubere und liebe Vater- und Mutterwelt, während die andere die verbotene, dunkle, böse, allgemein gegensätzliche Welt darstellt. Für Sinclair jedoch scheint die letztere auch spannend und verlockend zu sein. Mit dem Erfinden einer kleinen Heldengeschichte kommt er unter die Knechtschaft des erpresserischen Franz Kromer, der ihm droht, ihn für die unwahre, jedoch von Sinclair beschworene Räubergeschichte, anzuzeigen. Anfangs verlangt er von dem naiven Emil eine Summe Geld, da jener dieses jedoch nicht auftreiben kann, lässt Kromer ihn andere, demütigende Dinge tun. Zudem gerät der junge Sinclair immer mehr in die dunkle Welt, weil er zu Hause Geld stiehlt und sich nicht traut, seinen Eltern die Wahrheit zu beichten. In den kommenden Wochen wird er von Alpträumen und Angstzuständen geplagt und sieht die Zerstörung der ihm so nahen heilen Welt.

Dann kommt ein neuer Schüler namens Demian in seine Schule. Dieser scheint sehr intelligent und erwachsen zu sein und hilft Sinclair, sich aus den Klauen des bösen Kromers zu befreien. Zudem weiß Demian sehr viel über die inneren Probleme von Sinclair und hilft diesem den Weg zu Reife, Selbstständigkeit und kritischem Betrachten zu beschreiten. So lehrt er ihn, die Geschichte von Kain und Abel aus einer anderen Sicht zu interpretieren. Sinclair ist sich jedoch nicht recht einig, zieht sich in seine heile Welt, das Elternhaus zurück und distanziert sich von Demian. Später jedoch, in der Pubertät, spürt Sinclair erneut die dunkle Welt, denn er erkennt, dass auch diese in ihm steckt und er sie nicht einfach vergessen, bzw. verdrängen kann. So kommt er Demian im Konfirmationsunterricht näher und es entwickelt sich eine Freundschaft, basierend vor allem auf seelischer Ebene. Demian leitet Sinclair und seine Weltüberlegungen, was dazu führt, dass sich dieser in der Gesellschaft zu behaupten lernt und eine gewisse Reife erreicht.

Mit 16 Jahren wechselt Sinclair die Schule und kommt in ein Internat. Seine seelischen Probleme nehmen wieder zu. Er wird durch Alfons Beck, den ältesten seiner Pension, zum Trinker und erlebt seine ersten Alkoholexzesse. Dies führt dazu, dass der unterdessen als berühmter Kneipenbesucher bekannte Emil sich als dem Teufel angehörig und in der dunklen Welt lebend sieht und sich so sein Gemütszustand wieder verschlechtert. Der Jugendliche zeigt Sehnsucht nach Liebe oder einem Freund. Schließlich geht sein ungezogenes Verhalten soweit, dass man ihn von der Schule werfen will. Als er jedoch einem fremden Mädchen begegnet, ändert sich seine Einstellung und er findet durch sie zu sich selber zurück. Manchmal ganz in einer Traumwelt lebend, beginnt er Zeichnungen von seiner Geliebten, die er selbst Beatrice nennt, anzufertigen. In diesen erkennt er Merkmale und Gesichtszüge von seinem früheren Freund Demian. Durch eine innere Verbundenheit mit den Bildern entwickelt er ein neues Ideal, das ihn leitet. Schließlich geht dies soweit, dass er ein Traumbild eines Vogels, der aus einer Weltkugel hevorkommt, zeichnet und an Demian sendet.

Ein wenig später findet Sinclair als Antwort darauf einen kleinen Zettel in seiner Mappe, der ihn auf die Suche nach dem geheimnisvollen Gott Abraxas bringt. Nach dem Durchsuchen verschiedener Bücher gelangt Emil, von seinem Verlangen geleitet, zu einem Organisten namens Pistorius. Dieser vermittelt seinem Zuhörer großes Wissen über Abraxas, jenen Gott, der zugleich Engel und Satan, Gut und Schlecht und, für Sinclair, die erste und zweite Welt in sich zu vereinen mag.

Während dieser Zeit zieht er durch seine Ausstrahlung einen spirituell suchenden Mitschüler an, der versucht, von ihm zu lernen und dessen Selbstmord er verhindert. Nach einer Weile distanziert sich Emil wieder von seinem Führer Pistorius, indem er ihn unwillkürlich kritisiert. Während er diesen Vorgang reuig reflektiert, erkennt er, dass es für erwachte Menschen wichtig ist, dem ureigenen Weg zu folgen, indem man auf sein Inneres hört.

Als Sinclair schließlich zur Universität geht, trifft er durch sein inneres Verlangen geleitet wieder auf Demian und macht Bekanntschaft mit dessen Mutter Frau Eva, welche sogleich zu Sinclairs neuem Leitbild wird. Sie ist für ihn Dämon und Mutter, Schicksal und Geliebte, sie ist schön und verlockend, sie ist Sinclairs lang verfolgtes und in Zeichnungen zum Ausdruck gebrachtes Traumbild. Sie gibt ihm Kraft, ohne Angst und Unsicherheit auf sich selbst vertrauen zu können.

Frau Eva, Sinclair und Demian bilden in den kommenden Monaten eine enge, harmonische Gemeinschaft. Sie fühlen sich verbunden durch „das Zeichen“, das auch Kain trug und einen erwachenden Bewusstseinszustand symbolisiert. Gemeinsam bereiten sie sich auf Zusammenbruch und Neugeburt Europas vor, die sie erfühlen.

Sinclairs Liebe zu ihr spürend, erklärt Frau Eva ihm, dass sie sich ihm nicht schenken, sondern gewonnen werden will, indem seine Liebe sie kräftig genug ziehe. Leider besinnt er sich zu spät darauf. Als Sinclair endlich sein ganzes Bewusstsein zusammenfasst, um die Geliebte zu sich zu ziehen, kann sie nicht mehr folgen, weil nun die Wende beginnt:

Im letzten Kapitel scheint die Welt zusammenzubrechen, der Erste Weltkrieg beginnt. Die Freunde trennen sich voneinander und folgen ihrem Schicksal. Sie müssen in den Krieg ziehen. Das letzte Mal begegnet der verwundete Sinclair seinem Führer in einem Lazarett, wo er einen Kuss von Frau Eva durch ihn empfängt. Am nächsten Tag ist Demian verschwunden; Sinclair braucht ihn nicht mehr als Orientierung, da er nun bereit ist, seinen eigenen, ihm bekannten Weg zu gehen.

[Bearbeiten] Interpretation

[Bearbeiten] Aufbau und Merkmale eines Entwicklungsromans

Das Buch ist in acht Kapitel und ein Vorwort gegliedert, welche jeweils mit einem Titel versehen sind. Die Funktion des Vorwortes besteht darin, dem Leser die Person Emil Sinclair als eine wirkliche, existierende nahe zu legen. Zudem wird vorgegeben, dass Demian eine Autobiografie sei und es wird klar, dass sie aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Im Weiteren wird der Leser aufgefordert, aus der Geschichte von Emil Sinclair zu lernen, wie man seinen Weg und seine Bestimmung findet und trotz Schwierigkeiten umsetzt.

Auffallend ist die einfache Sprache und ein geordneter Satzbau. Die Form des Romans wird als Entwicklungsroman bezeichnet. Erstes Merkmal eines auch Bildungsroman genannten Werkes ist der oft dreiteilige Aufbau. So lässt sich Demian in folgende drei Lebensabschnitte einteilen: Der erste, die Konfrontation mit dem Bösen, umgesetzt mit der Bekanntschaft Kromers. Der zweite Lebensabschnitt, das Verlassen des Elternhauses und somit der Umgebung der ersten Welt, Sinclair macht sich erste Gedanken über den Sinn des Lebens und beginnt die intensive Suche nach sich selbst. Der letzte und dritte Lebensabschnitt beinhaltet die Begegnung mit Demians Mutter und den eintreffenden Wandel durch den Ersten Weltkrieg.

Zurück zu einem weiteren Merkmal des Bildungsromans, nämlich die Polarität und der Kontrast zur Umwelt des Protagonisten. Genauso ist es mit Sinclair, denn er erkennt, dass er nicht nur in der lichten, heilen Welt leben kann, sondern auch das Böse, welches im Gegensatz dazu steht, in sich hat. Durch einen Helden sollen nun Erfahrungen gesammelt werden, die dem Protagonisten helfen, reifer und in unserem Falle eine Persönlichkeit zu werden. Als Ergebnis schließlich soll der Protagonist in der Welt einen Platz einnehmen können und sich mit ihr aussöhnen. Er wird also Teil von dem, was er vorher verachtet oder ihm Probleme gemacht hat. Auch dies kommt in Hesses Werk Demian zum Ausdruck.

Ein letztes Merkmal sind Rückblicke und Verweise im Text auf frühere Entwicklungsstadien. Sie geben dem Text eine formale Struktur und helfen dem Leser die verschiedenen Stufen zu erkennen und sie zu reflektieren. Ein Textbeispiel dazu, als Sinclair spürt, wie ihn die zweite, verdrängte Welt erneut einholt: (aus: URL2)

„Das Wichtige war: die dunkle Welt, die andere Welt war wieder da. Was einst Franz Kromer gewesen war, das stak nun in mir selber. Und damit gewann auch von außen her die andere Welt wieder Macht über mich.“ (Hermann Hesse: Demian., 2000, S.53)

[Bearbeiten] Psychoanalytische Interpretation

Hesses primäre Absicht ist, die innere Entwicklung von Emil Sinclair möglichst genau zu beschreiben. So versucht er keine störenden handlungs- oder spannungsfördernde Elemente einzubauen, sondern alles, was sich ereignet, geht von Sinclair selbst aus. Es sind Gefühle, die im Vordergrund stehen, nicht die Handlung. Man kann noch weiter gehen und alle Situationen, die im Buch vorkommen, auf Emil selbst zurückführen. So ist beispielsweise die Begegnung mit Franz Kromer eine allgemeine Auseinandersetzung mit dem Bösen, das in Emil existiert und ihn sofort umbringt. Andererseits ist Demian Sinclairs Retter, der allwissende erwachsene und reife Typ, der Sinclair mehrere Male hilft, mit seinen Problemen umzugehen. Obwohl Demian wahrscheinlich eine reale Person darstellt, ist auch er Teil von Sinclair. Hierzu folgende Textstelle: „Das war der Blick Demians. Oder es war der, der in mir drinnen war. Der, der alles weiß.“ (Hermann Hesse: Demian., 2000, S.93)

Demian ist bereits zu Beginn ein vollkommenes Individiuum, das sein Bewusstsein mit dem Unbewussten vereinigt hat. Nach Freud würde er als eine ICH starke Person bezeichnet werden. Er ist das große Vorbild von Sinclair und erscheint anfangs wie gerufen, wenn dieser mit seinen Überlegungen nicht mehr weiter kommt. Zwischendurch wird diese wegweisende Funktion von Pistorius abgelöst. So durchläuft der anfangs kindliche und unüberlegte junge Sinclair eine ganze Reihe von Stufen der Reflexionen und Selbstwerdung, bis er sich schließlich von Demian lösen bzw. mit ihm vereinen kann und sich selber als sein eigener Führer sieht. Diese Übereinstimmung mit Demian zeigt auch der Abschluss des Buches:

„Aber wenn ich manchmal den Schlüssel finde und ganz in mich selbst hinuntersteige, da wo im dunklen Spiegel die Schicksalsbilder schlummern, dann brauche ich mich nur über den schwarzen Spiegel zu neigen und sehe mein eigenes Bild, das nun ganz Ihm gleicht, Ihm, meinem Freund und Führer.“ (Hermann Hesse: Demian., 2000, S.169)

Abschließend ausgedrückt, beschreibt das Werk das Werden der Persönlichkeit, was der einzige, oft schwierige Weg zu einem höheren, wertvolleren Leben ist. Der große Feind dieses Prozesses ist die Konvention, die Trägheit und das Flüchten in die Gesellschaft. „Hesse betont mit diesem Werk, wie viel sinnvoller es sei, sich mit allen Teufeln und Dämonen zu schlagen, als den Gott der Konventionen anzunehmen.“ (aus: URL3, S.11)

[Bearbeiten] Autobiografische Züge

Der Verlauf der Jugend von Hermann Hesse zeigt viele Ähnlichkeiten mit jener von Sinclair. Sie beide haben einen strengen Vater und eine sanfte Mutter, eine ältere und eine jüngere Schwester. Hermann Hesse wird oft als sensibel und unbändig beschrieben, dies kommt auch in der Tatsache zum Ausdruck, dass ihn seine Eltern mit etwa sechs Jahren in eine Besserungsanstalt einweisen wollten. (aus: URL1) Auch die Zeit am Gymnasium scheint starke Parallelen aufzuweisen. So begann auch Hermann Hesse zu trinken und entwickelte sich zu einem Kneipenbesucher mit schlechten Manieren.

Hesse litt unter anderem auch an starken Depressionen und drohte sogar seinen Eltern mit Selbstmord. Im Weiteren kann man auch die therapeutischen Gespräche mit Pistorius mit der Behandlung von Hermann Hesse bei einem Schüler Carl Gustav Jungs, mit Namen Dr. Lang, in Verbindung bringen. Genauso wie Sinclair machte auch Hermann Hesse die Erfahrung des Ausgestoßenseins oder des Alleinseins. Verarbeitet wurde auch die homoerotisch gefärbte Begegnung Hesses mit Gustav Gräser, der ihm in den Kriegsjahren erneut zum Freund und Meister geworden war. Hesse zeigt ihn und Sinclair als Teilnehmer einer Gemeinschaft von "Gezeichneten", die unschwer als die Gesellschaft vom Monte Verità zu erkennen ist.

[Bearbeiten] Rhetorische Stilmittel, Symbole und Motive

[Bearbeiten] Antithese

Ein wichtiges Leitmotiv stellt der Gegensatz (Antithese) dar. Dies beginnt bereits mit der Einführung der zwei Welten, und findet sich auch oft als rhetorische Figur wieder. Ein Textbeispiel:

„Sie war beides, beides und noch vieles mehr, sie war Engelsbild und Satan, Mann und Weib in einem, Mensch und Tier, höchstes Gut und äußerstes Böses.“ (Hermann Hesse: Demian., 2000, S.99)

[Bearbeiten] Aufzählungen/Wiederholungen

Als Gegensatz zur Antithese werden oft gleich bedeutende Wörter aneinandergereiht. Dies verstärkt den Eindruck auf den Leser. Ein Textbeispiel dazu: „Zu dieser Welt gehörte milder Glanz, Klarheit und Sauberkeit, hier waren sanfte freundliche Reden, gewaschene Hände, reine Kleider, gute Sitten daheim.“ (Hermann Hesse: Demian., 2000, S.11)

[Bearbeiten] Wappenvogel

Das Bild des Wappenvogels wird erstmals durch Demian erwähnt und befindet sich in Stein gemeißelt an Sinclairs Elternhaus. Später zeichnet Emil den Wappenvogel aufgrund der Vorkommnisse in seinen Träumen und schickt ein Gemälde an Demian. Dieses wird im Laufe der Handlung zu einem Traumvogel für Sinclair und steht als leitmotivisches Symbol für Schutz und Erkenntnis. Schließlich wird daraus ein Bild eines Wappenvogels, der sich aus einem Ei kämpft und symbolisiert somit Sinclairs Entwicklung. Er muss nämlich die schützenden Schalen brechen, die um ihn herum sind, um so seiner Bestimmung nachgehen zu können.

[Bearbeiten] Kainszeichen

Das biblische Kainszeichen taucht im Werk mehrere Male auf und steht als Symbol für den Weg zur Reife, der, um ihn beschreiten zu können, von Sünde und Schuld begleitet wird. Bezugnehmend auf die Geschichte von Kain und Abel, ist die folgende Textstelle erläuternd: „Dazu sind wir gezeichnet – wie Kain dazu gezeichnet war, Furcht und Hass zu erregen und die damalige Menschheit aus einem engen Idyll in gefährliche Weiten zu treiben.“ (Hermann Hesse: Demian., 2000, S.150) Schließlich findet sich das Motiv am Schluss im realen Geschehen wieder. Die Ideen und Visionen der Erwachenden, die das Zeichen tragen und Abraxas verehren, die Welt zu erschüttern und erneuern, werden durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges Realität. (aus: Maria-Felicitas Herforth: Königserläuterungen und Materialien zu Hermann Hesse Demian – Siddhartha – Der Steppenwolf., 2000, S28)

[Bearbeiten] Der 'lesende Held'

Charakteristisch für die Entwicklung Sinclairs ist seine Darstellung als Lesender. So begegnet etwa an einer Scharnierstelle der Erzählung - scheinbar - en passant der Hinweis auf die Lektüre von Nietzsche-Büchern: "ich hatte meinen ganzen Tag für mich, wohnte still und schön in altem Gemäuer vor der Stadt und hatte auf meinem Tisch ein paar Bände Nietzsche liegen". Tatsächlich handelt es sich um ein topisches Motiv der deutschen Literaturgeschichte, das eine den Entwicklungsweg des Protagonisten bezeichnende Funktion besitzt.

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Primärliteratur

Hermann Hesse: Demian. Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend. Suhrkamp, Frankfurt am Main, 2000, ISBN 3518367064

[Bearbeiten] Sekundärliteratur

  • Herforth, Maria-Felicitas: Hermann Hesse: Demian – Siddhartha – Der Steppenwolf. Königs Erläuterungen und Materialien (Bd. 138). Hollfeld: Bange Verlag 2000. ISBN 978-3-8044-1699-4

Helga Esselborn-Krumbiegel: Hermann Hesse Demian. Erläuterungen und Dokumente. Philipp Reclam jun., Stuttgart, 1991.

Lothar Bluhm: "ein paar Bände Nietzsche". Ein Nietzsche-Rekurs in Hermann Hesses "Demian" im Spannungsfeld von Wirkungsgeschichte und zeitgenössischer Topik. In: L.B.: Begegnungen. Studien zur Literatur der Klassischen Moderne. University of Oulu, Oulu 2002, S. 85-98.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Siehe auch

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